Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Den Drecksfeministinnen geht das Geld für ihre Dreckspropaganda aus! (Feminismus)

Alfonso, Saturday, 02.06.2018, 12:45 (vor 2154 Tagen)

Feministisch und finanziell angeschlagen | »Missy Magazine« hat finanzielle Probleme / Crowdfunding-Kampagne soll Zeitschrift retten


https://www.neues-deutschland.de/artikel/1089776.missy-magazine-feministisch-und-finanziell-angeschlagen.html

s_happy Wer hat bloß solchen Dreck bisher gelesen? Los, wer von euch war´s?

Den Drecksfeministinnen geht das Geld für ihre Dreckspropaganda aus!

tutnichtszursache, Saturday, 02.06.2018, 14:11 (vor 2154 Tagen) @ Alfonso

Für die ist Digital noch Neuland bzw. haben Digital schon verschlafen. Das dürfte auch Grund für die schlechten Finanzen anderer Printmedien sein. Irgendwie versuchen die alle auch das Geschäftsmodel 1:1 in die digitale Welt zu übertragen und fallen digital dann auf die Schn...

"Die Macht zu verletzen"

WWW, Saturday, 02.06.2018, 14:13 (vor 2154 Tagen) @ Alfonso

MISSY MAGAZIN
MAGAZIN FÜR POP, POLITIK UND FEMINISMUS

Die Macht zu verletzen
In Naomi Aldermans neuem Sci-Fi-Roman haben Frauen die Fähigkeit, Männer mit Stromschlägen zu unterwerfen.

30.05.18 >
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Von Chris Köver

Männer, die als Soldaten kämpfen, „Jungs-Banden“, die die Straßen verunsichern? Was für ein absurdes Szenario! In Naomi Aldermans viertem Roman „The Power“ (Deutsch: „Die Gabe“) sind nicht Männer, sondern Frauen das sogenannte „starke Geschlecht“. Sie dominieren das Militär, die Kirche, die Wirtschaft, die Politik und das Verbrechen. Sie sind die Gefahr, die gebannt werden muss. Und sie sprechen mit Männern, als seien diese ihr Spielzeug.

Es ist etwas vorgefallen. Was, das erzählt Alderman als Rückblick auf eine Vergangenheit, die – YouTube, Google Mail, Smartphones – unsere Gegenwart ist. Es beginnt mit den 14- und 15-jährigen Mädchen, die eines Tages feststellen, dass ihr Körper zur tödlichen Waffe geworden ist. Ein neues Organ ist ihnen gewachsen, ein Muskelstrang, der sich über das Schlüsselbein spannt und Strom erzeugen kann. Mit einer einzigen Berührung können sie jetzt unerträgliche Schmerzen zufügen, Lähmungen und Verbrennungen bis hin zum Tod. Es ist das Gefühl purer Macht, die größtmögliche Erregung, die Alderman ihre Protagonistinnen erleben lässt: „Etwas geschieht. Das Blut hämmert in ihren Ohren. Ein kribbelndes Gefühl breitet sich über ihren Rücken aus, über die Schultern, entlang des Schlüsselbeins. Es sagt: Du bist stark.“

Erst ist es ein Spiel, die Mädchen balgen sich, testen ihre Kräfte. Als jedoch klar wird, dass auch ältere Frauen über die Gabe verfügen, wenn sie von jüngeren „aufgeweckt“ werden, bricht unter den Mächtigen Panik aus. Jungen werden zu ihrem Schutz in eigene Schulen segregiert. Eltern lassen ihre Söhne nachts nicht mehr auf die Straße.

https://missy-magazine.de/blog/2018/05/30/die-macht-zu-verletzen/

Wenn man einen Beleg dafür benötigt, dass Feminismus ein kranker Misandrie-Haufen ist, dann findet man ihn zuverlässig in diesem Lesbenmagazin.
Das kann sogar, aus strategischer Sicht, nützlich sein.

Wäre möglich, dass sie sich weiter durchwursteln -> https://www.startnext.com/10undmehrmissy

Die Zerstörung durch das Werkzeug Feminismus ist längst vollbracht.
Später könnte es einmal darum gehen, nachzuweisen, dass es wirklich ein Zerstörungswerkzeug war.

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