Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das glaub ich nicht (Lügenpresse)

adler @, Kurpfalz, Monday, 20.08.2018, 12:26 (vor 2075 Tagen)

Da soll eine BritIn von einem Kreuzfahrtschiff geplumpst und erst nach 10 Std gefunden worden. Nach zehn Stunden! Auf dem Meeer! Wohlbehalten! Sie kam nur vorsorglich ins KH.

Hab jetzt bestimmt ein halbes dutzend Artikel gelesen. Kein einziger hat mir erklären können, wie die 10 Stunden im Meer überleben konnte. Hatte sie eine Insel entdeckt sich an Wrackteilen des vor 2 Jahren in den Indischen Ozean gefallenen Flugzeuges festhalten können oder hatte sie vorsorglich schon mal eine Schwimmweste angelegt, bevor sie gesprungen ist? Keiner schreibt was dazu. Nicht mal die BILD, die ich sonst nicht lese, weil sie mich dazu zwingen, Java zu erlauben.

Hätte sie sich mit einem Rettungsboot abgelassen, Ja. Aber so?s_keineahnung

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Go Woke - Get Broke!

Ging auch schon länger: Im Salzwasser sich einfach auf den Rücken legen ;-)

Manhood, Monday, 20.08.2018, 12:35 (vor 2075 Tagen) @ adler

- kein Text -

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Swiss Lives matter!!![image]

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Du verwechselst das mit dem Toten Meer

adler @, Kurpfalz, Monday, 20.08.2018, 13:03 (vor 2075 Tagen) @ Manhood

Hier handelt es sich aber um ein richtiges Meer, mit weniger Salzgehalt, dafür mit Wellengang. Da fällt es schwer, ruhig zu bleiben wenn das Schiff wegfährt.

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Go Woke - Get Broke!

Du verwechselst das mit dem Toten Meer

Manhood, Monday, 20.08.2018, 14:04 (vor 2075 Tagen) @ adler

Ich was verwechseln oder mich irren? s_erschrecken

Was erlauben Adler.... s_baseballkeule

Lieg einfach mal bei ruhiger See ins Meer, oder Arme oder Beine zu bewegen! ;-)

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!![image]

Was Du meinst ist ein...

Don Camillo, Monday, 20.08.2018, 15:56 (vor 2075 Tagen) @ Manhood

... See. Der Walnsee zB. Und der ist kalt. Schweizer haben kein Meer. s_dflagg1

Und was ihr beide vernachlässigt ist die Tatsache, daß Fett schwimmt - und zusätzlich gegen Kälte isoliert.

[image]

Frauen haben durchschnittlich rund 20 % bis 25 % mehr Fett und 10 % bis 15 % weniger Hirn als Männer. Allerdings ist - beim Wahrheitsgehalt der Medien im Allgemeinen - bei der Meldung eher von einer sogenannten "Ente" auszugehen als von einer Frau. :-D

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Du verwechselst das mit dem Toten Meer

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 21.08.2018, 09:40 (vor 2074 Tagen) @ Manhood

Ich was verwechseln oder mich irren? s_erschrecken
Was erlauben Adler.... s_baseballkeule

Oh, ich erlaube mir manchmal noch ganz andere Dinge.s_zigarre

Lieg einfach mal bei ruhiger See ins Meer, oder Arme oder Beine zu bewegen! ;-)

Du sagst es: "bei ruhiger See" und immer das Land in Sicht, damit ich auch gleich zurückschwimmen kann. Gefahrlos also, Baywatch guckt ja auch noch.

Wenn ich aber plötzlich und unerwartet zwischen den Wellen lande, dann ist das eine andere Situation. Ich sehe das Schiff davonschwimmen, es wird immer kleiner. Und dann: Nur noch Wasser. Hoffnungslos. Und in dieser Ausnahmesituation 10 Std durchhalten? Stress verbraucht alleine schon sehr viel Energie.

Never Ever!

