Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Noch mal "niedrigste Kriminalstatistik seit 1992" (Allgemein)

Don Camillo, Tuesday, 15.05.2018, 10:05 (vor 2173 Tagen)

Leider ist der Original-Strang schon dicht. Im Strang war folgende Frage noch unzureichend beantwortet: "Wisst ihr, wie diese Zahlen zustande gekommen sind? (Politik) - Alfonso, Mittwoch, 09.05.2018, 20:52 (vor 5 Tagen) @ Christine

Jouwatch nannte nun Roß und Reiter:

14.05.2018"
Kriminalität: Nafris mal wieder Spitze – 80% aller tunesischen Flüchtlinge kriminellBei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2017 am 8.5. (jouwatch berichtete) haben sich Presse und Politik mal wieder übertroffen, den Elefanten im Raum zu übersehen: Die ausufernde Kriminalität durch „Flüchtlinge“, die bis zu 48 mal krimineller sind als Einheimische. - von Collin McMahon
Die Kriminalität sei auf den niedrigsten Stand seit 25 Jahren gefallen, so Innenminister Seehofer bei der Präsentation der PKS. Der Rückgang gegenüber 2016 betrüge 9,6%. Seehofer verschwieg dabei, dass es nur Einheimische sind, die weniger kriminell sind. Die Kriminalität unter „Flüchtlingen“ ist nahezu gleich geblieben (167.268 tatverdächtige Zuwanderer 2017 gegenüber 174.438 im Jahr 2016).
Dieser Rückgang um -4,1% ist hauptsächlich einem Rückgang von -17.8% beim Diebstahl zuzuschreiben. Vor allem bei extremen Gewalttaten wie Mord & Totschlag (+16%), Sexualstraftaten (+54%, bei geänderter Rechtslage) und Körperverletzung/Rohheitsdelikten (+2,8%) sowie Rauschgiftdelikten (+30,5%) nimmt die Flüchtlingskriminalität weiterhin dramatisch zu. Auch die Zahl der Mehrfachtäter ist nach wie vor besorgniserregend hoch: 32% der tatverdächtigen Zuwanderer waren 2017 Mehrfachtäter.
Weit über dem Durchschnitt lag der Anteil der Mehrfachtäter aus den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien, sowie aus Georgien, so das BKA. 54% der kriminellen Algerier waren Mehrfachtäter, 53% der Libyer, 52% der Marokkaner, 51% der Georgier und 50% der Tunesier.
Die meisten kriminellen Flüchtlinge gab es aus Syrien (33.387), Afghanistan (18.632) und Irak (12.921), aber nur weil diese Gruppen die größten sind. Pro Kopf gerechnet sind die Nordafrikanischen Intensivtäter (Nafri) immer noch die kriminellste Gruppe, dicht gefolgt von den Georgiern, Guineern und Gambiern. So wurden 8 von 10 tunesischen „Flüchtlingen“ 2017 tatverdächtig, fast jeder zweite marokkanische „Flüchtling“ (41%), sowie jeder dritte algerische und georgische „Flüchtling“.
Die Anzahl der Flüchtlinge aus Tunesien und Guinea gibt die Studie Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2017 nicht genau an, sondern mit jeweils 0,2% und 0,5% der 1,3 Millionen „Flüchtlinge“, das wären jeweils etwa 2600 und 6500 Menschen. Davon wurden 2181 Tunesier (81,9%) und 2314 Guineer (35,6%) tatverdächtig.
Die Kriminalität unter den Einheimischen liegt bei 1,69%. Alle großen Flüchtlingsgruppen sind um ein vielfaches krimineller als Einheimische, sogar die „echten“ Kriegsflüchtlinge aus Syrien (2,2-mal), Irak (4-mal krimineller) und Afghanistan (5,1-mal krimineller). Tunesische „Flüchtlinge“ sind 48,5 mal krimineller als Deutsche, marokkanische 24,4-mal und algerische „Flüchtlinge“ noch 18,8-mal krimineller.
Die BKA-Zahlen verstehen sich ohne „ausländerrechtliche Vergehen“ wie illegale Einreise und Passfälschung. EU-Ausländer und Passdeutsche werden ebenfalls zu den Deutschen gerechnet.

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