Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125810 Einträge in 30775 Threads, 293 registrierte Benutzer, 321 Benutzer online (0 registrierte, 321 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Ich mag den Juden nicht (Politik)

Pastor Power, Thursday, 04.10.2018, 22:47 (vor 2024 Tagen)

Betrachtet man die wichtigen christlichen und jüdischen Feiertage, wird die zugrundeliegende
Dichotomie sofort deutlich.
Weihnachten, Ostern und Pfingsten drehen sich um das Heil, um Rettung, Erlösung und Hoffnung für die gesamte Menschheit.
Die Juden feiern für sich ihre historischen militärischen Siege über ihre verhaßten Gegner.
Während in der Adventszeit die Christenheit ihren Wunsch nach Frieden, Liebe und Güte für die Welt Ausdruck gibt, feiern die Juden Chanukka (deut. Einweihung). Chanukka erinnert an die Wiedereinweihung des zweiten jüdischen Tempels in Jerusalem (164 v.Chr.) nach dem militärischen Sieg der Juden (Makkabäeraufstand) über den gehaßten Feind, den makedonischen König Antiochus IV. von Syrien.
Zur christlichen Fastenzeit feiern die Juden ihr Purim.
Kern des Purimfests ist die im Buch Ester beschriebene Abschlachtung von Haman (höchster persischer
Regierungsbeamter am Hof Artaxerxes), der die Juden im Perserreich ausrotten wollte, von dessen zehn
Söhnen sowie von weiteren rund 75.000 persischen Judengegnern.
Und wenn die Christen Ostern und das damit verbundene Angebot auf Erlösung der Menschheit feiern, zelebrieren die Juden ihr Pesach.
Dieses Judenfest erinnert an den Auszug der Juden aus Ägypten, mit der sie als Volk in die Geschichte eintraten. Hintergrund ist, daß der Pharao sich zunächst sehr hartnäckig geweigert habe, die Juden ziehen zu lassen, änderte aber seine Meinung schnell, als „ein von Jahwe gesandter Todesengel“ in der Nacht des Auszugs alle ägyptischen männlichen Erstgeborenen (Mensch und Tier) tötete, die Hebräer aber verschonte, die verabredungsgemäß die Türen ihrer Unterkünfte zuvor mit dem Blut eines Lammes gekennzeichnet hatten (Ex 12). Während die Juden also eine Massenkindstötung feiern, gedenken die Christen der Auferstehung ihres Erlösers.

Ich mag den Juden nicht

Manhood, Friday, 05.10.2018, 07:17 (vor 2023 Tagen) @ Pastor Power

Ich mag den Juden nicht

Welchen? Es gibt mehr als einen, ungefähr 18 Millionen. Sind auch keine Klone! :-D

Betrachtet man die wichtigen christlichen und jüdischen Feiertage, wird die zugrundeliegende
Dichotomie sofort deutlich.
Weihnachten, Ostern und Pfingsten drehen sich um das Heil, um Rettung, Erlösung und Hoffnung für die gesamte Menschheit.
Die Juden feiern für sich ihre historischen militärischen Siege über ihre verhaßten Gegner.
Während in der Adventszeit die Christenheit ihren Wunsch nach Frieden, Liebe und Güte für die Welt Ausdruck gibt, feiern die Juden Chanukka (deut. Einweihung). Chanukka erinnert an die Wiedereinweihung des zweiten jüdischen Tempels in Jerusalem (164 v.Chr.) nach dem militärischen Sieg der Juden (Makkabäeraufstand) über den gehaßten Feind, den makedonischen König Antiochus IV. von Syrien.
Zur christlichen Fastenzeit feiern die Juden ihr Purim.
Kern des Purimfests ist die im Buch Ester beschriebene Abschlachtung von Haman (höchster persischer
Regierungsbeamter am Hof Artaxerxes), der die Juden im Perserreich ausrotten wollte, von dessen zehn
Söhnen sowie von weiteren rund 75.000 persischen Judengegnern.
Und wenn die Christen Ostern und das damit verbundene Angebot auf Erlösung der Menschheit feiern, zelebrieren die Juden ihr Pesach.
Dieses Judenfest erinnert an den Auszug der Juden aus Ägypten, mit der sie als Volk in die Geschichte eintraten. Hintergrund ist, daß der Pharao sich zunächst sehr hartnäckig geweigert habe, die Juden ziehen zu lassen, änderte aber seine Meinung schnell, als „ein von Jahwe gesandter Todesengel“ in der Nacht des Auszugs alle ägyptischen männlichen Erstgeborenen (Mensch und Tier) tötete, die Hebräer aber verschonte, die verabredungsgemäß die Türen ihrer Unterkünfte zuvor mit dem Blut eines Lammes gekennzeichnet hatten (Ex 12). Während die Juden also eine Massenkindstötung feiern, gedenken die Christen der Auferstehung ihres Erlösers.

