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Muslima erklärt, wie sie deutschen Wohlstand sichert (Allgemein)

WWW, Saturday, 19.05.2018, 12:20 (vor 2169 Tagen)

Nach Islam-Hetze von AfD-Chefin: Muslima erklärt, wie sie deutschen Wohlstand sichert

FOCUS-Online-Autorin Kim Schibilla
Freitag, 18.05.2018, 17:56

Kaum eine andere AfD-Rede sorgte für so viel Empörung wie die von Fraktionschefin Alice Weidel am Mittwoch. Zum Auftakt der Generaldebatte sagte sie im Bundestag: „Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse werden unseren Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und vor allem den Sozialstaat nicht sichern.“

Für diese rassistische Äußerung fing sie sich eine Rüge von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) ein.

Wie falsch Weidel mit ihrer Behauptung liegt, zeigt Sara Naggar. Sie ist Unternehmerin – und eine von denen, die Weidel als „Taugenichtse“ beschimpft. Denn auch sie trägt ein Kopftuch.

„Es macht mich sehr traurig, dass so etwas im Bundestag gesagt wird,“ sagt Naggar, deren Vater aus Syrien nach Deutschland kam. „Vor allem, weil es gar nicht stimmt.“ Dafür ist sie selbst der beste Beweis: Die 27-Jährige Hessin hat vor vier Jahren ihr eigenes Unternehmen in Deutschland gegründet. Für ihr Label entwirft sie Damenbekleidung, aber auch Schals, Turbane und Hijabs, also islamische Kopftücher. Anfangs vertrieb sie die Kleidungsstücke über einen Online-Shop, vergangenen Sonntag öffnete sie auch ihren ersten Laden in Rüsselsheim.

Weidels Aussage zeugt von Unwissenheit

Weidels Äußerungen zeugt für die Unternehmerin vor allem von Unwissenheit: „Wenn sie sich mit der Geschichte Deutschlands auskennen würde, wüsste sie, dass die Muslime Deutschland mit aufgebaut haben,“ erklärt sie. Damit spielt Naggar auf die Nachkriegszeit an, als zahlreiche Gastarbeiter aus islamisch geprägten Ländern wie der Türkei, Marokko und Tunesien nach Deutschland kamen und so den ökonomischen Aufschwung mit ermöglichten.

Auch Naggars eigene Familienmitglieder sind alles, nur keine „Taugenichtse“. Nachdem ihr Vater als junger Mann aus Syrien nach Deutschland kam, arbeitete er hier als Tierarzt. Ihre beiden Brüder sind ebenfalls erfolgreich, einer von ihnen ist einer der größten Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln, erzählt Naggar und fügt lachend hinzu: „Die zahlen auch beide Steuern.“

Ihr Laden schafft Arbeitsplätze
Genauso wie Naggar selbst, ihr Geschäft läuft gut. „Ich zahle selbst jeden Monat eine hohe Summe an Steuern,“ betont die Hessin. „Das tut zwar weh, aber das gehört natürlich dazu.“ Ihr Erfolg kann sich sehen lassen: Am Tag der Eröffnung kamen über 400 Gäste, auf Instagram hat ihr Label mehr als 80.000 Follower. Und es reicht, um in Deutschland Arbeitsplätze zu schaffen. Momentan hat sie drei Praktikantinnen und zwei feste Mitarbeiterinnen. „Zwei davon haben auch ein Kopftuch,“ sagt sie lachend. Naggar trägt mit ihrem kleinen Label zum Wohlstand in Deutschland bei – und straft Weidels Aussage Lügen.


Aus dem Kommentarbereich: Leser-Kommentare (derzeit 91)

vor 40 Min. | Christine Lamine

Ein Märchen
Mit dem Märchen, dass Muslime unseren Nachkriegsstaat aufgebaut haben, sollte gründlich aufgeräumt werden. Die Gastarbeiter aus dem Orient kamen erst 1960 zu uns und wir waren bereits 15 Jahre nach dem Krieg. Den Wiederaufbau haben die vertriebenen Flüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Gebieten und die Deutschen selbst bewältigt, Städte und Unternehmen aufgebaut, unsere Wirtschaft brummte. Aus diesem Grund wurden auch muslimische Gastarbeiter hergeholt, wo gute Bezahlung und Krankenversicherung der Ehefrau, Kinder und Eltern im Heimatland garantiert war. Aus dieser Zeit stammt auch das bis heute unveränderte Gesetz, und wir zahlen das immer noch bis heute.

[image]

Am 5. August 1955 feiert VW in Wolfsburg den millionsten Käfer.

