Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das hättet ihr Luschen nicht erwartet, was? (Allgemein)

2000er, Friday, 15.06.2018, 00:23 (vor 2115 Tagen)

Das ist unsere Welt jetzt:

https://www.jetzt.de/glotzen/darf-man-friends-trotz-sexismus-und-homophobie-der-serie-gut-finden

Laut Millenials ist "Friends" quasi eine Leni Riefenstahl-Produktion. FRIENDS!

[image]

Aus dem Artikel:

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Darf ich Friends gut finden?
Obwohl Sexismus und Homophobie der Serie nicht in mein Weltbild passen.

Aber mit jeder Folge, die ich mir reinziehe, drängt sich mir eine Frage auf: Will ich mir das erlauben? Darf ich das?

Darf ich Joey sympathisch finden, obwohl er Frauen weitgehend als Objekte betrachtet und sie dementsprechend behandelt? Darf ich bei Szenen schmunzeln, deren Witz auf Kosten der Figur einer früher dicken Monica gehen? Darf ich Chandlers Versuche, bloß nicht schwul zu wirken, irgendwie auch unterhaltsam finden?

Nachdem ich bei all diesen Fragen in meinem Kopf keine einzige Folge Friends anschauen kann, ohne mein Wertesystem und sein Intaktsein zu hinterfragen, will ich im Internet herausfinden, ob ich alleine bin mit meinen Zweifeln. Bin ich nicht. Ich finde Artikel, die so oder ähnlich heißen: „Millennials schockiert von Friends“ oder „Sexismus, Homophobie, Body-Shaming – Friends“.

Ich beschließe, mit einem Experten über meinen inneren Konflikt zu sprechen und rufe Prof. Dr. Gerd Hallenberger an. Er ist Medienwissenschaftler und beschäftigt sich unter anderem mit Sitcoms. Meine Frage, ob ich ein schlechtes Gewissen haben müsse, wenn ich Friends anschaue, scheint ihn zu erstaunen. Er sagt:

„Sie kennen doch sicher den Begriff Guilty Pleasure. Es geht dabei darum, Dinge zu mögen, von denen man weiß, dass man sie nicht gut finden will oder sollte. Solche Widersprüche sind Teil unser aller Leben. Wir machen ständig Dinge, die wir nicht tun sollten. So komplett puristisch ranzugehen und zu sagen, ich lache jetzt nur noch über politisch korrekte Witze – das geht nicht.“

Auch dann noch, wenn die Lebensentwürfe und Charaktere heute vermutlich schon wieder anders aussähen. „Denn jede serielle Produktion kommt aus ihrer Zeit und versucht, sich an den Mainstream der Gesellschaft anzupassen. Sexismus und Homophobie waren in den 90ern noch so sehr Teil des Mainstreams, dass Witze, die mit diesen Motiven gearbeitet haben, eben auch genau so funktioniert haben. Heute ginge das natürlich nicht mehr“, sagt Hallenberger.

Einen anderen Kritikpunkt kann man so aber nicht abwiegeln, denke ich mir: Warum kommen bei Friends kaum Schwarze vor? „Völlig klar“, antwortet Hallenberger. „In diesen Schichten, in dieser Zeit, in diesem Milieu, in dem sich die Protagonisten bewegt haben, waren einfach keine. Wenn ich an das Café Central Perk denke – das ist Teil der urbanen Bohéme-Szene der 90er Jahre. Das war eine überwiegend weiße Szene.“

Deshalb findet Hallenberger auch, dass man das eine tun könne, ohne das andere zu lassen: „Es ist mit Sicherheit wichtig und richtig, beim Schauen feszustellen, dass in Friends entsprechende Klischees auf peinlichste Weise bedient wurden – gleichzeitig muss man auch akzeptieren, dass das damals nun mal so war. Man kann Friends nicht verurteilen, ohne diese Zeit zu verurteilen.”

Ich glaube auch, dass sich die Negativschlagzeilen nun vor allem durch diese Unterscheidung erklären lassen. Die jüngeren Leute, die Friends gerade erst entdeckt haben, sind schockiert, wie die Welt vor zwei Jahrzehnten noch aussah. Die älteren lieben sie, denn sie wurden groß in ihr. Der Nostalgiefaktor lässt toleranter werden. Ich stehe genau zwischen beiden Welten: Ich bin zwar noch mit Handys mit Antenne groß geworden, habe Friends aber trotzdem erst mit Netflix entdeckt. Ich verstehe die Zeit zwar und sehne mich nach einigen Aspekten von ihr. Auf Friends reagiere ich zunächst trotzdem wie auf eine Serie, die erst vergangenes Jahr gedreht worden ist. Hallenberger gibt mir letztlich aber eine Taktik an die Hand, wie ich Friends trotz allem guten Gewissens schauen kann:

„In die Geschichte zurückgeblickt, werden Sie selten Figuren aus älteren Serien finden, die das heutige Werteset teilen. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, Sie leben auch nicht gestern. Sie können sich beim Schauen daran freuen, dass sich gewisse Dinge zum Positiven verändert haben!“ Ja, denke ich mir. In den vergangenen fünfzehn Jahren hat sich echt was getan.