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"Das glaub ich nicht". Ich auch nicht

Niemand, Monday, 20.08.2018, 14:48 (vor 2075 Tagen) @ adler

Die Alte tut sich wichtig. Die ist 46 Jahre. Das bin ich auch, nur ich trainiere fünf mal die Woche Kraft-Kondition. Frauen sind eh schon schwächer als Männer, mit 46 Jahren ist noch weniger Kraft vorhanden. Die hätte das bei dem Seegang nicht geschafft. Denn die Panik raubt viel Energie, und panisch wird sie gewesen sein.

Ich bin letztes Jahr immer 1500 Meter ein Mal pro Woche geschwommen, Brustschwimmen, einmal 2500 Meter. Das war trotz des Schwimmstils anstrengend. Nur das war im Schwimmbad. Das offene Meer ist etwas ganz anderes.

Und die Alte hält 10 Stunden im Meer durch? Die hat, wie alle Weiber, gelogen und ein paar Stunden drangehangen. Lass sie maximal 2 Stunden rum getrieben sein. Aber keine 10.


Und sie Presse frisst das wieder gierig. Fake News

Das glaub ich nicht

Frank, Monday, 20.08.2018, 16:02 (vor 2075 Tagen) @ adler

Hätte es ein Mann geschafft?

Ja, also kann es auch eine Frau schaffen. Genau so wenig wie jeder Mann/Frau es geschafft hätte.

Ich z.B. täte absaufen, alleine schon weil ich stets nach unten gucken würde, weil man schon "den grossen Weissen" in der Adria gesichtet haben soll... :-D

Oder wie OTTO einst textete,"Käptn, wie weit ist es bis an Land?" . "Fünfhundert Meter, !". "Ich seh aber nix!". "Na nach unten Mann!"...

Frank

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Das glaub ich nicht

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 20.08.2018, 19:55 (vor 2075 Tagen) @ adler

Hier lagen die Dinge ein bisschen anders: Mithilfe eines Floßes hat in den Fünfziger Jahren ein Kolumbianer mal zehn Tage auf offener See überlebt:

Bericht eines Schiffbrüchigen erzählt in einem realistischen, spannenden Stil von einem 20-jährigen Seemann namens Luis Alejandro Velasco, der als Ich-Erzähler auftritt. Er gehört zur Crew des Zerstörers Caldas, der irgendwann Ende Februar nach längerem Aufenthalt in Mobile in Alabama wieder Kurs Richtung Kolumbien nimmt. Mit an Bord sind große Mengen geschmuggelter Ware wie Radios, Eisschränke, Waschmaschinen und vor allem Heizöfen. Mitten im Karibischen Meer gerät das überladene Schiff in einen Sturm und kentert dabei beinahe; acht Crewmitglieder, die sich in diesem Moment am Deck befanden, darunter Velasco, werden von einer Welle ins Meer gespült. Auch große Teile der Schmuggelware fallen dabei über Bord. Während es Velasco durch einen glücklichen Zufall gelingt, in ein Rettungsfloß zu klettern, kommt für seine sieben Kameraden jede Hilfe zu spät. Anfangs ist Velasco zuversichtlich, schon in wenigen Stunden entdeckt zu werden, jedoch zerschlagen sich seine Hoffnungen, nachdem sich die Caldas entfernt sowie Rettungsflugzeuge ihn mehrmals übersehen. Die Suche nach den vermissten Seeleuten wird nach vier Tagen eingestellt und diese werden offiziell für tot erklärt. Velasco treibt jedoch weiterhin orientierungslos zehn Tage lang im offenen Meer ohne jegliche Essens- und Trinkwasservorräte, ständig der glühenden Sonne und der Lebensgefahr durch die tagtäglich kommenden Haie ausgesetzt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bericht_eines_Schiffbr%C3%BCchigen

Gruß, Kurti

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Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Das glaub ich nicht

tutnichtszursache, Monday, 20.08.2018, 21:51 (vor 2075 Tagen) @ adler

Da soll eine BritIn von einem Kreuzfahrtschiff geplumpst und erst nach 10 Std gefunden worden. Nach zehn Stunden! Auf dem Meeer! Wohlbehalten! Sie kam nur vorsorglich ins KH.

