Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125762 Einträge in 30752 Threads, 293 registrierte Benutzer, 206 Benutzer online (0 registrierte, 206 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Grüne Hochburg im Kollwitzkiez, Prenzlauer Berg, wo es kaum Migranten gibt (Manipulation)

Christine ⌂ @, Sunday, 06.05.2018, 22:20 (vor 2171 Tagen)

Grüne Hochburg im Kollwitzkiez, Prenzlauer Berg – „Nirgendwo wirst du mehr Abschaum und Verkommenheit versammelt finden“
 
Willkommen im Kollwitzkiez in Prenzlauer Berg, dem biodeutschen Biotop mitten in Berlin. Vollgestopft bis zum Kotzen mit hippen Gutmenschen, reinrassigen Kindergärten und dem obligatorischen Adoptivkind aus Südasien oder Afrika, das zusammen mit seinen blonden Brüderchen und Schwesterchen im Dreier-Buggy durch das sauberste Kiez der Stadt chauffiert wird. Aufgebretzelte Milfs marschieren wie die Unifomierten durch die Straßen, eine gleicht der anderen in Alter, Kleidung und Aussehen, während sie ihre Designerkinder wahlweise an der Hand oder im Wagen vor sich her schieben. Kollwitzkiez, wo die einzigen Migranten ein paar zugewanderte Italiener, Schwaben und Griechen sind.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/05/05/gruene-hochburg-im-kollwitzkiez-prenzlauer-berg-nirgendwo-wirst-du-mehr-abschaum-und-verkommenheit-versammelt-finden/

Ein wirklich lesenswerter Bericht, der mal wieder bestätigt: Wasser predigen und Wein saufen. Ich könnte kotzen, wenn ich an die grünen Sprüche bzgl. Willkommenskultur denke. Ich glaube, das nennt man Manipulation. Nachfolgend noch ein Bericht, der mehr oder weniger dazu passt.

Herrliche Zeiten – Wenn Schutzsuchende zum Albtraum werden
 
Am Donnerstag kam der Film „Herrliche Zeiten“ von Oskar Roehler in die Kinos. Entstanden ist er nach Motiven des Romans „Subs“ von Thor Kinkel. Das hat im Feuilleton für beträchtliche Aufregung gesorgt, denn Kunkel gilt spätestens seit seiner Wahlwerbung für den Bundestagswahlkampf der AfD als rechts. Da Oskar Roehler, wie die Welt es ausdrückt, Kunkel „die Stange hält“, ist er auch rechts. Immerhin wird in diesem Blatt auch die Frage aufgeworfen, wie lange Deutschland das Zuwanderungsexperiment, dem es von der Politik unter dem Beifall der Mainstream-Medien unterworfen wurde, noch aushält.
 
In Kunkels Buch ging es vordergründig um die moralische Verwahrlosung der heutigen Wohlstandsgesellschaft, besonders deren „Eliten“, die sich keine Grenzen mehr setzt. Die Gesellschaft und die eigenen Körper werden zum offenen Experimentierfeld.
 
Claus, ein Schönheitschirurg, lebt mir seiner Frau in einer teuren Grunewaldvilla. Er verdient viel Geld damit, die Körper ähnlich wohlhabender Menschen in seiner Luxusklinik umzuformen, um die Spuren des Alterns oder der Völlerei zu beseitigen.
 
Natürlich ist er ein Linker, tolerant, weltoffen, faktenresistent.
 
Im falschen Bewusstsein, sich alles erlauben zu können, sucht er eines Tages per Annonce eine Sklavin für sein Domizil. Er bekommt viele Angebote, entscheidet sich am Ende für einen promovierten Altphilologen und seine Frau.
 
Was nun auf vierhundert Seiten folgt, ist die verstörende Entwicklung hin zur Machtübernahme durch die „Subs“. Anlässlich eines Bauvorhabens öffnet Claus sein Grundstück für ein Zeltlager von Migranten, die für ihn ein Luxusschwimmbad bauen sollen. Allmählich breitet sich dieses Zeltlager aus. Es rückt dem Haus immer näher. Einen Überblick, wer sich im Camp aufhält, gibt es nicht mehr. Erst wird die Bewegungsfreiheit von Claus und seiner Frau beschränkt, am Schluss werden Haus und Grundstück von den „Subs“ vollständig übernommen. Claus und seine Frau müssen fliehen, um wenigstens ihr Leben zu retten.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/05/05/herrliche-zeiten-wenn-schutzsuchende-zum-albtraum-werden/

Diese Rezension von Vera Lengsfeld ist ebenfalls lesensert.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

"Claus und die Subs" erinnert stark an "Biedermann und die Brandstifter"!

Mus Lim ⌂ @, Monday, 07.05.2018, 00:25 (vor 2171 Tagen) @ Christine

Claus, ein Schönheitschirurg, lebt mir seiner Frau in einer teuren Grunewaldvilla. Er verdient viel Geld damit, die Körper ähnlich wohlhabender Menschen in seiner Luxusklinik umzuformen, um die Spuren des Alterns oder der Völlerei zu beseitigen.
 
Natürlich ist er ein Linker, tolerant, weltoffen, faktenresistent.
 
Im falschen Bewusstsein, sich alles erlauben zu können, sucht er eines Tages per Annonce eine Sklavin für sein Domizil. Er bekommt viele Angebote, entscheidet sich am Ende für einen promovierten Altphilologen und seine Frau.
 
Was nun auf vierhundert Seiten folgt, ist die verstörende Entwicklung hin zur Machtübernahme durch die „Subs“. Anlässlich eines Bauvorhabens öffnet Claus sein Grundstück für ein Zeltlager von Migranten, die für ihn ein Luxusschwimmbad bauen sollen. Allmählich breitet sich dieses Zeltlager aus. Es rückt dem Haus immer näher. Einen Überblick, wer sich im Camp aufhält, gibt es nicht mehr. Erst wird die Bewegungsfreiheit von Claus und seiner Frau beschränkt, am Schluss werden Haus und Grundstück von den „Subs“ vollständig übernommen. Claus und seine Frau müssen fliehen, um wenigstens ihr Leben zu retten.[..]

Das erinnert stark an "Biedermann und die Brandstifter"!
http://de.wikimannia.org/Biedermann

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----

Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

powered by my little forum