Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Staatsfunk über Tragödien der armen Migranten, für die nicht genug getan wird (Politik)

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 05.08.2018, 18:55 (vor 2084 Tagen)

Protias Nsengi dachte, seine Familie wäre im Paradies, nach Jahren in einem afrikanischen Flüchtlingslager endlich in Sicherheit, endlich in Australien. Doch statt seine Freiheit zu feiern, trauert der sudanesische Farmer um seinen Sohn. Der zweijährige Richard war nur 24 Stunden nach seiner Ankunft in Melbourne gestorben. Der Junge litt an einer Infektionskrankheit und brauchte dringend Medizin. Doch der Sozialarbeiter, der die Nsengis betreuen sollte, hatte sie übers Wochenende in ihrer Wohnung allein gelassen. Am Montag war der Junge tot. Die Nsengis konnten selbst keine Hilfe holen: Niemand in der Familie spricht Englisch oder hat je ein Telefon bedient. "Eine Tragödie", sagt Libby Rogerson von der örtlichen Kirchengemeinde. "Neuankömmlinge aus Afrika sind in Australien nur Bürger zweiter Klasse." - http://www.deutschlandfunk.de/jenseits-von-afrika.799.de.html?dram:article_id=120192

Es ist ja unfassbar, dass die von ungefragter Einwanderung bereichtere Weiße die Migranten nicht 24/7 rund um die Uhr betreuen.

Da wandern Migranten ohne Englischkenntisse und sonstiger Kenntnisse (in Europa kann ein Kleinkind schon ein Telefon bedienen) in ein englischsprechendes und hochtechnisiertes Land wie Australien aus und wer ist schuld: Nicht der Migrant!

Auch in Australien hat man offenbar den Angehörigen christlicher Kirchengemeinden tüchtig ins Gehirn geschissen.

Der zweijährige Richard ist also nur 24 Stunden nach seiner Ankunft in Melbourne gestorben. So, so. Der Junge hat also die Infektionskrankheit mitgebracht, beziehungsweise eingeschleppt. Es ist wohl kaum so gewesen, dass er sich in den 24 Stunden "im Paradies" angesteckt hat, die Krankheit ausgebrochen ist und verstorben ist.
Der Junge wäre im Sudan wohl ebenfalls verreckt, oder hätte sein Vater im Sudan plötzlich telefonieren können oder Medizin kaufen? Nein! Aber trotzdem sind wir Weißen wieder an allem schuld, die Schlechtmenschen.

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Die Afrikaner sind "zum Scheißen" zu blöde!

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 05.08.2018, 19:05 (vor 2084 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Mus Lim, Sunday, 05.08.2018, 19:13

Vertriebene aus dem Sudan sind die bei weitem am schnellsten wachsende Volksgruppe im Land. 30.000 Sudanesen konnten bis heute vor Bürgerkrieg, Hungersnöten und nach jahrelangem Flüchtlingselend nach Australien fliehen. Doch vielen geht es wie Rajabu Rashid. Erst einmal angekommen fühlen sie sich in ihrer neuen Heimat von den Behörden allein gelassen.

Australische Gutmenschen klagen:
"Wer in Australien als Flüchtling ankommt, wird oft einfach sich selbst überlassen. Dir wird gezeigt: Das ist dein Haus, hier schläfst Du, das ist die Waschmaschine, das der Ofen, und hier sind Lebensmittel. Aber wer nicht einmal lesen kann, was auf all diesen Dingen drauf steht, der weiß nicht, was er tun soll."

Afrikanische Neuankömmlinge in Australien werden nicht vom Einwanderungsministerium, sondern von privaten Sozialeinrichtungen betreut. Doch Geld ist knapp, das Personal überarbeitet. Shirley Close hat nur zwei Tage Zeit, um sudanesischen Familien zu erklären, wie man ein Badezimmer und eine Küche benutzt oder ein Bankkonto eröffnet, meist vergeblich.

"Sie können weder Verkehrszeichen lesen noch jemanden ansprechen. Telefone und unsere Lebensmittel sind ihnen fremd. Kein Wunder, dass sie unter sich bleiben. Sie wissen nicht, wie man etwas kauft oder Haushaltsgeräte bedient. Den Alltag, den wir für selbstverständlich halten, können sie gar nicht bewältigen."
- http://www.deutschlandfunk.de/jenseits-von-afrika.799.de.html?dram:article_id=120192

Bankkonto? OK! Aber: Man muss ihnen erklären, wie man "ein Badezimmer und eine Küche benutzt"? Bitte?!?? Die Bahnhofsjubler reden doch ständig von Integration und so. Wie wollen die Leute integrieren, die sogar "zum Scheißen" zu dämlich sind?

Ich frage mich, warum die ausgerechnet in ein Land auswandern, dass ihnen so fremd ist und wo sie nicht einmal den Alltag geregelt kriegen?

Moment, mein Telefon klingelt gerade...
Der Anrufer sagt mir, in ihrem Drecksland kriegen die ihren Alltag auch nicht geregelt.

Na, dann ist es ja egal. Machen wir Europa und Australien eben auch zu einem Drecksland.

Gestrandet im Niemandsland zwischen zwei Kulturen. Der Frust vor allem junger afrikanischer Flüchtlinge entlädt sich in Australiens Großstädten immer öfter in Gewalt.

Toll! Die afrikanischer "Flüchtlinge" sind berechtigterweise "frustriert", weil der australische weiße Mann sie ja als "Bürger zweiter Klasse" behandelt.

Auf der Basis von absoluter Armut, Korruptheit, Gewalt und Versifftheit gibt es dann endlich (die sozialistisch gewollte) Gleichheit. Wohl denn...

