Ein Nichtwisser hat eine Nichtmeinung!

https://youtu.be/kv4711MMSn4?t=342

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Published on Sep 9, 2018

Günter Volk ist Politikwissenschaftler und Historiker, er ist Mitglied des Expertenpools für Friedensmissionen im Auswärtigen Amt und als Reserve-Stabsoffizier für die Bundeswehr aktiv.

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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

2. Wer glaubt denen noch was.

Du sprichst damit eigentlich den alles entscheidenden Punkt in der Gesamtsache an. Nur darum geht es jetzt noch und es ist unfassbar, wie dämlich Politik & Medien sind, damit ihre Glaubwürdigkeit zu verspielen.

Zum Ende der DDR war das gesellschaftliche Klima im Osten genauso. Die Leute haben über das was in DDR1/DDR2 kam und in den Zeitungen stand, nur noch gelacht. Jeder wusste es besser und für einen diesbezüglichen Beleg musste man nur vor die Haustür gehen.

Interessant an dem Fall in Köthen ist übrigens noch der grobe Verstoß gegen die Maas´sche DSGVO. Es ist unfassbar, dass wider jedem Datenschutz die Krankenakte des Mordopfers medial in der ganzen Welt ausgebreitet wird. Es ist schon sehr zweifelhaft, aus was für Quellen die Informationen bezüglich einer kardiologischen Vorerkrankung stammen. Jeder Mensch hat übrigens solcherart Störungen, einer merkt es, andere merken es nicht. Also das als Argument und Todesursache anzuführen, klappt quasi in jedem Fall. Und weil das so ist, war schon bei den BraunNazis im KZ die häufigste Todesursache: Herzversagen. Ist ja eigentlich auch klar, wenn man windelweich geprügelt und am Galgen hochgezogen wird, dass da nicht die Leber für den Tod verantwortlich ist. Eigentlich ist diese Argumentation die Steilvorlage für einen perfekten Mord.

Bemerkenswert an dem Fall in Köthen ist auch, dass die Gerichtsmediziner offenbar auch Samstag Nacht im Leichenschauhaus stehen. Der Mann war noch nicht mal kalt, schon war er obduziert und der entsetzten Öffentlichkeit wurde ein flüchtlingsentlastenden Ergebnis präsentiert. Schon das ist unglaubwürdig. Wir können jedenfalls gespannt sein, wie der nächste Mord durch Politik und Medien entschärft wird. Ich denke mal, dass spätestens in einer Woche wieder irgendwo jemand abgestochen wird ... also an Herzinfarkt stirbt.

Deutschland ist schon ein komisches Land. Wer gegen den Kopf getreten wird, stirbt an Herzinfarkt. Wer einfach nur besoffen ist, hat Ischias.

Das der einfach so tot umgefallen ist, weil ein technisches Gerät versagt hat, würde jeder als Propaganda betrachten.

Naja, es kann schon sein, dass der so eine Herzattacke hatte, aber er hatte auch das notwendige technische Gerät als "Schutzschild" implantiert, dass zur sofortigen Korrektur einer solchen Episode gedacht/tauglich ist. Kommt sein Herz aus dem Takt, warum auch immer, springt sofort das Gerät an. Über die Aufzeichnungsfunktion kann man das dann nachvollziehen.

Grundsätzlich ändert das aber nichts an der Tatsache, dass die Kanaken ihn erst in diese Situation gebracht haben. Diese Kausalität lässt sich nicht abstreiten. Eigentlich ist das jetzt auch egal, es wird sich schon ein linksgrüner Richter finden, der die Mörder freispricht. So ist das doch hier im Rechtsstaat immer.

Er hat wohl Streit gesucht und ist aus Gram darüber gestorben, weil niemand mitstreiten wollte?!

Da gab es doch mal einen Fall, wo ein junger Mann an Hirnblutung starb, nicht weil ihm die Mörder auf dem Kopf herumgetrampelt sind, sondern weil er ein Aneurysma hatte. Was ist daraus geworden?

Im übrigen ging es dabei um Niklas Pöhler, die Tat ereignete sich in Bonn Bad Godesberg.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein