Rente gegen Pension: Ein Beamter hat nach 5 Jahren einen Anspruch auf Pension von 1660 Euro im Monat (Politik)
Anders als Arbeitnehmern droht Beamten keine große Rentenlücke: Um eine Rente in Höhe einer Grundschullehrer-Pension zu bekommen, müssen Angestellte in der freien Wirtschaft viel länger arbeiten und sehr gut verdienen.
Wer bald in Rente geht, den wird mit großer Wahrscheinlichkeit deutlich weniger zum Leben haben als heute: Jeden zweiten baldigen Rentner erwartet dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) zufolge eine deutliche Rentenlücke. Bei den Jüngeren sieht es noch düsterer aus: Sie werden im Schnitt weniger als 40 Prozent ihres letzten Einkommens aus der gesetzlichen Rentenversicherung erhalten. Doch es gibt eine Bevölkerungsgruppe, die trotz demografischen Wandels und erodierenden Rentenkassen gelassen in die Zukunft blicken kann: die Beamten.
Schon wer nur fünf Jahre lang als Beamter gearbeitet hat, hat Anspruch auf eine Mindestpension von 1660 Euro im Monat. Für eine solche Rente müsste ein Arbeitnehmer mit einem Durchschnittsgehalt von gut 3000 Euro 52 Jahre lang arbeiten.
Die Angestellten und Arbeiter (Arbeitssklaven) gehen ihr lebenlang Arbeiten um die Pensionen (Zweckentfremdung der Rentengelder) der anderen zu sichern und sie selbst kaum noch Rente bekommen. Ein Beamter hat natürlich eine deutliche höhere Lebenserwartung als Angestellte und Arbeiter die lebenslang hart gearbeitet haben, das nennt dann die Politik demografischer Wandel um die Renten der Angestellten und Arbeiter stehlen zu können.