Also 2 Stunden bin ich in meinen jungen Jahren mal geschwommen ohne mal Pause zu machen. Das war allerdings in einem Hallenbad im Süßwasser.

Hat es nicht schon in den Großen Seen in Nordamerka Schwimmer geben, die noch bedeutend länger als diese 10 Stunden geschommen sind, aber mit davorigem Training?

Hab jetzt bestimmt ein halbes dutzend Artikel gelesen. Kein einziger hat mir erklären können, wie die 10 Stunden im Meer überleben konnte.

Ich halte die 10 Stunden für möglich, wenn sie eine gute Schwimmerin ist.

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Das glaub ich nicht

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 21.08.2018, 09:44 (vor 2074 Tagen) @ tutnichtszursache

Hat es nicht schon in den Großen Seen in Nordamerka Schwimmer geben, die noch bedeutend länger als diese 10 Stunden geschommen sind, aber mit davorigem Training?

Das ist schon eine ganz andere Situation, obwohl ich auch das erst glaube, wenn ich einen link zu mind. einem Bericht dazu gesehen habe. 10 Std sind schon eine Menge Holz.

Aber selbst wenn. Die haben sich darauf vorbereitet, monetelang, waren motiviert, wussten was an dem Tag, den sie sich ausgewählt hatten, auf sie zu kommt, hatten sich die Situation selbst gewählt.

Die aber war in Urlaubsstimmung und will dann vom Ausflugsdampfer gefallen sein, völlig unvermittelt und unverhofft, also ohne Vorwarnung. Ich stelle mir mal vor, was ein Mensch macht, der plötzlich im Meer liegt und der Dampfer fährt weg. Kein Land weit und breit, nur Wellen und Wasser.

Weist du, was ein Mensch dann macht? Er gibt auf. Das war's dann, die Kräfte schwinden schnell. Woher eine Motivavation nehmen, wenn keine Hoffnung da ist? Ein Mensch allein im Ozean verzweifelt. Er lässt nochmal sein Leben revue passieren, betet nochmal, wenn er einen Glauben hat und hofft auf einen Haifisch, damit das Sterben nicht so lange dauert. Und wenn keiner kommt dann säuft der ab, nach 1, spätestens 2 Stunden, völlig entkräftet. Wozu sich anstrengen, wenn es eh vorbei ist?

Ich weiß nicht, was das für eine Geschichte ist und wie sie die fabriziert hat. Jedenfalls macht sie sich wichtig und erzählt uns was vom Pferd. Bei mir klingeln da sämtliche Alarmglocken: Narzissten und Borderliner sind hochmanipulativ.

Nur die Qualitätspresse hinterfragt das nicht und druckt das sofort. Sind ja immer auf der Suche nach der starken Frau. Und wenn sie meinen, eine gefunden zu haben, dann friert das Großhirn ein. Schockgefrostet! Da rufen sie nur noch Heureka, ich hab's gefunden!

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Das glaub ich nicht

tutnichtszursache, Tuesday, 21.08.2018, 14:27 (vor 2074 Tagen) @ adler

Hat es nicht schon in den Großen Seen in Nordamerka Schwimmer geben, die noch bedeutend länger als diese 10 Stunden geschommen sind, aber mit davorigem Training?


Das ist schon eine ganz andere Situation, obwohl ich auch das erst glaube, wenn ich einen link zu mind. einem Bericht dazu gesehen habe. 10 Std sind schon eine Menge Holz.

