Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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So, Sportsfreunde, hier kann man sehen, warum die AfD keine 20 % in Bayern hat ... (Politik)

Don Camillo, Tuesday, 16.10.2018, 23:15 (vor 2018 Tagen)

... man nennt das auch Manipulation:

16.10.2018
Unregelmäßigkeiten bei der Bayern-Wahl: Jetzt auch 110 Prozent Wahlbeteiligung
Immer mehr Unregelmäßigkeiten bei der Bayern-Wahl werden bekannt. Besonders heftig: Im Spessart soll die Wahlbeteiligung bei 110 Prozent gelegen haben. In Würzburg verschwanden Wahlzettel, so dass sie nicht an die Wahlberechtigten ausgegeben werden konnten. Schon im Vorfeld war herausgekommen, dass Briefwahlunterlagen in Regensburgs abhanden gekommen waren.

In Unterfranken war die „Panne“ besonders auffällig. Für die Gemeinde Neuhütten gab das Wahlamt des Landkreises Main-Spessart die Wahlbeteiligung im Internet mit 110 Prozent an – eine Zahl von der selbst Erich Honecker geträumt hätte. Von den 643 Wahlberechtigten hätten angeblich 712 ihre Stimme abgegeben. Zehn Wahlzettel seien zudem „ungültig“ gewesen.
Als Wähler protestierten, wurde die unmögliche Zahl schnell korrigiert. Angeblich handelte es sich – so die stellvertretende Kreiswahlleiterin Sabine Kreußer – um einen „Eingabefehler“. Es gebe nicht 643, sondern 958 Stimmberechtigte in der Gemeinde. Die Wahlbeteiligung lag nun plötzlich nur noch bei 74,3%, meldet der BR.
Unerklärliche Pannen gab es auch in Würzburg. In zwei Wahllokalen gingen die Stimmzettel aus. Nun mussten Wahlzettel aus anderen Wahllokalen herbeigeschafft werden. Wähler mussten, wenn sie es denn wollten – 45 Minuten warten oder unverrichteter Dinge wieder abziehen. Laut dem Sprecher der Stadt Würzburg, Christian Weiß, ist es „weiterhin unklar“, wie es dazu kommen konnte. Jedes Wahllokal erhalte Stimmzettel für eine Wahlbeteiligung von 75 Prozent. Die sei jedoch jeweils nicht erreicht worden. Interessant ist der Aspekt, was passiert, wenn mehr Menschen in einem Wahllokal abstimmen möchten? Wird diesen Bürgern die Wahl verweigert? (WS)

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So, Sportsfreunde, hier kann man sehen, warum die AfD keine 20 % in Bayern hat ...

Carlos, Wednesday, 17.10.2018, 00:55 (vor 2018 Tagen) @ Don Camillo

Auch ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, daß die Nomenklatura alles daran setzen dürfte, die Wahlprozente der AfD so gering wie möglich zu halten – und wenn‘s denn schlecht kaschierter Wahlbetrug sein müßte. In Stralsund, glaube ich mich zu erinnern, hatten wir das ja schon einmal, und diese Stadt liegt ja bekanntlich nicht irgendwo neben Ouagadougou.
Auch Peter Gauweiler skizzierte seinerseits das Ergebnis, und gar so falsch dürfte er da gar nicht liegen. Er meint, ein Drittel der Leute in Bayer seien halt Linke, die anderen beiden Drittel Bürgerliche. Ich lasse an dieser Stelle die Frage unerörtert, ob denn in Bayern nicht ganz besonders Gauweilers CSU inzwischen sich nicht auch schon eine linksliberale-halbscharig linke Truppe von Murksels Gnaden gewandelt haben könnte.
Aber so besehen stimmt‘s schon: Die selbst erklärten Linken im neuen Bayrischen Landtag haben prozentual kräftig abgespeckt: Die Roten haben nämlich so gerade eben noch die 5%-Hürde nicht nach unten hin zerdeppert und weit mehr verloren, als die Grünuchen dazu gewinnen konnten… :-D s_kaffee und das find‘ ich halt schon wieder sehr arg lustig… doch, doch… s_happy s_traenenlachen
Heinz Buschkowsky titulierte seine eigene Gurkentruppe als „Klugscheißer“, die sich nicht einen feuchten Kehricht mehr dafür interessierten, wo denn die kleinen Leute der Schuh drückte. Und, weil‘s hier so dolle paßt wie Arsch auf Kübel, à propos Walter Riester: Wer hat uns verraten? SOZIALDEMOKRATEN!!! Stellt sich nur die Frage, was Buschkowsky eigentlich noch bei denen will. Vielleicht macht er ja jetzt auch einen auf Sarrazin und will die Sozen vermittels seiner schieren Noch-Anwesenheit kräftig ärgern… s_zigarre
Noch eine Besonderheit gilt es in Bayern zu beachten: Seit 10 Jahren sitzt dort, neben der erneut ins Parlament gerutschten FDP, eine weitere bürgerliche Partei: Die „Freien Wähler“. Die haben weit über 11 Prozent abgeräumt und werden nach Lage der Dinge mit der CSU künftig koalieren. In sehr vielen Punkten haben sich die „Freien Wähler“ immer schon deutlich konservativ gezeigt – deutlich konservativer als die bayrischen Murksel-Adlatus. Mithin haben sie unter anderem seit Murksels Musel-Invasion weit härter argumentiert als die Drehhofer-CSU. Insofern haben viele Leute nun den „Freien Wählern“ den Vorzug vor der AfD gegeben – dieses Mal – noch. Daß die AfD unter diesen Umständen trotzdem deutlich zweistellig gewonnen hat, ist, so besehen, natürlich erfreulich.
An den „Freien Wählern“ liegt‘s jetzt exklusiv, auch zu beweisen, daß sie es ernst meinen und nicht nur einen auf Schwanz machen, den der Dackel halt zum Wackeln braucht. Und das wird sich ja zwangsläufig sehr bald erweisen.