Weiter zu den Kommentaren -> https://www.focus.de/politik/deutschland/burkas-sichern-nicht-unseren-wohlstand-nach-islam-hetze-von-afd-chefin-muslima-erklaert-wie-sie-deutschen-wohlstand-sichert_id_8954106.html

Zitate von Helmut Schmidt

WWW, Saturday, 19.05.2018, 12:52 (vor 2169 Tagen) @ WWW

Helmut Schmidt: "Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf."
- Außer Dienst, S. 236, 2008


http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=62346

Und -> http://de.wikimannia.org/Helmut_Schmidt

Helmut Schmidt hat sich zum Thema öfter geäußert, als es mir bisher bekannt war.

Zitate von Helmut Schmidt

roser parks ⌂ @, Sunday, 20.05.2018, 08:58 (vor 2168 Tagen) @ WWW

"Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multi­kulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeits­staat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten."

- Hamburger Abendblatt 2004[2]

Das wurde in der ddr in den Siebzigern in Bezug auf die Sowjetunion und Jugoslawien diskutiert, natürlich im Rahmen wie man Sozialismus gestaltet.

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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

Einzelbeispiele widerlegen nicht die Statistik

Wiki, Sunday, 20.05.2018, 23:04 (vor 2168 Tagen) @ WWW

„Vor allem, weil es gar nicht stimmt.“ Dafür ist sie selbst der beste Beweis ...

Einzelbeispiele widerlegen nicht die Statistik!

Weidels Äußerungen zeugt für die Unternehmerin vor allem von Unwissenheit: „Wenn sie sich mit der Geschichte Deutschlands auskennen würde, wüsste sie, dass die Muslime Deutschland mit aufgebaut haben,“ erklärt sie. Damit spielt Naggar auf die Nachkriegszeit an, als zahlreiche Gastarbeiter aus islamisch geprägten Ländern wie der Türkei, Marokko und Tunesien nach Deutschland kamen und so den ökonomischen Aufschwung mit ermöglichten.

Die Legende, dass Migranten Deutschen wiederaufgebaut hätten, wurde ja schon häufiger verbreitet. Es ist möglicherweise nur noch eine Frage der Zeit, bis das in die offizielle Geschichtsschreibung und in Schulbüchern Eingang findet.

Die Dummheit regiert und man gewinnt den Eindruck, die Dummheit nimmt stetig zu...

Die Sache ist eindeutig

Bernhard @, Wien, Monday, 21.05.2018, 09:26 (vor 2167 Tagen) @ Wiki

Das alles entscheidende Wort ist ist natürlich "Nachkriegszeit". Auch wir leben ja, im weitesten Sinne, in der "Nachkriegszeit".

Allerdings haben Historiker eben den Zeitabschnitt, welcher unter "Nachkriegszeit" zu verstehen ist, ziemlich genau definiert.

Die "Nachkriegszeit" beginnt mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und endet um 1950, spätestens Anfang der 1950er Jahre.

Auch der Zweitraum, welcher als "Wiederaufbau" bezeichnet wird, ist Zeitlich definiert. Beginnend gegen Ende der 1940er Jahre endet er 1960.

Das Anwerbeabkommen mit der Türkei wurde - auf massiven Druck der Nato und gegen den Willen der Mehrheit der deutschen Regierung - erst 1961 unterzeichnet.

Muslime haben also weder während der Nachkriegszeit noch der Zeit der Wiederaufbaus irgendwelche Leistungen für die Deutsche Infrastruktur oder Wirtschaft erbracht.

Die Sache ist eindeutig Jugend erwach!

roser parks ⌂ @, Monday, 21.05.2018, 19:35 (vor 2167 Tagen) @ Bernhard

https://www.youtube.com/watch?v=x_EhqmfNYN0

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Deutsche Regierung verursacht Kubakrise

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 22.05.2018, 00:55 (vor 2166 Tagen) @ Bernhard

Das Anwerbeabkommen mit der Türkei wurde - auf massiven Druck der Nato und gegen den Willen der Mehrheit der deutschen Regierung - erst 1961 unterzeichnet.

Nicht Nato, sondern der Schurkenstaat USA stationierte Atomraketen Richtung Sowjetunion in der Türkei. Als Gegenleistung haben die USA-Banditen der Türkei die Gastarbeiter Richtung Deutschland versprochen.

Als Reaktion auf diese Aggression hat die Sowjetunion Raketen auf Kuba stationiert, was die Banditen in den USA unerhört fanden und Kennedy die Welt retten musste.

Damit haben die regierenden Affen in Deutschland die Kubakriese verursacht, und zwar direkt und mit Absicht. Größenwahnsinnige Deutsche sind einfach die Pest.

Rainer

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