CH-Emanzen hetzen gegen CH Männer wegen Ausländerstraftat (Feminismus)
Bernhard 
, Wien, Saturday, 11.08.2018, 17:39 (vor 2082 Tagen)
In Genf wurden vor ein paar Nächten fünf Frauen angegriffen und verletzt, eine liegt in Koma.
Nach den Tätern wird angeblich intensiv gefahndet und die Bevölkerung soll mithelfen.
Dabei ist das Einzige, was über die Täter veröffentliche wird, dass es sich um "junge Männer" von etwa 18 bis 19 Jahren handle.
Mehr konnten die Frauen offensichtlich nicht erkennen, denn für die politisch korrekte Frau sehen bekanntlich Männer alle gleich aus. Da es keinerlei Rassen außer dem Weißen Unterdrücker gibt.
In der linken Multi-Kulti-Metropole leben etwa 15´000 Männer, die bei plus-minus ein paar Jahren in Frage kämen, die große Mehrheit Nichtschweizer.
Zudem ist das Linke Eldorado, indem die Politik in jedem Nichtschweizer ein Geschenk sieht, das man nicht hinterfragen darf, zu rund 80 Prozent von Frankreich umgeben, jenes Land, von dem nach Ansicht der Schweizer Migrationsexperten derzeit die größte Gefahr für die Schweiz ausgeht, da infolge der hirnrissigen Migrationspolitik ernsthaft die Gefahr eines Bürgerkriegs besteht.
Dass die Rudelführerinnen der Demonstrantinnen eben jene sind, die am lautesten offene Grenzen und für Asyl für alle fordern, versteht sich von selbst.
Damit zeigt sich wieder einmal, was die Emanzen wirklich wollen.
Sie wollen so viele Weibliche Opfer wie nur möglich, um die eigenen Männer an den Pranger zu stellen.
Dass eine Mehrheit der Schweizer Männer mit Sicherheit gegen offene Grenzen sind, und eben jene, die jetzt angriffen werden, längst vor eben solche Fällen warnten, darf man natürlich nicht sagen.
Hier die Wahrheit an Juso-Präsidentin, Vorschreierin und Profinakedei Tamara Funiciello:
Die Opfer von Genf gehen auf ihre Kappe und die Ihrer Genossinnen und Genossen! Sie und kein anderer sind Drahtzieher des Desasters und es ist offensichtlich, dass Sie nicht wollen, dass die Täter je erwischt werden, weil es Ihnen ausschließlich darum geht die Tat politisch auszuschlachten um ihren primitiven Hass auf Männer zu befriedigen.
Erst gegen Trump und seine konsequente und logische Migrationspolitik zu hetzen, und nun diejenigen Schweiz zu beschuldigen, die eben vor solchen Konsequenzen wie in Genf warnten, ist das absolut allerletzte.
"ein brutaler Angriff einer Gruppe Männer auf fünf Frauen in der Nacht auf Mittwoch"
https://www.srf.ch/news/schweiz/ein-opfer-im-koma-proteste-nach-angriff-auf-fuenf-frauen-in-genf
Da weiß man schon, was Sachlage ist.
Nur dürfen es die Leser nicht schreiben.
SRF News(SRF)
Gestern, 20:39 Uhr
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Bei "Blick" wird weniger zensiert
Bei "Blick" wird weniger zensiert, man sieht es an den Kommentaren.
Peter Zingg
aus Meggen
heute, 16:59 Uhr
Setzt doch endlich mal ein deutliches Zeichen und rückt mit einer genauen Täterbeschreibung raus. Die Volksseele kocht - und zwar nicht nur wegen solchen feigen Verbrechen, sondern auch wegen der Ignoranz der Regierung und der Feigheit der Medien. Ihr habt in Zukunft solche Taten mitzuverantworten. Ich habs schon mehrmals geschrieben, aber auch hier verschliesst man die Augen, veröffentlicht kritische Kommentare nicht und steuert weiter auf den Abgrund zu - eine Riesenkatastrophe!
Ernst Henggeler
heute, 13:55 Uhr
"Bei den Männern handelt es sich um etwa 18- bis 19-jährige junge Männer." Beschreibung von Aussehen, Haarfarbe, Hautfarbe und Sprache wäre doch nicht zu viel verlangt.
Blick ist ein feministisches Kotzblatt!
Bernhard , Wien, Monday, 13.08.2018, 20:29 (vor 2080 Tagen) @ WWW
Nur weil die Opfer - wie im Fall Tugche - Frauen waren, regt sich das Käseblatt so auf. Dabei gings gar nicht gegen Frauen. In der Schweiz werden jedes Wochenende Männer von Ausländerbanden zusammengeschlagen ohne das es Blick eine Zeile wert ist.