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

So, Sportsfreunde, hier kann man sehen, warum die AfD keine 20 % in Bayern hat ...

Harald @, Wednesday, 17.10.2018, 09:20 (vor 2018 Tagen) @ Carlos

Habt Ihr gesehen, wie sich der "liberale Imam"
selbst entlarvt? Wat schaufeln uns diese links
grünen Politikernasen für ein Kroppzeug rein.

Deswegen will SPD u. CSU momentan nicht das Wahlergebnis auswerten.

Alfonso, Wednesday, 17.10.2018, 07:18 (vor 2018 Tagen) @ Don Camillo

- kein Text -

Bayern: Freie Wähler wollen mit AfD zusammenarbeiten

Christine ⌂ @, Wednesday, 17.10.2018, 12:40 (vor 2018 Tagen) @ Don Camillo

Dass die Freien Wähler (FW) als heimatverbundene und asylkritische Partei rechts von der CSU stehen, blendet Bayerns Ministerpräsident Markus Söder gern aus. Bevor überhaupt Sondierungsgespräche beginnen, hauen die FW jetzt auf den Putz: Parteichef Hubert Aiwanger sagt, er wolle auch mit der oppositionellen AfD zusammenarbeiten.
 
Die Freien Wähler wollten auch für den Fall eines Bündnisses mit der CSU mit der AfD-Fraktion im „eine konstruktive Zusammenarbeit“ pflegen. Aiwanger betont: „Ich will mit jeder Partei reden.“ Ziel sei es, unter allen Parlamentariern einen Grundkonsens zu pflegen. Das gelte für den Umgangston von Regierung und Opposition generell – wie für den zur AfD im Speziellen. Das berichtet n-tv.[..] https://www.journalistenwatch.com/2018/10/17/bayern-freie-waehler/

Ich höre schon das Blondchen (Name vergessen) kreischen und die Mainstreammedien sowieso s_traenenlachen

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Bayern: Freie Wähler wollen mit AfD zusammenarbeiten

Manhood, Wednesday, 17.10.2018, 12:44 (vor 2018 Tagen) @ Christine

Ich höre schon das Blondchen (Name vergessen) kreischen und die Mainstreammedien sowieso s_traenenlachen

Damit meinst du sicher das Grünchen, auf die hier verschiedene Forenteilnehmer stehen.... :-P

Grüsse

Manhood :-)

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Bayern: Freie Wähler wollen mit AfD zusammenarbeiten

Carlos, Wednesday, 17.10.2018, 13:12 (vor 2018 Tagen) @ Manhood

Ich höre schon das Blondchen (Name vergessen) kreischen und die Mainstreammedien sowieso s_traenenlachen

Damit meinst du sicher das Grünchen, auf die hier verschiedene Forenteilnehmer stehen.... :-P

... schon, schon: bei denen gibt's eines - also eine Grünuchin. s_kotzsmiley Aber auch bei den Roten, die noch mal so grad eben die 5%-Hürde gerissen haben, ohne selbige völlig zu zerreißen, gibt's eines... :-D s_happy s_traenenlachen ... ein komplett erfolgloses, das es aber trotz alledem keinesfalls von penetranter Gschaftlhuberei abhalten dürfte; is' ja schließlich eine Frau, die vom Wähler soeben zur Opferin gemacht wurde...
Es ist zu wünschen, daß die "Freien Wähler" die demonstrierte Venunft auch künftig beibehalten wrerden.

Carlos

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Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

So, Sportsfreunde, hier kann man sehen, warum die AfD keine 20 % in Bayern hat ...

Roland ⌂, Sunday, 21.10.2018, 17:55 (vor 2014 Tagen) @ Don Camillo

Auch Bayern ist von der grünen Pest nicht verschont geblieben. Das liegt an der gegenseitigen Anerkennung der Staatsexamen. Linker macht in Berlin Lehramtsexamen, und wird in Bayern eingestellt. So konnte auch Bayern unterwandert werden.

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