Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das Deutschland, in dem ihr gut und gerne lebt..... :-) (Humor)

Manhood, Friday, 01.06.2018, 18:00 (vor 2127 Tagen)

Zwei Zig...ähm.....Rumänenclans :-D hatten eine kleine bunte Meinungsverschiedenheit:

Streit zwischen Großfamilien eskaliert – 250 Menschen beteiligt

Es waren mehr als 200 Menschen, die sich an einer Schlägerei zwischen zwei Großfamilien beteiligten. Sie hatten Messer und Eisenstangen dabei. Nach ersten Ermittlungen war der Auslöser ein Streit zweier rumänischer Familien.

https://www.welt.de/vermischtes/article176894260/Dortmund-Streit-zwischen-Grossfamilien-eskaliert-250-Menschen-beteiligt.html

Grüsse

Manhood :-)

--
Swiss Lives matter!!![image]

Das Deutschland, in dem ihr gut und gerne lebt..... :-)

tutnichtszursache, Friday, 01.06.2018, 21:40 (vor 2127 Tagen) @ Manhood

https://www.welt.de/vermischtes/article176894260/Dortmund-Streit-zwischen-Grossfamilien-eskaliert-250-Menschen-beteiligt.html

Auf dem Bild ist aber eher das Gebiet Hafen zu sehen und nicht Richtung Schleswiger Platz. Richtung Schleswiger Platz würde man ander Kirchtürme sehen und den Hannibal in der Nordstadt. Komisch auch, daß in dem Artikel die Nordstadt auch zur Innenstadt gezählt wird.

Im Bereich des Schleswiger Platzes leben tatsächlich viele dieser Zigeuner (war ja auch der ehemalige Straßenstrich - bekannt als hinter Hornbach - zu Fuß in etwa 10 min zu erreichen).

Das Deutschland, in dem ihr gut und gerne lebt..... :-)

tutnichtszursache, Saturday, 02.06.2018, 13:02 (vor 2127 Tagen) @ Manhood

Die Ethnie steht zwar nicht da ...

Alfonso, Saturday, 02.06.2018, 13:43 (vor 2126 Tagen) @ tutnichtszursache

.... aber mit etwas Ossi-Erfahrung kann man diese problemlos dekodieren.

Das waren keine Deutschen. Großfamilien gibts nämlich hier infolge der feministischen Familienpolitik nicht mehr.

s_happy

Die Ethnie steht zwar nicht da ...

tutnichtszursache, Saturday, 02.06.2018, 14:04 (vor 2126 Tagen) @ Alfonso

Zumindest in den Städten dürfte es diese Großfamilien seit dem ersten Weltkrieg nicht mehr geben. Das dürfte in etwa an den Sozialversicherungen liegen.

Ich habe einen Bekannten aus dem Kosovo, der mir schon mehrfach sagte, daß das deutsche Sozialsystem viel besser als das in seiner Heimat sei. Ich erwidere dann immer, daß es hier doch kaum noch einen Familienzusammenhalt gibt und das ein solches Sozialsystem bedingt. Halten die Familien zusammen, ist das den Menschen heraus das Verlangen nicht so sehr vorhanden, ein solches Sozialsystem zu haben. Inzwischen begreift er das scheinbar auch. Irgendwie sieht er es auch bei seinen Kindern, die sich hier schon gut integriert haben.

Sein Großvater muß während des zweiten Weltkriegs schon als Gefangener nach Deutschland. Nach dem Krieg wollte er gar nicht mehr in den Kosovo zurück, durfte aber nicht hier bleiben.

Die Ethnie steht zwar nicht da ...

Alfonso, Saturday, 02.06.2018, 14:17 (vor 2126 Tagen) @ tutnichtszursache

Du sprichst indirekt schon den grundsätzlichen kulturellen Unterschied an.

1) Der normale Deutsche (außer Linke & Assis) ist bestrebt, seinen Lebensunterhalt selbst zu verdienen und sich etwas Wohlstand zu erarbeiten. Aber auf Grund der hohen Lebenshaltungskosten u. Steuern ist das natürlich nicht für jeden möglich und so wählen halt viele "Familie" und "Kinder" einfach ab. (In der DDR war das damals anders. Da gab´s genügend Kinder, weil die grundsätzlichen Dinge zum Leben preiswert waren.)

