Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Entfremdung (PAS) vom Vater endet mit Mord (Allgemein)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 14.07.2018, 12:08 (vor 2111 Tagen)

Zwar schon von 2014, aber bis heute war mir das unbekannt.

Student (22): „Darum tötete ich meine Mutter“
Sabine W. wurde von ihrem Sohn im September 2014 in ihrer Wohnung im niederösterreichischen Strasshof mit 36 Messerstichen umgebracht. Kurz vor seinem Prozess spricht der Student über die Motive für seine Tat.
[...]
„Der Alltag mit meiner Mutter war sehr schwierig“
„Ja“, erklärt Stefan W. nun, „es ist wahr, ich habe mir oft ausgemalt, wie es wäre, wenn meine Mama nicht mehr da sein würde. Aber das waren nur Fantasien.“ Wieso gab es diese Fantasien überhaupt? „Weil der Alltag mit meiner Mutter für mich sehr schwierig war, von klein auf.“
Sabine W. zog ihren Buben alleine groß. Die Trennung vom Vater geschah bereits während der Schwangerschaft. „Seit ich mich zurückerinnern kann“, behauptet Stefan W., „hat meine Mama mir den Kontakt zu meinem Papa verboten. Weil sie mich ganz für sich haben wollte. Das ging irgendwann sogar so weit, dass sie mir den Umgang mit Mitschülern verbat – und später, mit 17, als ich meine erste Freundin hatte, mich so sehr drangsalierte, dass ich die Beziehung beendete.“
[...]

https://familiefamilienrecht.wordpress.com/2015/08/02/entfremdung-pas-vom-vater-endet-mit-mord/

Bei der suche nach dem Ausgang des Verfahrens war ich leider nicht erfolgreich, sondern habe noch andere Fälle gefunden
https://www.morgenpost.de/brandenburg/article104083817/19-Jaehriger-toetete-vermutlich-seine-Mutter.html
https://www.bild.de/regional/muenchen/landgericht-augsburg/prozess-augsburg-urteil-mutter-tot-51968704.bild.html
https://diepresse.com/home/panorama/wien/5403554/Mordalarm_Student-toetet-Mutter-am-Geburtstag

Zitat aus dem letzten Link:
Muttermörder meist krank
Trotz dieser aufsehenerregenden Fälle: Der Mord an der eigenen Mutter – der sogenannte Matrizid – gilt als seltenes Verbrechen. Nur in zwei Prozent aller Tötungsdelikte werden Eltern von ihren Kindern (und hier fast immer Söhnen) ermordet – und Väter sind dabei weit öfter die Opfer als Mütter.
Die Mehrheit der Elternmorde wird laut Studien von jungen Erwachsenen begangen, die an psychiatrischen Störungen, zum Zeitpunkt der Tat oft auch unter Wahnvorstellungen leiden. Als typisch gilt auch ein „Overkill“, also massive Gewaltanwendung, selbst wenn das Opfer schon leblos oder tot ist. (cim)

Rainer

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[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Tags:
Frauengewalt

Ausgang zum Fall Stefan W.

Rosta, Saturday, 14.07.2018, 13:57 (vor 2111 Tagen) @ Rainer

http://www.vienna.at/mutter-erstochen-sechs-jahre-haft-wegen-todschlags/4497342

Sechs Jahre Freiheitsstrafe wegen Totschlags:
So lautete am Landesgericht Korneuburg am Freitag das Urteil gegen einen 23-Jährigen
[...]
Die Geschworenen entschieden die Schuldfrage mit fünf zu drei Stimmen.
Die Staatsanwältin, die Mord angeklagt hatte, gab keine Erklärung ab. Somit ist das Urteil nicht rechtskräftig.

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Entfremdung (PAS) vom Vater endet mit Mord

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 14.07.2018, 15:27 (vor 2111 Tagen) @ Rainer

Ohne den Bewohnern der kleinen Ortschaft gleich am nördlichen Stadtrand von Wien (War selber schon ein paar Mal dort.) zu Nahe treten zu wollen: Natascha-Kampusch-Entführer Wolfgang Priklopil stammte auch von dort. Dort scheint eine gewisse Häufung von Norman-Bates-Fällen aufzutreten.

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

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Entfremdung (PAS) vom Vater endet mit Mord

Slash, Sunday, 15.07.2018, 20:53 (vor 2110 Tagen) @ Rainer

Zitat:
"Laut Wilfrid von Boch-Galhau, der die Anerkennung des PAS befürwortet, verursache das Syndrom psychische Schäden wie beispielsweise eine gestörte Selbst- und Fremdwahrnehmung. Eine eigene Identität könne sich nicht in gesundem Maße ausbilden. Als Spätfolgen könne es noch im Erwachsenenalter zu Essstörungen, Süchten, posttraumatischen Belastungsstörungen und anderen psychischen und psychosomatischen Erkrankungen kommen.

Amy Baker stellte 2005 und 2007 in qualitativen Interviewstudien mit 38 bzw. 40 Erwachsenen, die nach eigenen Angaben als Kind Eltern-Kind-Entfremdung erlebten, ein erhöhtes Leiden an Depression, Drogen-/Alkoholmissbrauch, Mangel an Vertrauen, Entfremdung von den eigenen Kindern und hohe Scheidungsraten fest."

Eltern tun nichts Gutes daran, ihr Kind vom anderen Elternteil zu entfremden. Es ist Kindesmishandlung, die sich gelegentlich auch extrem rächt.
Auf doppelresidenz.org könnt Ihr für das Wechselmodell als Regelfall unterzeichnen.

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