Die Rebellion der ungefickten Männer kommt aus dem Internet! Ein Experte erklärt «Incel» (Genderscheiss)
Die Rebellion der ungefickten Männer kommt aus dem Internet! Ein Experte erklärt «Incel»
Es seien nicht die Frauen, sondern die Männer, die unterdrückt werden. Oder genauer gesagt: die Beta-Männchen. Denn sie kriegen nicht den Sex, den sie doch grundsätzlich verdienen würden.
Dem "incel" geht die reproduktiv obsolete wohlstandsprivilegierte Frau voran
Ein richtiger Mann weiss was Frauen wollen: Kinder.
Was Frauen sagen sie würden wollen ist irrelevant, der erfahrene Mann weiss sie sagen gerade immer das womit sie glauben in ihrem Umfeld gerade gut dazustehen, sie sind "sozial-kompetent", so wie sie Makeup, Frisuren, Schmuck und modische Kleider tragen, denn würden Frauen keine Kinder wollen hätte die Menschheit sie nicht gebraucht, hat die Evolution sie aussortiert so wie wir es gerade sehen.
Doch in unserer Zeit ist der Kinderwunsch der Frau ein Unding, Obsolet und nicht Geduldet, medikamentös Unterdrückt, einfach weil der Bedarf in unserer Zeit nicht mehr da ist seit der globalen Bevölkerungsexplosion und Kinder von weniger wohlstandsprivilegierten Frauen effizienter gemacht werden.
Und dann wollen Frauen logischerweise alles was dazu gehört.
Was bekommen vor allem wohlstandsprivilegierte Frauen heute?
Entwertete-Frauenjetztauch-Bildung, Quoten-Subventions-Karriere, eingefrorene Eizellen, Burnout, aber doch keine Kinder. Und wenn doch, dann durch ungünstiges Umfeld herausgeforderte Kinder, also kann man die Zahl der Kinder die sie noch haben ein weiteres mal halbieren.
Der Effekt auf Männer ist eine Folge davon, also ein Effekt 2. Ordnung.
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Frauen brauchens wohl einfach anders
Bernhard 
, Wien, Saturday, 19.05.2018, 18:31 (vor 2167 Tagen) @ Borat Sagdijev
Was richtige Frauen wollen, erklärten Frauen vom Stamm der Yanomami-Indianer am Amazonas einer amerikanischen "Forscherin" ohne Umschweife.
Als die Amerikanerin den Eingeborenen gestand, ihr Mann würde sie nicht regelmäßig ordentlich kloppen, lachten die Frauen bloß und empfahlen ihr diesen Looser loszuwerden. Ein Mann, der seine Frau nicht kloppt tauge schon mal nichts und er zeige, dass seine Frau ihm schnuppe sei.
Als die Amerikanerin auch noch gestand, sie sei noch nie vergewaltigt worden, fragten die Frauen sie, was denn mit ihr nicht stimme? Sie sei doch so hässlich nicht.
Erstaunlicher (?) Weise sind die gekloppten und vergewaltigten Indio-Frauen zufriedener als unser Emanzen.
Dazu kann ich auch eine schon etwas ältere Anekdote beisteuern
Kurti 
, Wien, Saturday, 19.05.2018, 19:55 (vor 2167 Tagen) @ Bernhard
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Gruß, Kurti
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Ist aus biologischen Gründen plausibel
Bernhard , Wien, Sunday, 20.05.2018, 11:23 (vor 2166 Tagen) @ Kurti
Das ist anzunehmen.
!. Weil Vergewaltigung die normale biologische Form der Fortpflanzung ist.
2. Weil Frauen, die einen Orgasmus haben, wenn sie vergewaltigt werden, statistisch eine höhere Chance haben ungeschoren davonzukommen, sich also öfter fortpflanzen konnten als andere.
3. Weil eine große Mehrheit der Frauen sexuelle Vergewaltigungsfantasien hat.
Sowieso ist Vergewaltigung ohne besondere Gewaltanwendung nicht das Verbrechen der Superlative, als das es von Feministinnen hingestellt wird.
Wenn nicht ethische Schranken das verbieten würden ließe sich das, wie auch beim Märchen, dass Frauen x-fach größere Schmerzen aushalten könnten, leicht widerlegen.
Man bräuchte lediglich ein Anzahl Frauen vor die Wahl zu stellen entweder (ohne soziale Diskriminierung fürchten zu müssen) vergewaltigt zu werden oder dass man ihnen den kleinen Finger abscheidet.
Ich wette die Wahl wäre eindeutig.
Auch die Yanomami Frau sagt nur das was in Ihrer Gemeinschaft plausibel ist
Unter dem Strich sagen Frauen immer wie begehrt und gut sie sind.
Im der unterfickten Gynoparasitie eben: "Alle Männer wollen mich vergewaltigen, die Schweine!"
Und die Indianerin: "Er will mich nicht F!cken, der Loser!"
Frauen können einfach nicht sagen was sie wollen, es ist einerseits zu komplex und zu Unbewusst als dass die meisten die intellektuellen Fähigkeiten dazu hätten und andererseits würde das ihre Position in der Gesellschaft mit dem von ihnen hergestellten Rollenbild gefährden.
Vergewaltigungsphantasien sind folglich sexuelle Allmachtsphantasien, gehäuft bei unattraktiven unterfickten Westweibern (FSOG) anzutreffen.
Da Gesellschaften mit christlicher Geschichte zur ersten "Rechtfertigung" weiblicher Wertansprüche neigen, gehen sie halt den Bach runter.
Denn wie ich schon oft sagte, der weibliche Wert ist schwer beschädigt durch die reproduktive Obsoleszenz seit der globalen Bevölkerungsexplosion, er fordert immer mehr "Stützkäufe".
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