2) Der normale DritteWeltBewohner ist faul. Er lebt vom Raub und Parasitieren. Das muss er hier in Deutschland nicht mehr, denn das "bedingungslos Grundeinkommen" fällt ja pratkisch (ohne Gegenleistung) vom Himmel. Dazu geht der Ausländer dann noch klauen und verdient sich noch was obendrauf. Kosten für Kinder spielen für die keine Rolle, denn die zahlt doch der deutsche Staat! Die können hecken wie die Karnickel, die müssen nicht für ihre eigenen Kinder sorgen. Die Lebensentwürfe dieser Parasiten finanziert der deutsche Steuerzahler ... ob er will oder nicht.

Ja, ich bin voll fremdenfeindlich und der krasse Nazi ... aber es ist nunmal die Wahrheit.

Die Ethnie steht zwar nicht da ...

tutnichtszursache, Saturday, 02.06.2018, 16:13 (vor 2126 Tagen) @ Alfonso

Aber auf Grund der hohen Lebenshaltungskosten u. Steuern ist das natürlich nicht für jeden möglich und so wählen halt viele "Familie" und "Kinder" einfach ab.

Als Mann sollte ein Nein zu Kinder aber hauptsächlich der Verantwortung wegen gelten. Denn die Wahrscheinlichkeit, daß heute ein Kind den Kontakt zu einem Elternteil verliert ist viel zu wahrscheinlich. Kinder sind nur den Frauen zu teuer und jene hört man doch permanent und penetrant am Jammern.

Die Ethnie steht zwar nicht da ...

Alfonso, Saturday, 02.06.2018, 16:37 (vor 2126 Tagen) @ tutnichtszursache

Als Mann sollte ein Nein zu Kinder aber hauptsächlich der Verantwortung wegen gelten. Denn die Wahrscheinlichkeit, daß heute ein Kind den Kontakt zu einem Elternteil verliert ist viel zu wahrscheinlich. Kinder sind nur den Frauen zu teuer und jene hört man doch permanent und penetrant am Jammern.

Du hast schon Recht, rational gesehen, muss ein Mann so handeln, weil er eben im feministischen Unrechtssystem nur ein Stück Scheiße ist. Aber ... jetzt kommt das ABER: Wir haben den Nationalsozialismus überwunden, wir haben den DDR-Sozialismus überwunden und wir sind gerade dabei, den Drecksfeminismus zu überwinden. Danach brauchen wir Deutsche, die unser Land wieder aufbauen.

Feminismus ist auch eine Geistesstörung, vor allem aber ist er auch ein mächtiges Instrument zum Völkermord. Der Feminismus hat bisher mehr Opfer gefordert, als 2 Weltkriege in Europa zusammen. Genaue Zahlen wird wegen der unüberschaubaren Zahl an Opfern keiner sagen können. So siehts aus. Wenn die Pest von unserem Volk gewichen ist, wenn der feministischen Hydra die Häupter restlos abgeschlagen wurden, dann muss der Wiederaufbau erfolgen. Erwähnen muss ich noch, dass von Merkel der Feminismus (wie schon erwähnt) zur Ausrottung der Deutschen instrumentalisiert wird. Zeitgleich karrt Merkel Primitivkulturen in unser Land, die hier einer Heuschreckeninvasion gleich unseren Wohlstand vernichten und uns ersetzen sollen. Das ist ein weiteres Gefechtsfeld, auf dem wir Bürger uns erbarmungslos und bis zum letzten Blutstropfen wehren müssen.

Die Ethnie steht zwar nicht da ...

tutnichtszursache, Saturday, 02.06.2018, 18:47 (vor 2126 Tagen) @ Alfonso

Ich denke mal, daß es nach dem Feminismus für die Biodeutschen reicht, sich auf einem Gebiet, so groß wie die einstige DDR zurückzuziehen. Das könnte auch ohne Gewalt gelingen.

Der ganze Drecksfeminismus schwabberte auf uns erst mit der Grenzöffnung wie eine geplatze Kläranlage rüber.