Darüber habe ich nun auf youtube nichts gefunden. Aber über den Ärmelkanal in 11 Stunden. Durch die Strömung sollen es 45 km gewesen sein. Wobei die in der Adria zumindest kaum voran gekommen sei. Ohne eine Strecke zu schwimmen ist das dann sicher nicht so anstrengend. https://www.youtube.com/watch?v=R34di858Ao0

Die aber war in Urlaubsstimmung und will dann vom Ausflugsdampfer gefallen sein, völlig unvermittelt und unverhofft, also ohne Vorwarnung. Ich stelle mir mal vor, was ein Mensch macht, der plötzlich im Meer liegt und der Dampfer fährt weg. Kein Land weit und breit, nur Wellen und Wasser.

Das war im Sommer in der nördlichen Adria. Da würde auch ich damit rechnen, daß schneller jemand in der nähe ist. Noch dazu wird die ja auch vermißt worden sein. Vielleicht hat sich auch nicht damit gerechnet, so lange im Wasser zu sein.

Weist du, was ein Mensch dann macht? Er gibt auf.

Zum Aufgeben gesellt sich aber der Überlebenstrieb. Dieser ist wohl nicht so ganz schwach.

Das war's dann, die Kräfte schwinden schnell.

Die Adria ist im Sommer wohl nicht gerade das Meer mit einem geringen Salzgehalt. Im Sommer verdunstet im ganzen Mittelmeer mehr Wasser als Süßwasser in es hinein fließt. Allerdings weiß ich nicht, um wieviel der Salzgehalt sich von normalem Meerwasser im Sommer unterscheidet.

Und wenn keiner kommt dann säuft der ab, nach 1, spätestens 2 Stunden, völlig entkräftet. Wozu sich anstrengen, wenn es eh vorbei ist?

Zwei Stunden bin ich schon mal geschwommen. Die Kräfte waren dann aber noch nicht am Ende angelangt. Ich war darin auch nicht trainiert.

Weiterer Fund ...

tutnichtszursache, Tuesday, 21.08.2018, 15:18 (vor 2074 Tagen) @ tutnichtszursache
bearbeitet von tutnichtszursache, Tuesday, 21.08.2018, 15:29

... allerdings auch nicht diese großen Seen in Nordamerika: https://www.youtube.com/watch?v=hNuWbzWBQyI

20 Stunden 42 Minuten, falls ich das noch richtig im Kopf habe: https://www.youtube.com/watch?v=bjPM9oTF69M
Das war der Rekord, der den Bodensee hier Überqueren (Quer 12 km) will.

Das glaub ich schon

Tigresa, Monday, 20.08.2018, 23:42 (vor 2075 Tagen) @ adler

Ich persönlich kann mich sogar im Süßwasser einfach auf den Rücken legen und ausruhen. Wenn ich nicht erfriere, theoretisch stundenlang. Bei Wellengang liege ich einfach oben auf (habe ich schon probiert und dabei zur Belustigung der Anwesenden sogar Zeitung gelesen). Mein Mann kann das nicht, obwohl er fast das doppelte von mir wiegt und viel größer ist. Das hat etwas mit dem durchschnittlichen Körperfettanteil von Frauen zu tun. Ich bin sehr schlank, dennoch ist mein Körperfettanteil prozentual höher als der eines Mannes. Daher schwimme ich oben wie ein Korken. Der höhere Fettanteil hilft außerdem noch gegen das Erfrieren.

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Schon möglich

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 21.08.2018, 22:15 (vor 2074 Tagen) @ adler

Da soll eine BritIn von einem Kreuzfahrtschiff geplumpst und erst nach 10 Std gefunden worden. Nach zehn Stunden! Auf dem Meeer! Wohlbehalten! Sie kam nur vorsorglich ins KH.

Ich schwamm vor Jahren mit zwei Freunden 6 Stunden im Mittelmeer. Etwa 3 km haben wir dabei zurückgelegt. Der Wellengang war kein Problem, denn das Wasser trägt sehr gut. Insgesamt keine große körperliche Anstrengung. Eher so wie Spazierengehen. Trainierte Schwimmer waren wir alle nicht.

Rainer

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