Prognose aus Frankreich: Die Gesellschaft wird explodieren

Es gibt Linke, die ihren Kopf tatsächlich noch anstrengen und sich nicht von der Masse vereinnahmen lassen. Allerdings kreischen diese meistens nicht so laut, weshalb sie auch kaum wahr genommen werden.

Christophe Guilluy ist in Frankreich derzeit in aller Munde. Der 54-jährige Schriftsteller ist als klassischer westeuropäischer Linker allmählich zum Dissidenten geworden und wird von seinen ehemaligen Weggefährten zunehmend scharf kritisiert. In seinem neuesten Buch „No Society„, gerade erst erschienen und momentan nur auf französisch erhältlich, prognostiziert er die Explosion der westeuropäischen Gesellschaften.

Der hochaufgeschossene Kettenraucher Guilluy ist nicht irgendein Buchautor. Emmanuel Macron hat sich von Guilluy aufmerksam erklären lassen, wie der Intellektuelle zu der Überzeugung gekommen ist, die der französische Präsident mit ihm teilt, nämlich, daß die Volksparteien überall in Europa am Ende seien. Christophe Guilluy begreift den Siegeszug der europäischen Populisten nicht als eine Art Fieberschub, sondern als die Quittung für das Komplettversagen der linken Eliten.

Basis seiner apokalyptischen Prognose sei das „am besten gehütete Geheimnis der Globalisierung“, sagt Guilluy, nämlich das Aussterben der Mittelschicht in den westlichen Gesellschaften. Sein Buch „No Society“ handelt davon. Zum Beginn der Globalisierung seien nur die Ränder der Gesellschaft von ihr betroffen gewesen. Arbeiter hätten ihre Jobs verloren, Landwirte mussten entweder wachsen oder weichen. Das habe so lange als hinnehmbar gegolten, wie sich die Mehrheit der Restbevölkerung immer noch Vorteile durch die Globalisierung habe ausrechnen können. Inzwischen jedoch träfe es das nächste Segment der Gesellschaft, die Mittelschicht. Es gehe um große Teile der Angestellten, der Freiberufler und bald auch um Beamte und Rentner. Die seien die jüngsten Opfer der Globalisierung. Dadurch bröckle der Kitt aus der Gesellschaft, der vorher oben und unten zusammengehalten hat. Guilluy vergleicht den Prozess mit einer tektonischen Plattenverschiebung, deren Ausmaß erst jetzt allmählich sichtbar werde. Es gebe Phänomene zu beobachten, die neu sind. Es sei nun einmal neu, so Guilluy, daß Angehörige der unteren Schichten nicht mehr dort leben können,wo der Reichtum erwirtschaftet wird und wo auch die Arbeitsplätze entstehen. Das seien die Metropolen. Aus denen jedoch seien soziale Trutzburgen geworden – und die Verlierer der Globalisierung seien zunehmend in die Peripherie gedrängt worden.

Der Siegeszug der europäischen Populisten sei deshalb der folgerichtige Ausdruck eines wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Bruchs. Über die populistischen Bewegungen habe sich das Volk wieder in Erinnerung gebracht. Das sei ein positives Signal. Der Populismus, so Guilluy, sei die Antwort darauf, dass die herrschende Klasse komplett abgehoben habe und die Interessen der Globalisierungsverlierer nicht mehr vertritt.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/03/prognose-frankreich-die/

Ein aufschlussreicher und sehr lesenswerter Bericht. Im Grunde genommen läuft es in Frankreich ähnlich wie bei uns. Mein Kopf sagt mir immer wieder, lass es endlich zu einem Zusammenbruch kommen, besser spät als nie. Mein Herz sagt allerdings etwas anderes, denn schließlich haben wir Kinder. Denen will man so eine Zukunft nicht zumuten. Aber egal, wie man es dreht und wendet, es kommt nichts Gutes dabei heraus und das macht mich traurig und wütend zugleich.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Vielleicht kennt der eine oder andere hier den Europäischen Qualifikationsrahmen für Berufsbildung. Da werden die Berufsabschlüsse auf einem Level von 1 bis 8 eingestuft.

Das wären dann (nach Schweizer Bildungsystem):

Level 1: n.a.