Alfonso, Sunday, 03.06.2018, 11:02 (vor 2126 Tagen) @ tutnichtszursache

Wenn die Mauer nie gefallen wäre, dann gäbe es jetzt 16 Millionen reine Deutsche. Ich führe gerne den Vergleich mit dem deutschen Schäferhund an, der auf Grund der Mauer im Osten nicht überzüchtet wurde und über dessen Ossi-Erbgut sich viele Wessis gefreut haben. Ausländer gab´s in der DDR zwar auch, aber nicht in diesem Maße. Die mussten auch immer wieder irgendwann zurück. Auch die Frauenpolitik hielt ich in der DDR nicht für übertrieben, außer den 1 Haushaltstag im Monat für Frauen, den Männer nicht hatten. Der ganze Drecksfeminismus schwabberte auf uns erst mit der Grenzöffnung wie eine geplatze Kläranlage rüber.

Aus einer Sicht geschrieben, die davon ausgeht, als würden hier nur Ostdeutsche schreiben.

tutnichtszursache, Sunday, 03.06.2018, 18:19 (vor 2125 Tagen) @ Alfonso

Wenn die Mauer nie gefallen wäre, dann gäbe es jetzt 16 Millionen reine Deutsche.

Zumindest die ersten zwei Sätze. Man hat erstmal ein Brett vor dem Kopf, wenn man im Westen aufgewachsen ist und auch dort lebt.

Ich führe gerne den Vergleich mit dem deutschen Schäferhund an, der auf Grund der Mauer im Osten nicht überzüchtet wurde und über dessen Ossi-Erbgut sich viele Wessis gefreut haben.

Bevorzugt scheine Frauen und Mädchen aber auch schon in der DDR gewesen zu sein. Es gab hierzu mal einen Schreiber im Forum, der das immer mal wieder anhand von Beispielen zeigte. Denn im Grunde war die Frau in der DDR dem Mann gleichgestellt, obwohl sie auch so einige Vorteile hatte. Beispielsweise mußte sie nicht in die Armee.

Ausländer gab´s in der DDR zwar auch, aber nicht in diesem Maße. Die mussten auch immer wieder irgendwann zurück.

Das hat aber keine Auswirkungen auf den Feminismus, der zumindest in der Überschrift erwähnt wird.

Auch die Frauenpolitik hielt ich in der DDR nicht für übertrieben, außer den 1 Haushaltstag im Monat für Frauen, den Männer nicht hatten.

Schon der zweite Vorteil einer Frau zu sein. Auch in Internaten schienen Mädchen die schöneren Zimmer bekommen zu haben.

Der ganze Drecksfeminismus schwabberte auf uns erst mit der Grenzöffnung wie eine geplatze Kläranlage rüber.

Kann man das vielleicht ein klein wenig mit dem Begriff der Nostalgie umschreiben?

Im Osten mußte jeder Arbeiten und das ist ein wenig mehr Gleichberechtigung als es im Westen, in dem jeder Arbeiten durfte, aber nicht mußte.

Hinweis

Alfonso, Sunday, 03.06.2018, 19:05 (vor 2125 Tagen) @ tutnichtszursache

Ich habe eine solche Weibervorteilswirtschaft in der Ex-DDR so nicht wahrgenommen. Bei Mangelware wie Fliesen, Trabant und einer Neubauwohnung mussten sich Frauen genauso anstellen. Es gab zwar den Frauentag, aber der Männertag wurde genauso (inoffiziell) gefeiert. Also mich hat das nicht gestört. Ich will damit aber das Gesamtsystem nicht in ein positives Licht rücken.

Hinweis

tutnichtszursache, Sunday, 03.06.2018, 20:43 (vor 2125 Tagen) @ Alfonso

Ich habe eine solche Weibervorteilswirtschaft in der Ex-DDR so nicht wahrgenommen.

Und mir gings so, daß ich diesen Extremfeminismus erst seit dem Anschluß der DDR an den Westen wahrgenommen habe. Davor war es noch moderat. Beispielsweise gab es davor keine Straffreiheit bei Abtreibungen. Und diese Weibervorteile hat irgendwann zw. 2006 und 2012 der Nick Garfield hier nicht nur einmal beschrieben.

Wobei: Welches Deutschland hier an welches angeschlossen wurde bin ich mir noch nicht so sicher. Ich meine, daß wir in manchen inzwischen die DDR sogar überholt haben. Ich denke dabei nur an der Briefgeheimnis bzw. an das Schnüffeln in der privaten Kommunikation der Bürger. Oder die Zensur, wobei wir hierbei erst gerade am Anfang stecken dürften.

Es gab zwar den Frauentag, aber der Männertag wurde genauso (inoffiziell) gefeiert. Also mich hat das nicht gestört.