Nachtrag:
"Bürger zweiter Klasse" ist noch maßlos überschätzt. Ich würde denen nicht einmal den Status "vierter Klasse" einräumen. Nichts können, nichts wissen, nichts leisten, zum Scheißen zu blöde sein, aber das Gastland mit Gewalt überziehen?!?? Das geht gar nicht. Bitte in die Wüste schicken. Australien hat davon ja genug. Vielleicht können ja die Aborigines den Sudanesen mal zeigen, wo es lang geht!

Nachtrag 2:
Kann mal jeden den Staatsfunk abstellen? Diese Berichterstattung hält man ja im Kopf nicht aus!

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"Flüchtlinge" aus moslemischen Ländern vergewaltigen minderjährige Jungen und Mädchen!

Henry @, Monday, 06.08.2018, 22:23 (vor 2083 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Henry, Monday, 06.08.2018, 22:28

Moslemische Vergewaltigungsepidemie in Schweden: Fast die Hälfte der Opfer sind Kinder

Vergewaltigungen zählen in Schweden nach vielen Jahren der moslemischen Einwanderung zur täglichen Dosis der alltäglichen Verbrechen. Ein beunruhigend hoher Prozentsatz der Opfer sind Kinder.

Vergewaltigungen sind in Schweden seitdem des Land unter einer feministischen Regierung begonnen hat, eine große Anzahl moslemischer Migranten und Flüchtlinge zu importieren, völlig aus dem Ruder gelaufen. Laut einer Statistik werden 92 Prozent aller schweren Vergewaltigungen von Migranten und Flüchtlingen begangen. 100 Prozent aller Angriffsvergewaltigungen (wo Opfer und Angreifer keinen vorherigen Kontakt hatten) werden von derselben Gruppe begangen.

Die meisten Vergewaltiger haben irakische Wurzeln, gefolgt von Flüchtlingen und Migranten aus Afghanistan, Somalia, Eritrea, Syrien, Gambia, Iran, Palästina, Chile und Kosovo. Migranten und Flüchtlinge aus Afghanistan sind 79 Mal häufiger „vergewaltigungsfreudig“ als schwedische Bürger.
...
Vergewaltigungen nach Alter und Geschlecht:

*Mädchen im Alter zwischen 0-14 Jahren machen 55% der Vergewaltigungen aus
*Mädchen zwischen dem 15-17 Lebensjahr machen 33% aller Vergewaltigungen an Kindern aus
*Jungen zwischen 0-14 Jahren machen 10% aller Vergewaltigungen an Kindern aus
*Jungen zwischen 15-17 Jahren betragen 2%.
...
Nachdem das Land im Jahr 2015 aufgrund des Drucks der UN in die EU eingestiegen ist und seitdem gezwungen ist, Asylsuchende aus islamischen Ländern aufzunehmen, stiegen die Vergewaltigungen in nur einem Jahr um 163 Prozent.

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/07/09/muslimische-vergewaltigungs-epidemie-in-schweden-fast-die-haelfte-der-opfer-sind-kinder/

Wenn's keine Fake-News sind, wovon ich ausgehe, fällt mir nur ein Begriff zu diesen Gestalten ein: WIDERWÄRTIGSTER ABSCHAUM!

Inwiefern der Begründer des Islam, der Prophet Mohammed diesbezüglich eine Rolle spielt, kann ich nicht endgültig beurteilen. Er soll ja mit einer Minderjährigen "verheiratet" gewesen sein. Dazu habe ich Folgendes auf der Website Muslimwelt gefunden:

Komisch dass die Islamhetzer darunter die Affen von PI, Wörter benutzen und nicht wissen was dies bedeutet. Kinderschänder ist jemand, der ein Kind missbraucht oder vergewaltigt. Der Prophet Mohammed Allahs Segen und Frieden auf Ihm war aber mit Aisha rechtmäßig verheiratet. Es handelte sich also um eine ganz normale eheliche Beziehung.

Eine ganz normale eheliche Beziehung mit einer Neunjährigen...? s_nachdenken s_frech

...Jetzt kommt die Frage warum im allen hetzenden Seiten die Rede von einer Sechsjährigen ist und nicht, dass der Prophet eheliche Beziehungen mit ihr erst unterhielt als Aisha neun Jahre alt war?[/b]

Was soll dieses völlig hirnrissige Argument? s_kotzsmiley

Inwiefern stacheln solche völlig irrsinnigen und abstrusen Erklärungen für die pädophilen(?*) Anwandlungen und Praktiken des Propheten Mohammed die Muslime zu Vergewaltigungen von Minderjährigen an...? So wie beispielsweise in England über viele Jahre geschehen:

Die Verurteilten waren tatsächlich pakistanischer Herkunft. Und das Muster ihrer Verbrechen stimmte überein mit jenem, das Norfolk in den vergangenen zehn Jahren immer wieder mal für seine Zeitung „The Times“ beschrieben hatte. Blutjunge englische Mädchen zwischen 11 und 16, fast immer aus schwierigen familiären Verhältnissen oder in staatlicher Obhut, die Sexopfer muslimischer Gangs geworden waren.

...Die Behörden schauten nicht nur weg, sie versuchten jede Aufklärung zu verhindern, gingen sogar juristisch gegen die „Times“ vor. Selbst als zwölfjährige Mädchen, die man mit diesen Männern auf der Straße und in Autos gesehen hatte, ihre Babys abtreiben ließen. Oder als eine Krankenschwester bestätigte, dass eine 13-Jährige möglicherweise fünfzigmal vergewaltigt worden war.