Level 2: n.a.

Level 3: Eidgenössische Berufsatteste (Anlehre, Kurzlehre, mit Abschluss)

Level 4: Eidgenössische Fähigkeitszeugnisse (Lehrabschluss)

Level 5: Eidgenössische Fachausweise (Berufsprüfungen auf höherem Level als Lehrabschluss)

Level 6: Höhere Fachschulen, Meisterprüfungen, etc. (entspricht der Fach- und Führungskompetenz eines Bachelors = Fachhochschulabschluss)

Level 7: Höhere Fachprüfungen (entspricht der Fach- und Führungskompetenz eines Masters = Uniabschluss)

Level 8: Ausgesuchte höhere Fachprüfungen (entspricht der Fach- und Führungskompetenz eines Doktors)

Dazu kommen also noch die akademischen Abschlüsse, entsprechend dieser Skala auf den Levels 6 bis 8 (wobei gewisse Fachrichtungen für die Wirtschaft schlicht unbrauchbar sind)

Für den Level 3 braucht man einen IQ von mindestens ca. 85
Für den Level 4 braucht man einen IQ von mindestens ca. 90
Ab Level 5 braucht man einen IQ von mindestens 100. Steht somit lediglich der Hälfte der Bevölkerung offen.

Industrie:
Immer weniger Level 4, Trend Richtung mindestens Level 5

Büroberufe:
Starker Trend Richtung mindestens Level 5

Handwerk:
Trend Richtung mindestens Level 4

Persönliche Dienstleistungen:
Trend Richtung mindestens Level 4

Fazit:
Für Personen mit IQ unter 90 (ca. 25 % der Bevölkerung) geht die Arbeit schlicht aus.
Für Personen bis IQ 100 (weitere ca. 25 % der Bevölkerung) wird die Arbeit immer knapper. Einzig im Handwerk und bei den persönlichen Dienstleistungen besteht noch eine gewisse Zukunft.

In dieser Situation werden wir personell zusätzlich mit «Goldstücken» aufgestockt aus Ländern mit einem durchschnittlichen IQ von 70 (Schwarzafrika) bis 85 (Nordafrika, Naher Osten). Die bleiben also zwingend weitgehend Kostgänger unserer Sozialsysteme!

Für die Hälfte der Bevölkerung bleibt also eine Zukunft als Empfänger von Sozialleistungen oder im besten Fall als Arbeitnehmer in einer eher tief entlöhnten unsicheren Beschäftigung. Tendenz zunehmend wegen Einwanderung.

Da kommt noch einiges auf uns zu! :-D

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

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Fazit:
Für Personen mit IQ unter 90 (ca. 25 % der Bevölkerung) geht die Arbeit schlicht aus.

Hier schreibt einer, daß die Wirtschaft immer Aufgaben auch für jene findet (oder meint er mit diesen neuen Aufgaben kriminelle Tätigkeiten?). Er selbst lebt auch nicht mehr in D.

Für Personen bis IQ 100 (weitere ca. 25 % der Bevölkerung) wird die Arbeit immer knapper. Einzig im Handwerk und bei den persönlichen Dienstleistungen besteht noch eine gewisse Zukunft.

Habe ich neulich für den Beruf Koch dargestellt.

In dieser Situation werden wir personell zusätzlich mit «Goldstücken» aufgestockt aus Ländern mit einem durchschnittlichen IQ von 70 (Schwarzafrika) bis 85 (Nordafrika, Naher Osten). Die bleiben also zwingend weitgehend Kostgänger unserer Sozialsysteme!

Ja, irgendwer muß doch die Waren und Dienstleistungen jener kaufen, die eine hohen IQ haben. Auch wenn sie das Zeug, das sie da kaufen, nicht mal verstehen (ich kann mir nicht vorstellen, daß die ihr Smartphone voll nutzen). Hauptsache sie haben es.

Für die Hälfte der Bevölkerung bleibt also eine Zukunft als Empfänger von Sozialleistungen oder im besten Fall als Arbeitnehmer in einer eher tief entlöhnten unsicheren Beschäftigung. Tendenz zunehmend wegen Einwanderung.

Da kommt noch einiges auf uns zu!