Blick´s Maskottchen ist die Politikerin Natalie Rickly. Alle Schweizer Minister kriegen zusammen im Blick nicht soviel Platz wie Frau Rickly alleine.
Dabei ist Frau Rickly eine radikale Feministin, deren politische Agenda von Hass auf Männer strotzt. Genau auf deren Schiene berichtet auch Blick.
Blick berichtet begeistert von jedem Genderblödsinn.
Blick fordert überall Frauenquoten.
Blick möchte Freier und Zuhälter hart bestrafen, jammert aber wenn die Prostituierten weniger Freier und Einnahmen haben.
Für Blick jammert über häusliche Gewalt und behauptet die Täter seinen immer nur Männer und Frauen nur Opfer.
usw. usf.
Selbst gemäßigte Kommentare gegen die feministische Line des Blick werden gnadenlos gelöscht.
Übrigens hat die Schweiz seit einigen Monaten ein neues Sexualstrafrecht. Auch dank Blick und seiner Vorhetzerin Natalie Rickly
Das Wichtigste:
Sexuelle Gewalt von Frauen gegen Männer bleibt straffrei.
Vergewaltiger (ausschließlich Männer) werden härter bestraft.
Für Männer wird es schwieriger sich gegen Falschbeschuldigungen zu wehren.
Pädophile Frauen existieren in der Schweiz weiterhin nicht.
"ein brutaler Angriff einer Gruppe Männer auf fünf Frauen in der Nacht auf Mittwoch"
adler , Kurpfalz, Sunday, 12.08.2018, 00:52 (vor 2082 Tagen) @ WWW
Beim Verlassen des Nachtclubs wurde zuerst nur eine Frau hinterrücks von den Männern angegriffen..
Insbesondere die vier Frauen, die sich für das erste Opfer einsetzten, werden nun als Heldinnen gefeiert.
Nachts vor einem Nachtclub. Was vorher in dem Nachtclub passiert ist... Wayne indressierds?
Beides zusammen erinnert mich stark an "Heldin Tucze".
Die hatte Nachts auch erst zwei Opferinnen vor dem Clo einer Disco "geholfen", die später (von den Qualitätsmedien nicht erwähnt) sagten, sie hätten sich gar nicht bedrängt gefühlt. Frühmorgens dann ist sie (von den Qualitätsmedien nicht erwähnt) draußen auf den Täter(Qualitätsmedien Lange VOR dem Prozess, dafür direkt NACH dem Zwischenfall) zugerannt, nachdem sie ihn zuvor beschimpft hatte.
Als er sie wegschubsen wollte, knallte sie besoffen mit dem Hinterkopf auf den Asphalt und verstarb daran.
Die Qualitätsmedien berichteten, er habe sie totgeschlagen und machten aus ihr posthum eine Heldin. In Köln sollte eine Brücke nach ihr benannt werden und der Bundsgauckler wollte ihr den Karnevalsorden Bundesverdienstkreuz verleihen.
Die über 30 Jahre alte Mutter soll in einer Blutlache am Boden gelegen haben.
Blut! Blut! Überall Blut!
Bis zu den Knöcheln sind sie in Blut gewatet.
Solche Dramatisierungen gehören zum Alltag, wenn es um "die wahren Opfer" ((C) Hillary Clinton) geht. Die vielen Männer, die jeden Tag zusammengeschlagen werden, sind hingegen keine Zeile wert.
Bei Frauen hingegen ist schon eine Ohrfeige ein nationales Ereignis und es wert, dass über die Grenzen hinaus darüber berichtet wird.
Vor dem Vorfall in Genf sorgte in Frankreich eine Attacke auf eine Frau für Empörung, die von einer Überwachungskamera festgehalten wurde. Ein Mann ohrfeigte sein Opfer dabei auf offener Strasse, nachdem er sie zuerst beleidigt und die Frau sich mit den Worten «Halt dein Maul» gewehrt hatte.
"Halt dein Maul!" klingt für mich nicht gerade deeskalierend und ich frage mich gerade, ob da tatsächlich nur der Mann beleidigt hat.
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Empathie-Gab
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Go Woke - Get Broke!
Und wer hat denn eigentlich angefangen?
Bernhard , Wien, Monday, 13.08.2018, 21:57 (vor 2080 Tagen) @ adler
Sieht man auch dem Video der Überwachungskamera auch wie es angefangen hat?
Oder hat man vielleicht sogar den Anfang, in dem die Frau den Streit vom Zaun bricht, weggeschnitten?
