Erklärte Zielvorstellung der Globalisierer, ist die Verwirklichung der „One World“, eines Weltstaates oder einer globalen Zivilisation. Über allem steht die Weltregierung, sie ist Herr über eine Zentralbank, die Medien und Oberbefehlshaber der Armeen. Wirtschaftlich, in einem Welthandelssystem eingespannt, werden die Unionen über die Zentralbank gesteuert, wobei alle auch
gegeneinander ausgespielt werden können. Der Oberbefehl über die Weltarmee, die von den Unionen gestellt wird, ermöglicht der Weltregierung, aufständische Völker, die sich nicht in diesem Rahmen pressen lassen wollen, als „Kampf gegen den Terror“, jederzeit niederzuschlagen. Die zentrale Mediengewalt vermittelt einer gemischten, aus ihrem geistig-kulturellen Untergrund herausgelösten Weltbevölkerung das gewünschte Weltbild.
Die Unionen, ggf. mit eigenen Währungen, setzen dann den rechtlichen Rahmen, indem sich ihre regionalen Mitglieder selbst organisieren dürfen, und verfügen über die nötige Polizei- und Militärgewalt, um das „Recht“ durchsetzen und die öffentliche Ordnung aufrecht erhalten zu können. Ganz demokratisch darf die Bevölkerung zugelassene Parteien wählen, um so das Gefühl zu bekommen, sich an der politischen Willensbildung beteiligen zu dürfen.
Schon alleine aus dieser Modellvorstellung, die dem natürlichen Verhältnis von Volk und Staat widerspricht, zeigt sich die Notwendigkeit für die Globalisierer, die Völker der Erde aufzulösen.
Eine Weltregierung, die die gesamte Menschheit beherrschen will, muß daher für Umstände sorgen, die es den Völkern unmöglich macht, sich in Verfassung zu bringen, Staat zu sein bzw. zu werden. Logischerweise ist die Rassen- und Völkervermischung die nachhaltigste Methode hierzu.