Wie gesagt: WIDERWÄRTIGSTER ABSCHAUM, der besser in seinen muslimischen Herkunftsländern bleibt. Genauso wie die Afrikaner, die zu blöde zum scheißen sind. Allerdings das kleinere Übel, wenn es nur das wäre.

(*) nach heutigem Verständnis. Wenn die Angaben der zitierten Quelle korrekt sind, ist es zwingend angebracht, dass diesbezüglich Klarstellungen von den Verantwortlichen im Islam erfolgen, bevor sich weitere muslimische Vergewaltigungshorden bilden.

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Wir sind nicht Schuld an dem Elend Afrikas

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 05.08.2018, 20:16 (vor 2084 Tagen) @ Mus Lim

"Wir sind nicht Schuld an dem Elend Afrikas"
Neudeck wirft afrikanischen Regierungen Korruption vor

Der Leiter der Hilfsorganisation "Grünhelme", Rupert Neudeck, sieht die deutsche Entwicklungspolitik in "einer ganz großen Rechtfertigungskrise". 40 Jahre Entwicklungshilfe für Afrika hätten keinen Erfolg gebracht. Neudeck forderte die Bundesregierung auf, die Hilfe nur noch an wenige Länder mit zuverlässigen Regierungen zu verteilen.

Aha, da hat also schon mal begriffen, dass wir nicht Schuld sind am Elend Afrikas.
Oder...

Ich denke wir müssen eines sehen. Die Entwicklungspolitik hat eine ganz große Rechtfertigungskrise, denn wir wissen mittlerweile und keiner kann das mehr verschweigen vor der Bevölkerung der Bundesrepublik, dass die Entwicklungshilfe für Afrika nach 40 Jahren, nach Milliarden von Mitteln, die dort reingeflossen sind, nicht gelungen ist. Das heißt es hat keinen Erfolg gebracht und das heißt es muss jetzt etwas anderes geschehen. [...]

Müller: Herr Neudeck, inwieweit ist so etwas politisch zu rechtfertigen, eine Auslese zu betreiben?

Neudeck: Das ist nicht nur zu rechtfertigen; das ist die einzige Lösung, mit der wir die große Rechtfertigungskrise der Entwicklungshilfe, der Mittel noch leisten können. Denn wenn das jetzt nicht geschieht, wenn wir den Wählerinnen und Wählern nicht einen Erfolg vorzeigen können, die auch die Zahler sind für diese Entwicklungshilfe, dann werden wir demnächst diese ganzen Mittel gestrichen bekommen.

Aha, denen geht der Arsch auf Grundeis. Der Wähler kann jetzt via Internet nachprüfen, was für Schindluder mit seinen Steuermitteln getrieben wird und nun haben diese Schmarotzer Angst, dass ihnen die Mittel ganz gestrichen werden.

Das hat ganz sicher damit zu tun, dass wir in der Zeit des Kalten Krieges dort Verbrecherregierungen gefördert haben. Verbrecherregierungen, Kleptokratien, wie man gesagt hat, also Regierungen, die der eigenen Bevölkerung das Geld weggenommen haben, wie zum Beispiel Mobutu in Zaire. 30 Jahre haben wir in dem großen Kongo eine Verbrecherregierung gefördert - der Westen hat das getan, die USA haben das getan, die Europäer haben das getan - und so sind dort ganz schlechte Regierungen entstanden.

Da ist jetzt die große Frage, wer ist dieses "WIR"? Also ich nicht. Wohl auch nicht das Volk, welches die Steuern gezahlt hat, die dort verbraten wurden. Das waren die deutschen Regierungen und die Gutmenschen in den Afrikahilfsorganisationen, die da auf fremde Kosten einen auf "barmherzigen Samaritaner" machen konnten...

Wir haben nun ein ganz großes Vorbild in der Entwicklungshilfe, das wir aber noch nicht kopiert haben. Das ist der berühmte Nobelpreisträger Mohammed Yunus, der in Bangladesch mit seinem Mikrokreditprogramm etwas erreicht hat, was bisher noch keine Entwicklungshilfe, keine finanzielle und keine technische Zusammenarbeit erreicht hat, nämlich er hat über neun Millionen Menschen in seinem Land Bangladesch, das ein islamisches Land ist, wobei es 93 Prozent Frauen sind, aus der absoluten Armut herausgeholt. Das heißt ich muss es anders sagen: Diese Menschen haben sich selbst herausgeholt, weil sie selbst diese Mikrokreditbank aufbauen und entwickeln. Das ist das Modell - das haben wir auf dem Evangelischen Kirchentag mit Mohammed Yunus besprochen -, das müsste in einigen Staaten Afrikas jetzt auch funktionieren und mit seiner Unterstützung könnte das auch geschehen. Ich glaube das wäre eine Sache, mit der man die große Rechtfertigungskrise der Entwicklungspolitik bereinigen könnte.

Evangelischer Kirchentag?!?? Nachtigall ick hör dir trapsen! Die Landesevangelischen um Margot Käßmann, dieser moralisch bankrotte Verein hat die Lösung für die "Rechtfertigungskrise der Entwicklungspolitik" parat?
s_traenenlachen

Und bezüglich des Mikrokreditprogramms hat WikiMANNia etwas ganz anders recherchiert:
Ein Artikel der Zeit enthüllt jetzt für die Mikrokredite, die in Indien an Frauen vergeben werden, einen großen Fehlschlag. Seltsamerweise wurde ein Mann für die Idee und Praxis, an Frauen Mikrokredite zu vergeben, der Nobelpreis verliehen.[1] Jetzt stellt sich heraus, dass viele Frauen die von ihnen aufgenommenen Mikrokredite nicht zurückzahlen können, dass der Mikrokreditmarkt ähnlich der Kein Titel angegeben![ext] überhitzt ist und diese Frauen mit dem Umgang mit Geld völlig überfordert sind.