Schöne Rundreise durch das alte Testament. Wenn ich das so lese muss ich feststellen: Ich mag den Christen nicht! :-D

Grüsse an den Forenteilnehmer (oder gibt's hier mehrere? :-D )

Manhood, gibt's nur einmal! :-)

PS: Ich weiss schon: Du magst die Manhoods nicht! s_traenenlachen

--
Swiss Lives matter!!![image]

Ich mag den Juden nicht

Harald @, Sunday, 07.10.2018, 18:29 (vor 2021 Tagen) @ Manhood
bearbeitet von Harald, Sunday, 07.10.2018, 18:53

Wenn alle wie Jesus wären, wären wir das Paradies auf Erden. Wer hat schon die Kraft, ihm nachzueifern und allen "teuflischen" Versuchungen zu widerstehen? Danach wird das Leben so antiseptisch-steril, so langweilig, nett und schön, daß man sich nur noch schnellstgehend erschießen will.

Wir brauchen alle unsere reinigende Verschmutzung nach Hahnemann (die Chinesen nennen das Yin/Yang) um resistent zu werden. Ohne eiskaltes Wasser keine Abhärtung. Kuscheljustiz macht Mörder mordlustig. Weiß doch jeder, daß im Suff das Ego größer ist als der Verstand (Oktoberfest), warum also Wasser predigen und Wein saufen ("Abendmahl")?

Zudem zweifle ich massiv am Verstand angeblich nüchterner Christen, die dem naiven Kinderglauben anhängen, es gäbe einen Gott, der nur sie in den Himmel holt, während er alle Unkundigen und Leseunfähigen der Welt in die Hölle verdammt. Auf solch idiotische "Götter" sollten wir einen riesigen Haufen Mist als Zierde plazieren.

Meiner Meinung nach stammt die Unsitte, sich aufzugeben und anderen den Vortritt zu lassen ("Migrationskrise") aus dem Christentum, kein unchristliches Volk der Welt würde den Schwachsinn jemals zulassen und mit solch krankhafter Vehemenz vertreten. Allein die Logik sagt einen doch, daß zwischen Merkel und "C"-DU eine ganze klare Verbindung besteht.

Der Jude an sich ist das Problem

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Friday, 05.10.2018, 13:40 (vor 2023 Tagen) @ Pastor Power

Das ist ein guter Beitrag. Ich kannte diese Hintergründe nicht. Man darf den Juden nicht mögen. Ist in einer Demokratie erlaubt, kommt kein Todesengel. :)

Wir müssen uns in der gleichen Weise den Islam anschauen. Ich sehe prinzipielle Unterschiede zwischen Islam und Judentum auf der einen Seite sowie Christentum auf der anderen. Dazu muß man nur mal ganz nüchtern das Matthäus-Evangelium im Neuen Testament lesen.

Wir romantisieren und glorifizieren die Geschichten aus dem Alten Testament, dabei schildern sie größtenteils Verbrechen und machtgierige Gewalttäter. Sowohl Judentum als auch Islam fehlt eine Figur wie Jesus Christus.

Die christlichen Kirchen sind aber auch nicht viel besser, denn viel von dem, was Jesus gelehrt hat, haben sie gar nicht verstanden. Es herrscht Religionsfreiheit, diese Dinge müssen aber endlich mal auf den Tisch.