Hat nicht mal jemand geschrieben, daß die kommende industrielle Revolution - eigentlich ist es ja mehr - die vorhergehenden bei weitem in den Schatten stellen werden?

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Fazit:
Für Personen mit IQ unter 90 (ca. 25 % der Bevölkerung) geht die Arbeit schlicht aus.

Jordan Peterson weist in einem seiner Beiträge darauf hin, dass auch in westlichen Gesellschaften mit einem durchschnittlichen IQ von 100 es einen Bevölkerungsanteil von 10% gibt, mit IQ < 80 und er weist auf die Schwierigkeit in, für diese Leute eine angemessene und sinnvolle Beschäftigung zu finden. Das sei eine Herausforderung.

Gunter Dueck weist in seinen Vorträgen vehement darauf hin, dass mit der Digitalisierung sehr viele Beschäftigungen wegfallen werden, weil sie vom Internet oder Maschinen erledigt werden, Vernetzung, Google, künstliche Intelligenz etc.
Es werden am oberen Ende aber viele Spezialisten mit hohem IQ gebraucht werden, die das Ganze verstehen, entwicklen und auch am Laufen halten...

In dieser Situation werden wir personell zusätzlich mit «Goldstücken» aufgestockt aus Ländern mit einem durchschnittlichen IQ von 70 (Schwarzafrika) bis 85 (Nordafrika, Naher Osten). Die bleiben also zwingend weitgehend Kostgänger unserer Sozialsysteme!

Die linksgrünen Idioten in Berlin wissen ja gar nichts von dem Tsunami, der anrollt. Die träumen immer noch von der grünen Zukunft mit Flatterstrom aus Windkrafträdern und von Bauern mit glücklichen Hühnern...

Für die Hälfte der Bevölkerung bleibt also eine Zukunft als Empfänger von Sozialleistungen oder im besten Fall als Arbeitnehmer in einer eher tief entlöhnten unsicheren Beschäftigung. Tendenz zunehmend wegen Einwanderung.

Nee, nicht wegen Einwanderung, sondern wegen Digitalisierung und Fortschritt.

Merke: Auch in Deutschland haben 50% der Menschen einen IQ < 100!!! 10% haben einen IQ < 80.

Einwanderung mag die Sache verschärfen, aber die Entwicklung kommt auch ganz ohne Einwanderung...

Da kommt noch einiges auf uns zu!

Das sicherlich.

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... selbst für den Fall, die würden gewinnen ... mit diesem Sieg werden sie definitiv nichts anzufangen wissen.

Ich für mich persönlich sehe die Entwicklung so, dass die Ausländer hier in Deutschland die staatliche Macht beenden. Das der Rechtsstaat kapituliert hat oder lokal schon beendet ist, sieht man schon an vielen Ecken. Wenn das nunmal so ist, dann sollten wir Deutsche uns das auch zunutze machen. Warum nicht? Wenn die Ausländer bejubelt werden, kann´s ja nicht falsch sein. Also bauen wir als Deutsche Strukturen auf, um uns zu schützen und Vermögen zu mehren. Ich will´s mal so ganz einfach umschreiben. Hier entscheidet nicht mehr irgendso ein Richter, sondern das Recht des Stärkeren. Genau das werden die linksgrünen Muschis bitter begreifen müssen. Der Sozialismus auf deutschem Boden wird nicht kommen.

Die Bundesrepublik, also so wie ihr sie noch vor 3 Jahren kanntet, gibts so nicht mehr. Die kommt auch nicht mehr wieder. Der Franzose hat schon Recht, also rüstet auf und stellt euch darauf ein. Je eher umso besser.

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Der Franzose hat schon Recht, also rüstet auf und stellt euch darauf ein. Je eher umso besser.

Mein Reden. Jede Veränderung bringt auch Chancen und Intelligente werden die wohl besser zu nutzen wissen als Menschen mit IQ < 80.

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Ein Linker, der denken kann? Das muss ein (ganz) alter weißer Mann sein! :-D

Für Viele war die Kapitulation der Wehrmacht das Ende. Doch es war ein Neuanfang.

Ohne ein gewaltiges (politisch-gesellschaftliches) Erdbeben werden wir die Parasiten und Gutmenschen in Berlin ganz gewiss NICHT los!

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