Der verzweifelte Selbstmordversuch einer indischen Frau, die außerstande die Kreditraten zu zahlen sich nicht zu helfen wusste, war der Anlass für den Zeitartikel. Er benennt auch die eigentlichen Schuldigen für die erfolglosen und verzweifelten Mikrokredit­nehmerinnen: Es sind geldgeile Männer, welche die Mikrokredite vergeben und somit das Elend der Frauen verursachen.[2]

Mit der Idee der Mikrokredite stirbt die Idee, dass Frauen die besseren Menschen oder besseren Unternehmerinnen sind. Es ist ein herber Rückschlag für all die Feministinnen, die angesichts der Finanzkrise behaupten, mit Frauen als Bankern wäre die Krise nicht passiert.[3]

Zitat: «"Wie oft muss man nichts finden, damit belegt ist, dass da nichts ist?", fragt Philip Mader provokant. Er spricht von Mikrokrediten und davon, dass in den vergangenen 30 Jahren kein Nachweis erbracht wurde, dass sie tatsächlich Armut reduzieren. Mader kommt in seiner Doktorarbeit "Financializing Poverty: The Transnational Political Economy of Microfinance's Rise and Crises" sogar zum Ergebnis, dass die Kleinstkredite Armut ausnutzen und verfestigen.»[4]

Der wissenschaftliche Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Gesell­schafts­wissen­schaften Köln begann seine Recherchen im indischen Andhra Pradesh[wp]. Dort gab es 2010 eine Selbst­mord­welle unter Mikro­kredit­nehmerinnen, die ihre Raten nicht mehr bezahlen konnten. Anschließend weitete Mader seine Untersuchung auf weitere Entwicklungs­länder aus. So konnte er unter anderem belegen, dass Mikrokreditnehmer mehr arbeiten, aber nicht mehr verdienen, weil sie das Geld für die Tilgung der Schulden verwenden müssen. Die Investition von Mikrokrediten in unternehmerische Projekte bedeute nur die Erweiterung einer Basarwirtschaft, die schon heute allenfalls eine Notlösung für die Armen darstellt, sagt Mader. Die Mehrzahl der Kredite werde für das tägliche Überleben und die Behandlung von Krankheiten ausgegeben.

Maders Arbeit ergänzt umfassend die Belege über die negativen Auswirkungen der Mikrokredite, die von Ethnologen, Anthropologen und Journalisten schon erbracht wurden. Der bangladeschische Anthropologe Aminur Rahman etwa fand bereits in den neunziger Jahren heraus, dass nur fünf Prozent der Mikro­kredit­nehmer Einkommen aus Unternehmen beziehen, die sie mit dem Darlehen aufgebaut hatten. Das deckt sich mit der Feldforschung von Anu Muhammad, Wirt­schafts­wissen­schaftler an der Jahangirnagar Universität in Bangladesch: Nur fünf Prozent der Mikro­kredit­nehmer profitierten von den Darlehen - und sie alle hatten bereits vorher eine zuverlässige Einkommens­quelle. 50 Prozent konnten ihren Lebens­standard nur halten, indem sie zusätzliche Kredite aufnahmen. Die Lage der restlichen 45 Prozent hat sich verschlechtert.

"Ich nenne das Zweck-Mittel-Verschiebung: Es wird mittlerweile als Erfolg gewertet, dass überhaupt ein Kredit aufgenommen wurde", sagt Philip Mader. Nicht mehr die Armuts­bekämpfung stehe im Mittelpunkt, sondern die finanzielle Einbindung der Armen in die Kapitalmärkte. Und das bringt Profit: Waren es 2001 nur knapp drei Milliarden Dollar, wurden 2011 fast 90 Milliarden Dollar Kredite an über 200 Millionen Männer und Frauen weltweit vergeben. Bereits im Jahr 2010 betrugen die Einkünfte der Mikro­finanz­banken fast 20 Milliarden Dollar.

"Das Mikrofinanzsystem stellt eine transnationale Kette der Disziplinierung her, die im Interesse regelmäßiger Kapitalflüsse arme Menschen dazu bringt, ihre Gürtel noch enger zu schnallen und eine nennenswerte Summe an Mehrwert aus ihrer Arbeit abzutreten", resümiert Mader in seiner Arbeit.[4]

Zitat: «Wie waren noch mal die Aussagen zu Mikrokrediten? Diese würden vor allen Dingen Frauen helfen, ein eigenständiges Leben zu führen. Wieso wird im Titel nur noch von den "Armen" gesprochen und nicht mehr von Frauen? Irgendetwas scheint da schief gelaufen zu sein.»[5]

Zitat: «Man muss der Realität ins Auge sehen, dass Frauen die nützliche Idioten der Kapitalmärkte sind. Das Muster ist klar erkennbar: Legalisierung der Abtreibung, Zerstörung der Familien, die Stoßrichtung erfolgte immer über die Frauen. Jetzt hat man die Frauen mit dem Versprechen, auch die ärmste und ungebildetste Frau zu einer erfolgreichen Unternehmerin zu machen, getäuscht und Millionen Familien in die Schuldenfalle getrieben. 150 Jahre nach Abschaffung der Sklaverei entsteht sie als Zinsknechtschaft wieder neu.»[6]

Und täglich scheißt uns der Staatfunk ins Hirn!