Diese oben geschilderten Hintergründe sind wirklich interessant. Da kann man ordentlich austeilen mit einer unkorrekten Kritik am Judentum. Da heulen ja alle gleich rum, als ob man die Gaskammern öffnen würde.

Kurti, du hinterhältiger und verschlagener Halb-Ösi! Was sagst du zu den Vorwürfen in bezug auf die Juden-Historie?

--
Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

Avatar

Der Jude an sich ist das Problem

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 05.10.2018, 19:51 (vor 2023 Tagen) @ James T. Kirk

Kurti, du hinterhältiger und verschlagener Halb-Ösi! Was sagst du zu den Vorwürfen in bezug auf die Juden-Historie?

Tut mir leid, ich bin momentan gerade voll im Stress, muss Matze für den Sabbat vorbereiten; meine Frau Esther, dieses faule Stück, unterstützt mich ja nicht.
Und am späteren Abend will sich mein Logen-Kumpel Schlomo mit mir treffen, um die nächsten Schritte zur Unterwanderung der weltweiten Finanzsysteme mit mir zu besprechen.

Schalom!

Kurti

--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

So ist er eben, der Ösi

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Friday, 05.10.2018, 22:48 (vor 2023 Tagen) @ Kurti
bearbeitet von James T. Kirk, Friday, 05.10.2018, 22:55

Hattet Ihr Juden eigentlich auch die Finger im Spiel, als Maaßen abgesetzt wurde?

Aber sag' doch mal, was du vom alttestamentarischen Judentum hältst. Also diese ganzen Feste, die der Jud' feiert, die aber eigentlich militärischen Ursprung haben.

Was sagst du zu der Kritik?

Aus meiner Sicht ist das Judentum eine ähnlich autoritäre Religion wie der Islam. Mit dem Unterschied, daß der Jud' seit Urzeiten unter Christen lebt und somit halbwegs in der Moderne angekommen ist.

--
Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

Avatar

So ist er eben, der Ösi

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 05.10.2018, 23:37 (vor 2022 Tagen) @ James T. Kirk

Ich habe die Frage eigentlich für einen Witz gehalten. Zum Judentum habe ich ungefähr soviel Bezug wie du oder irgendjemand anders hier im Forum. Mein leiblicher Vater war zwar der Abstammung nach Jude, hat als sowjetischer Polizeiangestellter aber nicht praktiziert. Ob meine ursprüngliche Mutter religionsmäßig irgendetwas war, weiß ich nicht. Ich selber bin Kathole.

Gruß, Kurti

--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Der Jude an sich ist das Problem

Besucher, Saturday, 06.10.2018, 22:27 (vor 2022 Tagen) @ Kurti

Männer, Ihr seid Klasse! Es sind solche Beiträge und der wunderschöne anarchische Humor, der darin mitschwingt, weswegen ich immer wieder mal ins Forum schaue.
Perlen, wie Kurtis obigen Beitrag, sammle ich in meinem kleinen Poesie-Album. Dort steht schon so ein Sahnestückchen: http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=87161
Das hilft mir dann doch über manchen trüben Tag hinweg.

Avatar

Der Jude an sich ist das Problem

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 06.10.2018, 23:27 (vor 2021 Tagen) @ Besucher

Ich danke sehr!

Gruß, Kurti

--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Dem muss ich unbedingt zustimmen :-)

Christine ⌂ @, Sunday, 07.10.2018, 08:31 (vor 2021 Tagen) @ Besucher

Ich hatte mich über Kurtis Beitrag ebenfalls amüsiert :-D

So ergeht es mir oftmals auch bei meinem Sohn, der hat so einen wunderbar trockenen Humor... da habe ich schon Bauchschmerzen bekommen s_happy

Christine s_zigarre

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Ich mag den Juden nicht

Harald @, Sunday, 07.10.2018, 17:57 (vor 2021 Tagen) @ Pastor Power
bearbeitet von Harald, Sunday, 07.10.2018, 18:52

Ganz ehrlich: Manchmal kann ich das Wort "Jude" nicht mehr hören. Aber nicht, wie Ihr jetzt (aus welchem Grund eigentlich?) denkt - sondern genau umgekehrt. Es beginnt schon mit dem Verallgemeinern "der Jude", "der Russe" usf., so hat man ja gesprochen, um Leute zum Morden und Erobern einzuschwören. "Der Russe lauert im Keller". Solche Generalisierungen sollten Individuen entmenschlichen. Nur wer so tickt, hat eine klare Freund-Feind-Haltung und kann auch schießen auf jemanden, den er nicht kennt.

