Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125920 Einträge in 30821 Threads, 293 registrierte Benutzer, 307 Benutzer online (0 registrierte, 307 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Mal Fragen an die Techniker hier im Forum (Allgemein)

Don Camillo, Friday, 07.09.2018, 01:57 (vor 2058 Tagen)

Ein Mobiltelefon kann man auf wenige Meter genau orten.
Akkus lassen sich meist nicht mehr entfernen (eingelötet).
Auch bei Sim-Karten-entfernung funktioniert die Notruffunktion.
Mit entsprechender Regime-Software (Virus) sendet ein "Smart-Fon" auch im OFF-Modus (Stichwort: "Wanze").
Entsprechend läßt sich auch der Speicher abfragen (Identifizierung).
Das Regime speichert Metadaten (nebst Gesprächen) "wegen der Sicherheit der Bürger".
Metadaten sind die Positionsdaten mit entsprechenden Zeitdaten (überwachter Bürger).
Fast jeder Kuffmucke hat ein sogenanntes "Smart-Fon".
Als Daniel Hillig (+ 2018) geschnitzelt wurde ("25 Messerstiche") machte eine Zusammenrottung aus 10 Kuffmucken in Chemnitz Hetzjagd auf ihn und seine Kumpels.
Nur 3 Mörder-Kanacken wurden bisher dingfest gemacht.

Nun meine Frage:
Wenn "aufgrund unserer Sicherheit" alle unsere persönlichen Daten ausspioniert werden und um Hilligs (+ Kumpels) Telefon eine Wolke aus 7 weiteren Telefon-Metadaten auf irgend einem Speicher des BRD-GmBH-Regimes gehortet werden, warum rennen dann noch 7 von den Mörder-Kanacken frei rum?
Sind Kuffmucken-Telefone von der Speicherung ausgeschlossen?
Oder sind Kuffmucken wandelnde ISS-Lockvögel der CIA, wie beim Amri-Fall?

Mal Fragen an die Techniker hier im Forum

tutnichtszursache, Friday, 07.09.2018, 14:00 (vor 2057 Tagen) @ Don Camillo

Fast jeder Kuffmucke hat ein sogenanntes "Smart-Fon".

Das kann aber jeder auch mal Zuhause liegen lassen oder auch mal einem anderen geben. Meiner Meinung nach hat das in diesem Fall nicht viel Wert, zu wissen, welches Smartphone am Tatort war. Möglich wäre dann nur noch eine Gegenüberstellung der Smartphonebesitzer mit den Zeugen.

Vielleicht aber darf man diese Daten nicht nutzen, da sie ohne rechtliche Legitimation gesammelt wurden?

powered by my little forum