* "Wir sind nicht Schuld an dem Elend Afrikas", Deutschlandfunk am 12. November 2007
* Mikrokredite: Selbstmord einer großen Idee, Die Zeit am 23. November 2010

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Rupert Neudeck, das ist der Vater der Schlepperschiffe!

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 05.08.2018, 21:07 (vor 2084 Tagen) @ Mus Lim

Rupert Neudeck (1939-2016) war ein deutscher Journalist, Mitgründer der Organisation Cap Anamur/Deutsche Not-Ärzte und Vorsitzender des Friedenskorps Grünhelme e. V. Weltweit bekannt wurde Neudeck 1979 durch die Gründung einer Schlepper­organisation mit der Cap Anamur, mit der er zehntausende vietnamesischer Flüchtlinge (so genannter "boat people") aus dem Chinesischen Meer abholte und nach Deutschland brachte. - http://de.wikimannia.org/Rupert_Neudeck

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Die christlichen Kirchen in moralischer Sonnenfinsternis

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 05.08.2018, 20:32 (vor 2084 Tagen) @ Mus Lim

"Eine Tragödie", sagt Libby Rogerson von der örtlichen Kirchengemeinde. "Neuankömmlinge aus Afrika sind in Australien nur Bürger zweiter Klasse." - http://www.deutschlandfunk.de/jenseits-von-afrika.799.de.html?dram:article_id=120192

Dazu passt:
Die christlichen Kirchen in moralischer Sonnenfinsternis

Galten die Kirchen lange Zeit als Garanten für Stabiltität, als vorsichtige, vielleicht manchmal etwas zu schwerfällige Befürworter von Veränderungen aus Furcht vor mangelnder Bewahrung des Bewahrungswerten, so sind sie heute in den Augen vieler Christen richtungslos in der Beurteilung der kulturellen Bedrohung Europas. Die „Sonne“ des Glaubens, wie der Gründer des Christentums bezeichnet wird, befindet sich in einer Finsternis, deren Ende nicht abzusehen ist. Als Folge läuft der moralische Kompass christlicher Moral Amok.

Die Enttäuschung nimmt zu. Die Kirchen in Deutschland sehen zwei Fluchtbewegungen, und sie sind so ratlos angesichts der einen, wie irrational und weltfremd angesichts der anderen. Die erste: Immer mehr registrierte Christen kündigen ihre Mitgliedschaft in den Kirchensteuer-Großgemeinden. Die andere: Immer mehr Migranten fluten das Land (die kirchlicherseits allesamt – hochignorant, weil völlig desinformiert – als „Flüchtlinge“ bzw. „Asylanten“ bezeichnet werden), und immer mehr Schon-länger-hier-Lebende, früher Deutsche genannt, sind empört oder entsetzt darüber.

Sie wollen sich nicht immer wieder von den offiziellen Vertretern der Kirchen erzählen lassen, dass jeder der Millionen „Flüchtlinge“ Abbild des in Jesu Gleichnis vom am Wegrand zusammengeschlagenen Räuber-Opfers ist und sie Samariter spielen sollen.
- Die christlichen Kirchen in moralischer Sonnenfinsternis, Philosophia Perennis am 5. August 2018

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Kritik der Flüchtlinge: Für Sauberkeit der Toiletten selbst verantwortlich

Christine ⌂ @, Sunday, 05.08.2018, 20:54 (vor 2084 Tagen) @ Mus Lim

Die angeblich vor Not Geflohenen im Ankerzentrum Bamberg haben sich anlässlich der Umbenennung des Aufnahmezentrums bitter enttäuscht über ihre Lebensbedingungen geäußert, wie die NDR-Radio Sendung „Info des Tages“ vom 1. August berichtet (ab Minute 2:03):
 
Ein Mann aus dem Iran lebt seit sieben Monaten in der Unterkunft. Er beklagt die Enge: 16 Menschen leben in 4-Bett- und 2-Bett-Zimmern zusammen in einer Wohnung, müssen sich zusammen eine Toilette und ein Bad teilen. Für die Sauberkeit sind sie selbst verantwortlich. [O-Ton Iraner:] Hier in diesem Lager haben wir keine Träume mehr. In diesem Lager, das ist für uns das Ende der Welt.
http://www.pi-news.net/2018/08/kritik-der-fluechtlinge-fuer-sauberkeit-der-toiletten-selbst-verantwortlich/

Vor ein paar Tagen habe ich eine Doku über Afrika gesehen, die insofern interessant war, dass diese anscheinend in den 60er Jahren entstanden ist. Da zu diesem Zeitpunkt noch keine Zensur und die politische Korrektheit noch nicht vorherrschte, ist der Film wohl ohne größere Einflüsse entstanden. Im Großen und Ganzen werden eher die Grausamkeiten gezeigt und besprochen, die vor allen Dingen nach dem Abzug der Weißen entstanden, wobei über deren Grausamkeiten ebenfalls gesprochen wird. Im Grunde genommen ist dieser Film ein zeitgeschichtliches Dokument.

Addio Afrika - Mondo Cane Doku / German

https://www.youtube.com/watch?v=0gTue4k_RwE

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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"Weg mit den Weißen!" und "Afrika den Afrikanern!"

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 05.08.2018, 21:49 (vor 2084 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Mus Lim, Sunday, 05.08.2018, 22:11

Interessant, wie um 4:45 Min. das Mikrophon von einer unkontrollierten Ziegenherde umgerissen wird.

Und "Weg mit den Weißen!" und "Afrika den Afrikanern!" um 5:00 Uhr.

Man sollte ihnen den Wunsch erfüllen: Alle Weißen aus Afrika abziehen, den weißen Siedlern aus Südafrika Asyl gewähren und Afrika den Afrikanern überlassen. Danach die Zugbrücke hochziehen und den Burggraben fluten.