Die einzige Frage, die ich mir stelle, ist: Möchten "die Juden" wirklich solch eine prominente Stellung in der Weltgeschichte einnehmen, daß sie am Ende wieder als Sündenbock herhalten müssen? Sie bieten sich ja förmlich dazu an, indem sie (das heißt in Überzahl) alles National-Traditionelle aufzuweichen und aufzulösen versuchen, aber bei sich selber genau die Gegenstrategie fahren. Man kann aber auf Trümmern und Kosten anderer kein Himmelreich errichten, weiß doch heute eigentlich jeder.

Insofern kommt mir "das jüdische Volk" (falls es das tatsächlich geben sollte) heute vor wie ein mißbrauchtes Kind, das seine eigenen Kinder wiederum mißbraucht, obwohl es doch alles viel besser machen könnte und wüßte. Aber auch Kinder von Säufern werden erneut Säufer, offenbar gibt es da eine Verkettung und Wiederholung, die schicksalhaft erscheint, eine Art Blindheit des Karmas. Wann wird das Ende der zutiefst egoistischen "Fahnenstange" erreicht sein, egal ob Swastika, Hammer & Sichel, Stars and Stripes oder Davidstern auf der Flagge abgebildet sind?

Apropos: Wußte nicht, daß Berling "Berliner" heißen müßte. Ein bißchen jüdische Abstammung kann nicht schaden, um noch alle beisammen zu haben. Nehmt den wunderbaren Graf Dürckheim, der sogar ein Ahne der Rotschilds war.

Der eine tut, wozu die andere zu feige ist

Harald @, Sunday, 07.10.2018, 19:00 (vor 2021 Tagen) @ Harald
bearbeitet von Harald, Sunday, 07.10.2018, 19:08

Ist das die "Schuld" "des Juden"? "Wessen sonst!", schnaubt der ewige Feigling und Versager,
der eine dumme Matrone an seine Spitze gewählt hat und sich von ihr "regieren" läßt.

[image]

Ich mag den Juden nicht

Harald @, Sunday, 07.10.2018, 21:14 (vor 2021 Tagen) @ Harald

Freundlichkeit sei eine Haltung zwischen Anbiederung und Ablehnung. Wie einem angeblich hochintelligentem Volk wie dem der Juden mehr gelegen an knechtseligem Speichellecken als an aufrichtiger Augenhöhe sein kann, ist mehr als erklärungsbedürftig.

Bei erzwungenem, abgenötigtem "Philosemitismus" sollten man eigentlich nicht nur skeptisch sondern achtsam sein, wie bei jeder geheuchelten Form von Sentimtalität. "Es gäbe gar keine Freundschaften, sondern nur gemeinsame nationale Interessen", heißt es doch in der Politik!

Es werden wie immer die gehegten und (mit allerlei demonstrativen Wohltaten) gepflegten Philsosemiten sein, die den "Judaskuß" verteilen und ihnen als erste in den Rücken fallen.

Wenn Israel an Völkerverständigung und nicht Völkerzerstörung gelegen ist, sollte es sich die Völker und Nationen der Welt zum Freund machen, wenn es in ihrem Kreis (tatsächlich!) als ebenbürtiges Mitglied begrüßt werden will.

Wenn es sich jedoch lieber als "Moralapostel der Welt" aufspielen will bis zum Sanktnimmerleinstag, bekommt es irgendwann erneut eins auf den "Deckel". Und noch eins, bis es diese Mechanik rafft. Das zeigt ja die Chronologie seines ganzen "Leidensweges".

powered by my little forum