Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hier kann man am Wochende faule Eier werfen (Manipulation)

Don Camillo, Thursday, 30.08.2018, 22:39 (vor 2066 Tagen)

Wenn das ein Gratiskonzert ist, dann werden da sicher viele auftauchen die dazu ein Pfeifkonzert geben. Bin mal gespannt, ob auch faule Eier fliegen - und Tomaten. Eines steht jedenfalls fest, dieser Kampino geht mir schon seit Jahrzehnten auf die Nüsse.
s_kotzsmiley

30.08.2018
Kraftklub, die Toten Hosen, K.I.Z: Musiker kündigen Gratiskonzert in Chemnitz an
Nach den Ausschreitungen in Chemnitz wollen deutsche Musiker ein Zeichen gegen Rechts setzen. Mehrere Künstler haben für Montag ein Konzert in der sächsischen Stadt angekündigt. Darunter sind unter anderem Kraftklub, die Toten Hosen und K.I.Z.

Einige der erfolgreichsten deutschen Musiker haben für Montag ein Gratiskonzert gegen Rechts in Chemnitz angekündigt. Initiiert wurde die Veranstaltung unter dem Motto "Wir sind mehr" von der Band Kraftklub.
Zudem werden die Toten Hosen, K.I.Z, Marteria, Casper, Feine Sahne Fischfilet, Nura vom Hip-Hop-Duo SXTN und der Rapper Trettmann auftreten. Letzterer kommt ebenso wie die Mitglieder von Kraftklub ursprünglich aus Chemnitz.
Der Auftritt vor dem Karl-Marx-Monument sei eine "Reaktion auf die besorgniserregenden Entwicklungen in der Stadt", verkündete die PR-Agentur "Check Your Head" in einem Statement.

"Zeigen, dass sie nicht alleine sind"

"Tausende Leute ziehen durch Chemnitz, instrumentalisieren einen erbärmlichen Mord und jagen wieder Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Hautfarbe", heißt es auf der Facebook-Seite des geplanten Konzerts. Ihnen ginge es nicht darum zu trauern, sondern ihrem "Hass freien Lauf zu lassen."
Mit dem Konzert am Montag wolle man den Menschen, die von Neonazis angegriffen worden seien, "zeigen, dass sie nicht alleine sind."
Am vergangenen Sonntag war in Chemnitz ein 35-jähriger Mann durch Messerstiche getötet worden. Unter Tatverdacht stehen zwei Männer aus Syrien und dem Irak. Als Reaktion auf den Mord waren am Sonntag und am Montag rechte Demonstranten durch die Stadt gezogen, von denen einige Angriffe auf Ausländer verübten.

Soso, "Angriffe auf Ausländer", dafür hätte ich ja mal gerne Belege.

Rohe Eier

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Thursday, 30.08.2018, 23:31 (vor 2066 Tagen) @ Don Camillo

Die Chemnitzer und Sachsen sind tough. Da ist es durchaus vorstellbar, daß die Gutmenschenmusiker ordentlich kontra kriegen.

Was ist bloß mit diesem Land los? Mann kommt sich vor wie im Kindergarten.

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Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

Aber nur, wenn man keine Angst vor Ohrenkrebs hat

tutnichtszursache, Thursday, 30.08.2018, 23:36 (vor 2066 Tagen) @ Don Camillo

Von diesen Bands ist doch keine die Ohren wert und ein Pfeifkonzert ist nicht viel besser ...

Dann dürften ja rein theoretisch nur eine Handvoll Migranten kommen

Christine ⌂ @, Friday, 31.08.2018, 07:55 (vor 2066 Tagen) @ Don Camillo

"Tausende Leute ziehen durch Chemnitz, instrumentalisieren einen erbärmlichen Mord und jagen wieder Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Hautfarbe", heißt es auf der Facebook-Seite des geplanten Konzerts.

Jeder instrumentalisiert den Mord, der darüber schreibt.

Ihnen ginge es nicht darum zu trauern, sondern ihrem "Hass freien Lauf zu lassen."

Man kann nicht um einen Menschen trauern, den man nicht kennt. Man kann vielleicht noch kurz betroffen sein, mehr aber auch nicht. Deswegen kotzen mich auch immer wieder diese ganzen Betroffenheitsrituale von Politikern an, weil das alles einfach nur Show ist, sowie auch jetzt von den genannten Gruppen.

Mit dem Konzert am Montag wolle man den Menschen, die von Neonazis angegriffen worden seien, "zeigen, dass sie nicht alleine sind."

Dann dürften ja rein theoretisch nur eine Handvoll Migranten kommen. Alle anderen inkl. der Musiker instrumentalisieren den Mord genauso, wie sie anderen vorwerfen.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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