Ab 10:40 Min.:
Alle Parteien haben ihren Wählern als Belohnung zum Tag der Freiheit, Land, Häuser, Vieh und Autos der Weißen versprochen, die noch geblieben sind. Was hat sich heute, Südafrika im Jahr 2018, geändert?

Ab 21:30 Min.:
Es werden wertvolle Produkte vernichtet, die aus afrikanischen Ländern stammen, die noch nicht "frei" sind. Die weiße Farmer verkaufen ihre Farmen in Panik und verlassen das Land. 50 Jahre nachdem alle "frei" sind, beträgt das Exportvolumen der Subsahara-Staaten die Hälfte der Niederlande, einem kleinen europäischen Landes.

Wir schulden Afrika gar nichts!

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Die meisten Morde geschehen in Afrika

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 06.08.2018, 07:42 (vor 2083 Tagen) @ Mus Lim

Eine Studie der Vereinten Nationen hat die Zahl der Morde weltweit ermittelt und nach Kontinenten sowie Ländern aufgelistet. Nicht eingerechnet wurden Tote durch Kriege und Terroranschläge.
Danach kam es 2010 zu insgesamt rund 468 000 Morden. Davon entfielen 36 Prozent auf Afrika, 31 Prozent auf Amerika, 27 Prozent auf Asien, 5 Prozent auf Europa und 1 Prozent auf Australien und Ozeanien.
Die höchste Mordrate in Amerika hat Honduras mit 82,1 Tötungen pro 100.000 Einwohner.
In Afrika belegt die Elfenbeinküste mit 56,9 Fällen pro 100.000 Einwohner den erschreckenden Spitzenplatz.
In Europa führt Russland mit 11,2 Ermordeten die Liste der Gewaltverbrechen an.
Zu vergleichsweise wenig vorsätzlichen Tötungen kam es in Deutschland: Im Jahr 2010 waren es insgesamt 690.
Auffällig ist: Etwa 80 Prozent aller Mörder und Opfer weltweit sind männlich.
https://morgenwacht.wordpress.com/2017/11/26/bild-der-wissenschaft-die-meisten-morde-geschehen-in-afrika/

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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Schenkt den Negern mehr Waffen für den Kampf gegen Rassisten und Nazis!

Borat Sagdijev, Monday, 06.08.2018, 08:39 (vor 2083 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Borat Sagdijev, Monday, 06.08.2018, 08:46

- kein Text -

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Die Simba-Rebellion

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 05.08.2018, 23:49 (vor 2084 Tagen) @ Christine

Im Film ist von der Simba-Rebellion die Rede:
http://de.wikipedia.org/wiki/Simba-Rebellion

Die Simba-Rebellion war ein bewaffneter Aufstand, der sich ca. 1964-1967 im Osten der Demokratischen Republik Kongo während der Kongo-Krise ereignete. Die Rebellen, Anhänger des 1961 ermordeten Präsidenten Patrice Lumumba, wurden von China(!), der Sowjetunion(!!) und später einer Gruppe kubanischer Soldaten unter Che Guevara(!!!) unterstützt und eroberten weite Teile des Osten des Landes, wobei sie auch europäische Geiseln nahmen. Den kongolesischen Regierungstruppen unter Oberst Mobutu, unterstützt von den USA, belgischen Truppen und Söldnern aus Südafrika, gelang es letztendlich, die Rebellion niederzuschlagen.

In der Folge entsandte China Militärberater nach Burundi, welche die Rebellen in Guerillatechniken ausbildeten; Unterstützung kam auch aus der UdSSR.

Im Mai 1964 gelang es den Rebellen, am Tanganjikasee die Städte Uvira und Albertville zu erobern. Anfang August eroberten die Rebellen Stanleyville und ermordeten 2500 Intellektuelle(!), Wohlhabende(!!) und Évolués (Kongolesen, die einen europäischen Lebensstil führten(!!!)).

Und unsere lieben Freunde, die linken Fuzzys, mittenmang dabei!!!

Das ist doch herzerwärmend, oder? Unsere Linken, die heißgeliebten Bessermenschen! :-D

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Das Sansibar-Massaker

Christine ⌂ @, Monday, 06.08.2018, 09:01 (vor 2083 Tagen) @ Mus Lim

Ab 57:10 min. https://www.youtube.com/watch?v=0gTue4k_RwE
Wikipedia schreibt dazu folgendes:

[..]Am 10. Dezember 1963 erlangten die Hauptinsel Unguja (mit damals 444.000 Einwohnern) und Pemba (314.000 Einwohner) die Unabhängigkeit von der britischen Kolonialherrschaft. Sansibar wurde als konstitutionelle Monarchie aus der Kolonialherrschaft entlassen. Die politisch-ökonomische Führung des Landes hatten der Sultan und die arabische Minderheit sowie eine indische Hindu-Minderheit inne.[13] Die afrikanische Mehrheitsbevölkerung aus Banutu und Schirasi bildeten das Agrarproletariat.
 