Na wenigstens merkst du ihn als Bevorteilung der Frau in der DDR. Was die Wehrpflicht angeht, scheint du gleich gar keine Meinung zu haben. Wenn Mann und Frau schon gleich gemacht wurden, dann sollte man sie doch auch nicht bei der Wehrpflicht usw. besser stellen.

Hinweis

Alfonso, Monday, 04.06.2018, 20:36 (vor 2124 Tagen) @ tutnichtszursache

Na wenigstens merkst du ihn als Bevorteilung der Frau in der DDR. Was die Wehrpflicht angeht, scheint du gleich gar keine Meinung zu haben. Wenn Mann und Frau schon gleich gemacht wurden, dann sollte man sie doch auch nicht bei der Wehrpflicht usw. besser stellen.

Wehrpflicht für Frauen ja, aber da wo sie keinen Schaden anrichten können. Ich war in einer Spezialeinheit, da hätten wir waschlappige Frauen nicht gebrauchen können. Da war Leistung, Mut und intellektuelle Tiefenschärfe gefragt. Alles 3´s zusammen gibts bei Frauen nicht, auch wenn die oberste Drecksfeministin Assel Schwatza meint, dass Frauen auch Kampfschwimmer sein könnten. Bei uns waren die nicht mal im Sanitätsdienst.

Eine Frau an der Seite ist für Soldaten wie eine Ticket ins Jenseits

Bernhard @, Wien, Monday, 04.06.2018, 21:32 (vor 2124 Tagen) @ Alfonso

Frauen sind schlicht und einfach keine Teamplayer. Dass kann jeder sehen, der sich ein Frauenfußballspiel antut. Sie können genau eingeübte Spielzüge ausführen, aber wenn was schiefgeht, wenn rasche Anpassung an unerwartete Situationen erforderlich wäre, fällt das ganze Spiel in sich zusammen.

Man muss sich im Krieg auf seine Kameraden verlassen können und auf Frauen kann man sich eben nicht verlassen. Das Handicap der Frauen liegt tatsächlich weniger in ihren geringeren physischen Fähigkeiten, als vielmehr in ihren mentalen Defiziten.

Zehntausende von Jahren hing das Überleben der Menschheit von der Fähigkeit ab, dass die Männer als Team mit einfachen Waffen selbst größte und gefährlichste Tiere zur Strecke bringen.

Auf der Jagd geht es um Alles oder Nichts, und eine falsche Entscheidung im Angesicht einer Herde Büffel, eines wütenden Rhinozeros oder Mammuts konnte nicht nur da eigene, sondern auch das Leben der Kameraden kosten, zumindest aber gabs nichts zu essen.

Jeder Mann musste nicht nur seine Aufgabe in der Gruppe kennen, er musste auch seinen Kameraden im Auge behalten und an deren Verhalten erkennen, wenn eine Änderung des Plans notwendig wurde und welche neue Taktik sinnvoll war.

Männern sind diese Fähigkeiten angeboren, aber eben nicht den Frauen, die ihre Zeit schnatternd in der Höhle verbrachten.

Bei der Polizei sind Frauen längst gleichberechtigt, aber Polizisten ziehen einen Kameraden an ihrer Seite einer Kameradin deutlich vor, und das nicht weil sie was gegen Frauen haben, sondern weil sie dagegen haben draufzugehen.

Übrigens ... man unterscheidet heute bei Frauen auch. Frauen sind nicht gleich Frauen.

Alfonso, Sunday, 03.06.2018, 19:45 (vor 2125 Tagen) @ tutnichtszursache

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Übrigens ... man unterscheidet heute bei Frauen auch. Frauen sind nicht gleich Frauen.

Wolfgang Anger, Sunday, 03.06.2018, 19:57 (vor 2125 Tagen) @ Alfonso

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Hinweis

Alfonso, Monday, 04.06.2018, 20:31 (vor 2124 Tagen) @ Wolfgang Anger

Ich glaube nicht, dass diese Angelegenheit MerKILL das Genick bricht. So rückgratlos wie die ist, geht das doch gar nicht. Wie nicht anders zu erwarten, flüchtete MerKILL gerade zu "Die Mannschaft". "Die Mannschaft" ist ein fußballspielender Zusammenschluss von Flüchtlingen. Deutsche sind meines Wissens fast nicht dabei. MerKILL hat ein Faible für Außerdeutsche.

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