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Ja, das ist keine Satire! Das ist die Realität!

Wenn mir jemand gesagt hätte, die PC 90er würden als "Hassjahrzehnt" gebrandmarkt werden und abgefucktes "Friends" würde im Jahr 2018 für Kontroversen sorgen, weil es so PATRIARCHAL IST hätte ich ihn (sie) für verrückt erklärt. Für komplett VERRÜCKT.

Und ihr Vollidioten quatscht genauso blöde rum wie vor 15 Jahren, während Femis und Millenials TATSACHEN schaffen.

Die Zukunftsvisionen von Huxley waren ein Scheiss dagegen.

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Das hättet ihr Luschen nicht erwartet, was?

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 15.06.2018, 00:54 (vor 2115 Tagen) @ 2000er

Habe ich schon in den 90-ern keine einzige Folge davon gesehen. Alles, was an amerikanischen Sitcoms nach den "Golden Girls" und "Unser lautes Heim" kam, sind für mich böhmische Dörfer.

Gruß, Kurti

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Ihr Vollidioten quatscht genauso blöde rum wie vor 15 Jahren, während Femis und Millenials TATSACHEN schaffen

Mus Lim ⌂ @, Friday, 15.06.2018, 05:38 (vor 2114 Tagen) @ 2000er

Und ihr Vollidioten quatscht genauso blöde rum wie vor 15 Jahren, während Femis und Millenials TATSACHEN schaffen.

Mein Reden!
s_rose

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„Politik der Geduld, der kleinen Schritte und des Abwartens“

roser parks ⌂ @, Friday, 15.06.2018, 08:22 (vor 2114 Tagen) @ Mus Lim

Und ihr Vollidioten quatscht genauso blöde rum wie vor 15 Jahren, während Femis und Millenials TATSACHEN schaffen.


Mein Reden!
s_rose

Du missverstehst die Politik der ruhigen Hand!

Im Rahmen gewisser Vorbereitungen, wird diese sicher heftig werdende Auseinandersetzung kommen!
"Der Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern der Kampf des mißratenen Weibes gegen das wohlgeratene."
Friedrich Nietzsche

Halt die kostensparenste billigste Methode!

„Ein kluger Mann widerspricht nie einer Frau. Er wartet, bis sie es selbst tut.“
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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

Politik der ruhigen Hand

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 16.06.2018, 00:02 (vor 2114 Tagen) @ roser parks

„Politik der Geduld, der kleinen Schritte und des Abwartens“

Darin ist Angela Merkel meisterlich! :-D

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So lange ich das 8-fache verdiene wie irgendwelche "tatsachenschaffende" Hipster-Schwuchteln...

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 15.06.2018, 18:35 (vor 2114 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Friday, 15.06.2018, 19:14

Und ihr Vollidioten quatscht genauso blöde rum wie vor 15 Jahren, während Femis und Millenials TATSACHEN schaffen.


Mein Reden!
s_rose

...oder ständig von irgendwas "verletzte" Schneeflöckchen, die "irgendwas mit Medien" machen, gehen mir diese "Millenials" nicht mal mehr auf den Sack, sondern nur noch glatt am Arsch vorbei.

Was da an Depp_*innen von den Unis kommt, taugt höchstens noch als nichtsnutzige Schwätzer im ÖD, in der Politik oder in irgendwelchen NGOs. Die wissen das auch selber, deshalb wollen sie ja auch am liebsten alle "zum Staat" und sich dort für Ihr Geschwätz hochbezahlt durchfüttern lassen.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/studenten-wollen-zunehmend-in-den-staatsdienst-14409966.html

Keine Konkurrenz. Bis die was auf die Reihe bekommen, bin ich lange im Ruhestand.

Eine komplett verlorene, verweichlichte und verblödete Generation, die von der aktuellen Muselinvasion widerstandslos weggefegt wird. Merkels Goldstücke werden denen schon zeigen, WER hier wirklich Tatsachen schafft.

Aber egal - man kann ja immer noch als Bitch oder Lustknabe in irgendeinem Harem sein nutzloses Leben irgendwie absitzen. :-D

Das hättet ihr Luschen nicht erwartet, was?

PACK-TV (der Echte Rechte), Friday, 15.06.2018, 10:19 (vor 2114 Tagen) @ 2000er

Worüber Du dir so alles Gedanken machst... ich habe mich nicht vom Zeitgeist verbiegen lassen und mache mir auch keine Gedanken darum, warum auch? Ich sage nach wie vor NEGER - ARSCHLECKEN - WEIBER - SCHWUCHTEL - ...usw. Der Preis den ich dafür zahle, SEHR gerne zahle, ist, ich bin sehr unbeliebt. Ich wäre auch sehr verärgert, wenn ich bei den ganzen Vollidioten beliebt wäre. Wer sich darüber Gedanken macht ist nur verunsichert, sprich, die Indoktrinierung beginnt bereits zu wirken.