Bereits am 12. Januar 1964 kam es zu einem durch John Okello angeführten erfolgreichen Staatsstreich, dem Sansibar-Massaker. Der selbsternannte Feldmarschall und ehemalige Maurergeselle John Okello führte eine Gruppe von etwa 600 schwarzafrikanischen Aufständischen an. Die sollen im kommunistischen Ausland ausgebildet und mit Waffen tschechoslowakischen Ursprungs ausgerüstet gewesen sein. Die völlig überraschte Regierung hoffte vergeblich auf die Hilfe der Briten, die aber keine Missstimmung mit den anderen jungen afrikanischen Staaten wegen einer arabisch dominierten Regierung riskieren wollten. Sultan Jamsheed bin Abdullah, der Sohn des 1963 verstorbenen Abdullah bin Khalifa, floh während der Revolutionswirren von der Insel. Okello gründete noch am gleichen Tag den Revolutionsrat, der Abeid Karume zum Präsidenten der neuen Volksrepublik von Sansibar und Pemba ernannte. Die Angaben über die Anzahl der Opfer in der Woche zwischen dem 12. und dem 19. Januar 1964 gehen weit auseinander. Nach britischen Schätzungen wurden 15.000 Menschen ermordet. Andere Studien kommen auf geringere Zahlen. Außerdem kam es zu ungezählten Übergriffen wie Vergewaltigungen, Plünderungen und Folterungen. Nach dem Blutrausch wurden die Leichen mit LKWs zur Kaimauer im heutigen Forodhani Garden gebracht und in das Meer gekippt. Die offizielle Version stellt die Revolution wesentlich weniger dramatisch dar. Babu, der erste Außenminister des Revolutionsrates, behauptet, dass nur einige wenige Menschen ums Leben kamen, weil einige die Gunst der Stunde nutzten, um alte Rechnungen zu begleichen. Die dafür Verantwortlichen seien vor ein Gericht gestellt und verurteilt worden. Das Trauma der Ausschreitungen wirkt bis in die Gegenwart nach, da das Thema bis heute tabu ist und es zu keiner Aufarbeitung oder Aussöhnung gekommen ist. Noch heute begegnen sich die Täter und Opfer auf der Straße. Besonders dramatisch an den Ereignissen war, dass die Grenzen zwischen den Parteien nicht eindeutig ethnisch oder religiös definierbar waren, sondern mitten durch Familien und Bekanntschaften liefen.[14]
https://de.wikipedia.org/wiki/Sansibar-Archipel#Erlangung_der_Unabh%C3%A4ngigkeit_und_Revolution

Hier gibt es den entsprechenden Ausschnitt in Kurzversion 05:17 Min. https://www.youtube.com/watch?v=4lpY8_mKvjk

Am Ende werden ein paar Fragen in englisch gestellt, die sogar ich zum Teil verstanden habe.
Sie lauten sinngemäß: Hast Du davon schon im TV gehört, in der Schule oder in Büchern gelesen? Keine UN-Resolution. Wer ist überhaupt die UN? [..] Und alle haben die Augen geschlossen.

Christine

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Die linken Bessermenschen

Mus Lim ⌂ @, Monday, 06.08.2018, 10:36 (vor 2083 Tagen) @ Christine

Die sollen im kommunistischen Ausland[1] ausgebildet und mit Waffen tschechoslowakischen Ursprungs ausgerüstet gewesen sein. Die völlig überraschte Regierung hoffte vergeblich auf die Hilfe der Briten[2], die aber keine Missstimmung mit den anderen jungen afrikanischen Staaten[3] wegen einer arabisch dominierten Regierung riskieren wollten. [...] Nach britischen Schätzungen wurden 15.000 Menschen ermordet. [...] Außerdem kam es zu ungezählten Übergriffen wie Vergewaltigungen, Plünderungen und Folterungen. [...] Das Trauma der Ausschreitungen wirkt bis in die Gegenwart nach, da das Thema bis heute tabu ist und es zu keiner Aufarbeitung oder Aussöhnung gekommen ist. Noch heute begegnen sich die Täter und Opfer auf der Straße. Besonders dramatisch an den Ereignissen war, dass die Grenzen zwischen den Parteien nicht eindeutig ethnisch oder religiös definierbar waren, sondern mitten durch Familien und Bekanntschaften liefen.[4]

[1] Mal wieder die linken Fuzzys, die selbsternannten Bessermenschen!
[2] Die Briten haben feige den Schwanz eingezogen, jetzt werden sie im heimischen London gefickt.
[3] Die neue Herrenrasse? Die edlen Wilden?!??
[4] Erinnert an Begebenheiten auf dem Balkan.

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Wikipedia: Africa Addio

Mus Lim ⌂ @, Monday, 06.08.2018, 00:09 (vor 2084 Tagen) @ Christine

Schäm Dich, Christine, so einen rassitischen Film gut zu finden!
Ja, Wikipedia weiß Bescheid!!! Das ist ein rassitischer Pseudo-Dokumentarfilm.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Africa_Addio

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Alle Menschen sind gleich - ob schwarz oder weiß

Christine ⌂ @, Monday, 06.08.2018, 11:49 (vor 2083 Tagen) @ Mus Lim

Schäm Dich, Christine, so einen rassitischen Film gut zu finden!
Ja, Wikipedia weiß Bescheid!!! Das ist ein rassitischer Pseudo-Dokumentarfilm.

Wikipedia: Africa Addio
http://de.wikipedia.org/wiki/Africa_Addio

Ja ja, ich schäme mich gerade ganz dolle... :-D

Aber wir kennen das ja: immer wenn es um Realitäten geht, verweigern sich die Linken. Unten in dem Artikel wird es schön beschrieben. Pinochet kennt jeder (zumindest aus unserer Generation), aber die Namen der Mörder, die heute noch in afrikanischen Regierungen sitzen, kennt keiner.
_______

Ab 01:07:50 Std. https://www.youtube.com/watch?v=0gTue4k_RwE

Dort geht es um Angola, wo noch die Portugiesen anwesend waren. Diese fanden halt, dass alle Angolaner gleich sind, ob weiß oder schwarz... alle sind Portugiesen. Dagegen hatten allerdings die Rebellen etwas und so hat man Weiße und Schwarze massakriert. Das geschah allerdings alles vor der Nelkenrevolution in Portugal. Dann ging es in Angola weiter, nun gegen die eigene Bevölkerung.

