Wenn der Feminismus sich jemals ernsthaft für Frauenrechte eingesetzt hätte, dann wäre jetzt seine Stunde eigentlich gekommen. Seit 3 Jahren verstärkt werden Frauen vergewaltigt und sexuell belästigt. Doch erstaunlicherweise erhebt der Feminismus da nicht seine Stimme, sondern Privatinitiativen von Frauen wie z.B. die in Kandel werden sogar noch bekämpft. Die sonst in Gerichten üblichen "gegen den Mann eingestellte Strukturen" schauen über die (nun echten) weiblichen Opfer weg und schonen die ausländischen Täter. Der Feminismus ist still geworden ... er schweigt heute, wenn es um Frauenrechte geht.

Feminismus, GenderGaga ... eine Suppe. Seit 60 Jahren hat man ein Volk traktiert, aber da wo der Feminismus seine Versprechungen jetzt einhalten könnte, schweigt er dröhnend. Die Verbindung zwischen Politik & Aktivisten scheint gekappt. Wie Christine schreibt, offenbar auch die finanzielle Nabelschnur.

Wozu also hat man den Feminismus/GenderGaga dann eigentlich gebraucht?

Ich bin überzeugt davon, dass man mit dieser kranken Ideologie gesellschaftliche Normative brechen wollte. Das Unnormale zum Normalen erklären. Der Werte-Kompass der Bürger sollte verschoben werden, eine Orientierung im gesellschaftlichen Raum quasi unmöglich gemacht werden. Nur so kann man wahrscheinlich ein System nach Belieben umbauen.

Im Großen u. Ganzen hat das ja auch funktioniert. Politiker können sich selbst bedienen ... der Aufschrei bleibt aus. Unser Land wird von einer beispiellosen Welle der Gewalt überzogen ... 87% wählen nicht die AfD. Alice Weidel (AfD) fragte letztens im Deutschen Bundestag: "Wenn ein Ausreisepflichtiger nicht mehr ausreisen muss, dann muss ein Steuerzahler wohl auch keine Steuern mehr zahlen?" Die AfD leidet ganz sicher nicht unter Realitätsverlust, aber da hängt selbst Frau Weidel schon ein paar Jahre hinterher. Der Abou-Chaker- oder der Miri-Clan haben hier noch nie Steuern gezahlt und die Anzahl derer wird hier mit der Invasion der Schwarzen ganz sicher nicht weniger. Auch daran haben wir uns mittlerweile gewöhnt ... die Judikative & Exekutive führt nur Scheingefechte und die Anwälte der Clans sitzen in Gestalt der Familie Künast sogar im höchten Parlament. Soviel dazu.

Es gibt viele Instrumente zur Deregulierung eines Staates/einer Gesellschaft und der Feminismus/GenderGaga war nur eines davon. Die uns vorgeGAUCKelte Rechtsordnung hat es so nie gegeben. Der Ordnungsrahmen ist aus meiner Sicht aufgehoben. Aufgehoben nicht durch den Bürger ... der noch dran glaubt und sich darauf verlässt, sondern aufgehoben durch die herrschende politische Klasse. Erstaunlicherweise regt sich genau diese politische Klasse derzeit sich selbst tarnend über die "Verrohung der Sprache" auf, während infolge deren Politik Frauen an Abschleppseilen durch Straßen gezogen werden und Männern als Fahrgast im ÖPNV der Scheitel mit der Axt nachgezogen wird. Statt Strafen gibts vom angedeuten "Rechtsstaat" kostenlos Logis. In solchen Fällen reden wir nicht mehr von "Einzelfällen", sondern von einer mittlerweile flächendeckenden Normalität in diesem Lande. Selbst die vermeintlichen Organe der Rechtspflege, früher "Anwälte", generieren ihr Einkommen mittlerweile über den Rechtsbruch indem sie die illegalen Invasoren zu Lasten der letzten Steuerzahler hofieren.

Grenzen gibt es nicht mehr. Gesetze gelten offenbar nur noch punktuell (GEZ) und nicht für alle ... für die politische Klasse schon gar nicht mehr. Eigentlich exisitiert dieser Staat nicht mehr. Der Feminismus&GenderGaga haben bei der Deregulierung ganze Arbeit geleistet. In Anbetracht des derzeitigen Lagebildes stellt sich die Frage nach dem "Wohin geht die Reise hier?". Das ist insofern wichtig, da man sich darüber Gedanken machen muss, welches Startup man wählt. Geht man in die OK oder weiter arbeiten? Die Abzüge in der OK sind deutlich geringer. Die Merkelgäste belegen uns ja eindrucksvoll und unbehelligt, wie diese Steuersparmodelle funktionieren.

Tja ... vom Feminismus zur Organisierten Kriminalität in einem Kommentar. Das ist Merkeldeutschland 2018 ... aber ich musste das mal so zusammenfassen. Als Zeitdokument sozusagen.