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Werden wir uns irgendwann an die Ära Merkel zurück sehnen? (Politik)

Mannfred, Wednesday, 14.11.2018, 12:40 (vor 2008 Tagen)

Nach dem Wahl-Debakel in Bayern und Hessen hat Bundeskanzlerin Merkel ihren Posten CDU Partei­vorsitzende zur Verfügung gestellt. Die neuen Bewerber beginnen damit, sich ins Gespräch zu bringen.

Ein aussichtsreicher Kandidat ist Friedrich Merz, der sich 2009 im Clinch mit A. Merkel aus der Politik zurückgezogen hatte. F. Merz hat Führungspositionen bei der Atlantik-Brücke, Mitglied der Trilateralen Kommission, Gründungsmitglied der Initiative Neue Soziale Marktwirtschft (INSM) und ist Aufsichtsratschef beim US-Finanzgiganten BlackRock. (BlackRock verwaltet 6,29 Billionen Dollar und gilt aus weltweit größte Schattenbank mit Beteiligungen an 30 DAX-Unternehmen.) Klare Interessensausrichtung!

Außerdem hat F. Merz den Begriff der "Deutschen Leitkultur" definiert und wollte 2006 die halbherzige Offenlegung der Nebeneinkünfte der Abgeordneten des Bundestages vor dem BVerfG verhindern.

F. Merz ist ein Befürworter der Aufrüstung und höherer Rüstungsausgaben gegen die russische Bedrohung (obwohl die europäischen NATO Staaten ohne USA und Kanada bereits 4x mehr für Rüstung ausgeben als Russland) und gilt politisch als "Rechts-Außen" in der CDU.

Vielleicht werden wir uns in Zukunft irgendwann nach der Ära "Merkel" zurück sehnen?

Meine Rede

Manhood, Wednesday, 14.11.2018, 14:51 (vor 2008 Tagen) @ Mannfred

Wer glaubt, nach Merkel komme was Besseres nach, sollte seine Medikation überprüfen! ;-)

Grüsse

Manhood :-)

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Wer glaubt, nach Merkel komme was Besseres nach, sollte seine Medikation überprüfen! ;-)

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 14.11.2018, 19:02 (vor 2008 Tagen) @ Manhood

Wer glaubt, nach Merkel komme was Besseres nach, sollte seine Medikation überprüfen! ;-)

So ist es!

... was aber kein Argument für das Bleiben von Merkel ist...

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Eigentlich sind die Aussichten ganz einfach zu beschreiben

Christine ⌂ @, Wednesday, 14.11.2018, 15:02 (vor 2008 Tagen) @ Mannfred

Mit jedem Wechsel einer Regierung bzw. des Bundeskanzler ging es bergab. Von daher ist es fast egal, wer der nächste Bundeskanzler wird. Allerdings möchte ich persönlich keine Frau mehr an der Spitze sehen.
Zu diesem Thema kam gerade noch ein Artikel bei Jouwatch herein.

Friedrich Merz: Gefährlicher als Angela Merkel?
 
Was fast alle heutigen Politiker so unausstehlich und auch gefährlich macht, das ist ihr utilitaristisches Verhältnis zur Wahrheit. Sie bedienen Erwartungen. Das tun sie, weil es ihnen nützt, verbal die Erwartungen ihrer potentiellen Wähler zu bedienen. Es schadet einem Politiker, zu sagen, daß er die Antwort auf eine Frage nicht kennt. „Ich weiß es nicht“, ist kein guter Satz für einen Parteipolitiker. Selbst dann nicht, wenn er ihn um der Wahrheit Willen aussprechen müsste. Friedrich Merz ist da keine Ausnahme. Er kandidiert nicht für den CDU-Parteivorsitz, weil er etwas nicht wüsste. Gefragt ist jemand, der Antworten auf alles hat. Also hat er die Antworten. Die Sehnsucht nach dem Erlöser von der Qual jedweder Ungewißheit ist ungebrochen im Volk.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/14/friedrich-merz-gefaehrlicher/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Alles, aber keinen Club alten Jungfern mehr

Harald, Wednesday, 14.11.2018, 22:32 (vor 2008 Tagen) @ Christine

- kein Text -

Werden wir uns irgendwann an die Ära Merkel zurück sehnen?

Harald @, Wednesday, 14.11.2018, 22:29 (vor 2008 Tagen) @ Mannfred

Das Katastrophale an den verantwortungslosen Entscheidungen solcher Gestalten
wie Merkel ist ja, daß ihre jetzt noch mit Scheuklapen übersehbaren demografischen
Auswirkungen erst mit Zeitverzögerung so richtig mit aller Gewalt durchschlagen.

Ob man sich nach etwas weniger Schlimmem zurücksehnt, ist Frage der Perspektive.
Ein Soldat in Stalingrad hätte sich sicher auch über verunreinigtes Wasser und
schimmliges Brot gefreut, statt die eigenen toten Kameraden essen zu müssen.

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