Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Euer Engagement für Männerrechte und Haltung der Familie? (Allgemein)

Newman, Saturday, 09.02.2013, 21:44 (vor 4088 Tagen)

Freunde sucht man sich aus, daher sind Freundschaften zwischen Männerrechtlern und Feministinnen wohl mehr als selten. Anders als seine Freundschaften kann man die Familie, in die man hineingeboren wird, jedoch nicht wählen. Man kann nur hoffen, dass man in seiner Familie verstanden und unterstützt wird, doch gerade im Hinblick auf das Thema dieses Forums ist dies keineswegs garantiert. Männerrechtliche Positionen mögen auf dem Vormarsch sein, doch Allgemeingut sind sie noch lange nicht. Wahrscheinlich hat jeder, bevor er über irgendeinen Vorfall oder eine Erfahrung zum ersten Mal zum Nachdenken über das Thema kommt, eine Vorstellung, die mehr oder weniger dem von den Medien vermittelten Cliché entspricht.

Es interessiert mich hier, ob und in welcher Weise das Thema Männerrechte in Euren Familien - Eltern, Geschwister, Partner, Kinder - thematisiert wird und wie dahingehend das Verhältnis zueinander ist. Konntet Ihr Eure Angehörigen von Euren Positionen überzeugen oder geratet Ihr darüber aneinander? Wird das Thema ausgeklammert, sachlich diskutiert oder darüber gestritten? Wenn Ihr sie überzeugen konntet - wie ist das gelungen und wie lange hat es gedauert? Und wie ist das Verhältnis Eurer Verwandten zu den Medien - glauben sie, was ihnen in Fernsehen und Druckmedien präsentiert wird (durchaus nicht nur in Bezug auf das Thema Gleichberechtigung), und wie ist ihre Reaktion, wenn Ihr versucht, sie auf Lügen und Manipulationen hinzuweisen?

,Meinen Lebenserfahrung und aktuellen Beobachtungen nach...

solwad, Saturday, 09.02.2013, 22:15 (vor 4088 Tagen) @ Newman
bearbeitet von solwad, Saturday, 09.02.2013, 22:41

...es reicht die Anwesenheit einer einzige Frau in einer grössere Männerrunde,

so, dass kein Mann mehr wagt, etwas geg. Frauen od. Feminismus zu sagen.

Das ist das Ergebniss v. über 50 J. "erfolgreiche" R.feministische

Einschuchterung und Verblödung v. Männer und "Selbstverwirklichung","Emanzipierung",

sexuelle Selbstbestimmung, (unbestrafte Hurerei), "Berufisierung" d.weibl.

Prostitution der Frau, etc., damit eine unverfroren Kriminelle Minderheit Rad.fem.,

sich weibl. Wähler Mehrheiten sichern, um mit Erfolg , eine totalitäre,

femifasch. Diktatur auf d. Rücken d. männlichen Malocher, install.können.

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

MarieMeierMitEier, Saturday, 09.02.2013, 22:29 (vor 4088 Tagen) @ Newman

Um etwas gegen die Missstände zu tun, bringt es nicht viel, sich intensiv mit der kleinen Familie zu befassen. Denn die kleine Familie richtet sich meistens auch nach der Meinung der grossen Masse. Gerichtliche Willkür, Unrecht, Feminismus und Falschbeschuldigung sollte am besten in der grossen Masse bekannt werden. Jeder kennt seine eigenen Stärken. Diese sollte er nutzen um die grosse Masse auf die Missstände aufmerksam zu machen. Diesbezüglich versagen die linken Medien.

Hier ein gutes Zitat:
www.kleinreport.ch/news/weshalb-journalisten-links-sind-70118.html
«Früher waren die Journalisten Linke, wollten den Staat zu Gurkensalat machen. Heute dominieren die Linken diesen Staat zu einem guten Teil und kein linker Journalist kann mehr ein Interesse daran haben, dort Skandale aufzudecken.»

www.antifeminismus.ch
www.antifeministenzeitung.ch

Euer Engagement für Männerrechte und Haltung der Familie?

Sachse @, Sunday, 10.02.2013, 19:06 (vor 4087 Tagen) @ Newman

Nun ja, ich habe die Erfahrung gemacht, daß in meiner Familie eigentlich meine Ansichten geteilt werden. Natürlich gibt es bei den Details auch unterschiedliche Meinungen, die aber sehr gering sind.

Aber, auch bei Unterhaltungen mit anderen, normalen Menschen herrscht doch entweder grundsätzliche Übereinstimmung, ja auch bei manchmal vorhandener Unkenntnis bei der Gegenseite.
Dieses ganze feministische Gedöns ist nur deshalb so massiv in der Wahrnehmung, weil die dort handelnden laut und sehr geschickt in der Mediennutzung sind. Es gelingt denen immer wieder, eine (Scheinbare) Mehrheit vorzutäuschen.

So meine ich, dieses Ding mit dem "Aufschrei" ist gut vorbereitet gewesen und eigentlich nur Taktik der auf den typischerweise besonders von Frauen genutzten "Sozialnetzwerken"

Da machen uns diese Damen etwas vor: die haben eine Taktik und machen so viel Geschrei, Getöse und Gerötze, dass sie als Mehrheit erscheinen. Sind und haben DIE aber nicht...

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

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