Und noch was: Ob LINKS, RECHT oder sonst was, es sind letztendlich alles nur verblendete PC Gutmenschen:

Nihilistische Freude währt nicht lang

WWW, Friday, 15.06.2018, 15:18 (vor 2114 Tagen) @ 2000er

[image]

Sie sägen am Ast auf dem sie sitzen.
Das gelingen der Mission ist der eigene Untergang.
Wohlstand in Verbindung mit der Großzügigkeit des weißen Mannes ermöglichen es ihnen, ihren fruchtlosen Unfug zu treiben.

Luise F. Pusch analysiert Humor

Die kleine Dosis (ca. 7 Minuten) -> http://sendvid.com/igfhyubt

Die große Dosis - wer jetzt immer noch kein Mitleid hat, der hat einfach kein Herz -> https://www.dorftv.at/video/23789

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Ist das die hier?

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 16.06.2018, 01:43 (vor 2114 Tagen) @ WWW

"Buben sollten Wunden zugefügt werden, wenn sie sich frauenfeindlich verhielten.
Diese Verletzungen heilen sowieso wieder zu schnell."
(Prof. Dr. Luise Pusch, Kindergärtnerinnensynode, 24. 06. 1991)

Gruß, Kurti

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Ist das die hier?

WWW, Saturday, 16.06.2018, 08:12 (vor 2113 Tagen) @ Kurti

Ja, das ist sie.

Bizarre Realsatire
Bemerkenswert erscheint noch eine Lesung der feministischen „Sprachwissenschaftlerin“ Luise F. Pusch am 9. Mai, die in einer Mönchengladbacher Buchhandlung „sprachkritische Glossen“ vorliest. Wie uns die Broschüre aufklärt, ist nämlich auch die Sprache fester Bestandteil des Bösen, sprich der allumfassenden Gewalt gegen Frauen: „Strukturelle Gewalt steckt in den Strukturen einer Gesellschaft und erhält so Einzug in die Denkstrukturen ihrer Mitglieder. Sie bildet den Hintergrund der Gewalt zwischen einzelnen Personen. Teil dieser Gewalt ist die Ungleichbehandlung der Geschlechter in der Sprache.“ Sagt ausgerechnet jene Luise F. Pusch, von der folgendes bemerkenswerte Zitat überliefert ist: „Buben sollten Wunden zugefügt werden, wenn sie sich frauenfeindlich verhielten. Diese Verletzungen heilen sowieso wieder zu schnell.“ (Kindergärtnerinnensynode, 24. Juni 1991) So viel zum Thema „Strukturelle Gewalt“.

https://manndat.de/geschlechterpolitik/zelebrierter-opferkult-in-der-citykirche.html

Pusch zum Absturz von Flug 4U9525
http://de.wikimannia.org/Luise_F._Pusch

Luise F. Pusch: "Wozu sind Männer gut?… Wir Frauen wissen nicht so genau, warum die Männer da sind. Ehrlich gesagt, haben wir uns die Frage wohl auch kaum je gestellt. Sie sind halt da, und das ist schlimm genug. Wir fragen uns wohl, wie wir ihnen am besten entkommen und sie überleben können, aber nicht, wozu sie eigentlich gut sind."

Häää?

Alfonso, Friday, 15.06.2018, 17:58 (vor 2114 Tagen) @ 2000er

Also ich hab den Scheiss vielleicht mal überzappt, aber so einen Quatsch sehe ich mir nicht an.

Und was das "Faktenschaffen" der Drecksfeministinnen betrifft, so muss ich die mal fragen: "Wo genau schaffen die gerade Fakten?"

Ich füge dazu an, dass die vor 2-3 Jahren einen Stand erfahren haben, auf dem sie festgefroren sind. Das Ding mit dem Unterhaltsvorschuss von Schwesig war vielleicht noch mal ein Coup, aber das war´s dann auch. Der Regierung Merkel sind die Drecksfeministinnen & incl. "Frauenrechte" doch scheißegal. Schau dir an, wie sie Mord für Mord emotionslos zuschaut und nicht mal mehr dummschwurbelt. Sie reagiert einfach nicht. Sie hat diese Drecksfeministinnen zum Meinungsdiktat gebraucht, nun sind sie überflüssig geworden, weil die Terrorfunktion von "Flüchtlingen" übernommen wurde. Sie brauch die Drecksfeministinnen nicht mehr.

Also denke bitte an meine obige Frage.

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Es geht halt immer noch Schlimmer und Verrückter

Borat Sagdijev, Saturday, 16.06.2018, 09:09 (vor 2113 Tagen) @ 2000er

Du willst also den Vergleich aufmachen:

Damals waren gestörte Fernsehserien für Gestörte.

Jetzt gibt die nächste Generation an noch gestörteren die dass nun in einen psychischen Konflikt stößt.

Da sage ich: Hoffen wir dass die Gestörten endlich aussterben dürfen und nicht noch lange künstlich vom bösen weißen Mann am Leben erhalten werden, die Zeichen stehen gut, Allahuakbar.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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