Der volkswirtschaftliche Schaden des Feminismus (Feminismus)
Der volkswirtschaftliche Schaden des Feminismus
http://luismanblog.wordpress.com/2018/02/12/der-volkswirtschaftliche-schaden-des-feminismus/
Kleine Leseempfehlung und möglicherweise Einladung zu einer netten Diskussion...
Auszug:
Selbst wenn man das verdiente Geld nicht selbst verballert, die Ehefrau schafft das meist problemlos. Ich selbst habe vor über zehn Jahren gerade noch so die Kurve gekriegt. Als das Karriereende (wg. chronischer Krankheit) nahte, hat meine Ehefrau erst mal innerlich gekündigt, danach habe ich ihr gekündigt.
Die Karriere-Frauen in einem meritokratischen System kapieren, dass diese "you can have it all" Utopie der Feministinnen kompletter Unfug ist. Die haben selber vorher 12 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche geackert, und wissen, dass so ein Job mit einer 35-Stunden-Woche oder gar halbtags nicht erledigt werden kann. Das ist auch mit Quoten und Gleichstellung nicht lösbar, denn das zieht bestenfalls nur alle anderen auf das Niveau einer berufstätigen Mutter herunter. Selbst wenn die Deutschen (oder Europäer) meinen sie müssten das radikal-feministisch stur umsetzen, gibt es genug andere Länder die das nicht tun und einem Niedergang unseres Wirtschaftsstandorts mit Freude in den Augen entgegensehen. [...] Es geht also bei der feministischen Politik nicht nur um eine klare Benachteiligung von Männern gegenüber Frauen, sondern mittelfristig um eine Benachteiligung des eigenen Wirtschaftsstandorts gegenüber dem Rest der Welt. Doch genauso wie fast alle Kommunisten und Sozialisten, gehen die Feministinnen immer mit der Idee schwanger, dass der Rest der Welt sich ihrem System anpassen würde, weil es doch so ein tolles Leben verspricht.
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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