Die Notwendigkeit des sich Erwehrens ist aus unserem Volk allerdings, so scheint es, herausgezüchtet worden.

Da bin ich mir noch nicht so sicher. Das Gefühl ungerecht behandelt zu werden, sitzt bei einem Menschen tief und platzt möglicherweise mal mit einem Schlag aus ihm heraus. Wenn ich mich mit den Leuten so unterhalte, dann erkenne ich immer wieder eine unbändige Wut, regelrechten Hass auf dieses System/diese heutigen Zustände. Der entscheidende Schritt zur notwendigen Aktion wird aber dennoch noch nicht gemacht. Die Menschen wägen da alles ab, ehe sie aus der Deckung kommen. Dazu ist es aus meiner Sicht nötig, den Menschen die mutigen Aktionen u. a. von Michael Stürzenberger etc. zur Kenntnis zu bringen und so den Schritt aus der momentanen "Zurückhaltung" zu ermöglichen. Wenn erst genügend auf der Straße sind, dann funktioniert die Gruppendynamik. Ich kann aus eigenem Erleben sagen, dass hat schon 1989 funktioniert.

Ich erwarte jetzt keinen grundlegenden Systemwechsel. Soziale Marktwirtschaft an sich ist ok. Aber die ganze kriminelle Ausländermischpoke muss hier rückstandslos wieder raus. Erstes Ziel ist ein Stand von 1990 (und selbst das ist nich viel zu viel). Aber man muss ja mal einen Anfang machen.