Angola: Das vergessene Massaker
 
Kaum jemand kennt die Massaker, bei denen 1977 mehrere Zehntausend Menschen in Angola getötet wurden. Die Regierungspartei MPLA war damals gegen missliebige Mitglieder vorgegangen. Auch heute noch ein Tabu in Angola.
  
Wer an Menschenrechtsverletzungen in den Siebzigerjahren denkt, dem fällt meist das Pinochet-Regime in Chile ein. Etwa 3000 Menschen kamen damals in dem südamerikanischen Staat ums Leben. Kaum jemandem aber fallen die Massaker ein, bei denen 1977 in Angola vermutlich mehr als zehnmal so viele Menschen getötet wurden.
 
Mit extremer Brutalität ging damals die ehemalige Unabhängigkeitsbewegung MPLA gegen missliebige Mitglieder vor, die von der offiziellen Linie der MPLA abwichen. Folter, Vergewaltigungen und Exekutionen begannen am 27. Mai 1977 und dauerten über Monate an. Am Ende lagen zehntausende Opfer in Massengräbern. Wie viele genau, ist bis heute unklar, denn auch mehr als 30 Jahre später ist das Massaker in Angola immer noch ein Tabu und nicht aufgeklärt.[..]
 
Trotz der Dimensionen der Massaker, bei denen je nach Schätzungen der Historiker zwischen 10.000 und 80.000 Menschen gestorben sind, bleiben sie in Angola bis heute tabu. Für José Milhazes gibt es einen einfachen Grund: "Einige der Beteiligten sind immer noch im Amt." Und Milhazes hat ein prominentes Beispiel: "Der aktuelle Staatspräsident José Eduardo dos Santos war damals Mitglied der Parteiführung der MPLA und damit direkt an den Ereignissen des 27. Mai beteiligt.“
https://www.dw.com/de/angola-das-vergessene-massaker/a-15144085 und
https://www.dw.com/de/massaker-in-angola-opfer-leiden-noch-immer/a-15974319

Christine

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Alle Menschen sind NICHT gleich - Linke leben die Doppelmoral stärker als Nichtlinke

Mus Lim ⌂ @, Monday, 06.08.2018, 13:19 (vor 2083 Tagen) @ Christine

- kein Text -

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Besiegte Seuchen brechen wieder bei "Uns" aus.

Frank, Monday, 06.08.2018, 19:56 (vor 2083 Tagen) @ Mus Lim

Tuberkolose, Schwindsucht, Krätze, Diphterie und Cholera


woher der sprunghafte Anstieg einer Krankheit kommt, die bis vor Kurzem fast schon vergessen schien? „Ich habe keine andere Erklärung, als dass es sich um eingeschleppte Krankheitsauslöser handelt, die mit der Zuwanderung aus Balkanländern und aus den Kriegsgebieten im Mittleren Osten zu tun haben", sagt der Experte.


Vor allem in Syrien hat sich die medizinische Versorgung seit dem Krieg dramatisch verschlechtert. Längst besiegt geglaubte Krankheiten sind dort wieder ausgebrochen. Im vergangenen Jahr zum Beispiel Polio, die Kinderlähmung.

..."Masern, Polio, Meningitis, Hepatitis, Typhus, Läuse und Krätze hätten sich seit Ausbruch des Krieges stark verbreitet, auch in den Flüchtlingslagern der Nachbarstaaten"..

In vielen Staaten bzw. Staatengemeinschaften musst Du erst nachweisen, dass Du gesund bist (und nicht kriminell)... Alaska, Kanada, USA und Australien z.B. Wenn Du nachweisen kannst, dass Du Gesund bist (und nicht kriminell), dann ist die Frage der Identität meist auch geklärt.

Was soll´s? "Wir" schaffen das ... Wie wäre die Neuankömmlinge per se erstmal unter Quarantäne zu stellen? Frank

Wir lassen Migranten ohne Identitätsnachweis und Gesundheitsnachweis rein

Mus Lim ⌂ @, Monday, 06.08.2018, 21:09 (vor 2083 Tagen) @ Frank

Wir lassen Migranten ohne Identitätsnachweis und Gesundheitsnachweis rein, und trotzdem ist es nicht genug und der Weiße soll sich schuldig fühlen. Gibt es dagegen keine Antikörper?!?? Gegen das sich schuldig fühlen?

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Hitler wurde für die Deutschen zum ultimativen Bösewicht aufgeblasen um die Deutschen zu entmannen.

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 06.08.2018, 21:45 (vor 2083 Tagen) @ Mus Lim

Die USA basieren auf dem größten Völkermord der Menschheitsgeschichte. Ausrottung der Ureinwohner. Wenn ich USA höre, ist mein zweiter Gedanke Hiroshima. Was für Menschen sind das, die Atombomben auf Zivilisten werfen, obwohl die Kapitulation schon abgesegnet war. Mao hat in China 100 Millionen ermordet. Im Archipel Gulag sind 60 Millionen umgekommen. Die jeweils 10 ,20 oder 30 Millionen Tote bei den verschiedenen Auseinandersetzungen in Afrika sind nicht erwähnenswert. Nur bei Hitler, da werden Millimeter gezählt und gerechnet.

In Deutschland sind in den ersten Jahren nach dem zweiten Weltkrieg mehr Menschen ums Leben gekommen, als während des Krieges.

Deutschland erwache und erkenne deine Feinde, sie sitzen in deinem Innersten!

Rainer

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