Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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ELLWANGEN Sammelstrang zur Abschiebemisere! (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Wolfgang Anger, Friday, 04.05.2018, 07:58 (vor 2184 Tagen)

[image]

ELLWANGEN Sammelstrang zur Abschiebemisere!

Wolfgang Anger, Friday, 04.05.2018, 08:02 (vor 2184 Tagen) @ Wolfgang Anger

Strobl (CDU), Innenminister von Baden-Württemberg, mit breitem Grinsen in der Tagesschau: "In Baden-Württemberg gibt es keinen rechtsfreien Raum und wird es nie einen rechtsfreien Raum geben" – sichtlich erleichtert, dass ein einziger Migrant mit einer Hundertschaft von Polizisten "erfolgreich verhaftet" werden konnte. ... Natürlich ohne zu sagen, dass er nicht in Abschiebehaft sitzt, sondern nur in eine andere Asylunterkunft gebracht wurde. Und da sitzt er nun ganz sittsam und geläutert, bis er dann abgeholt wird, um ins sonnige Italien abgeschoben zu werden. Denn da kam er ja her und wird er dann sicher auch bleiben ... Und wenn sie nicht gestorben sind, dann träumen sie noch heute (in Land- und Bundestag).

:-D :-D :-D

ELLWANGEN Sammelstrang zur Abschiebemisere!

roser parks ⌂ @, Friday, 04.05.2018, 10:21 (vor 2184 Tagen) @ Wolfgang Anger

... Denn da kam er ja her und wird er dann sicher auch bleiben ... Und wenn sie nicht gestorben sind, dann träumen sie noch heute (in Land- und Bundestag).[/b]

So einfach wird das nicht gehen, sind ja keine Deutschen! Sie werden weiterhin an ihrer bereichernden Subkultur arbeiten. Zumal sie schon eine wesentlich höhere Bereitschaft haben, sich zu organisieren und alles ohne große Diskussionsrunden!

--
rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

Ellwangen: Jetzt doch! Togoer in Abschiebehaft

Christine ⌂ @, Friday, 04.05.2018, 12:03 (vor 2184 Tagen) @ Wolfgang Anger

Ellwangen – Das Innenministerium Baden-Württembergs hat nun doch Abschiebehaft für den 23 Jahre alte Asylbewerber aus Togo beantragt. In welches Gefängnis der 23-Jährige aus dem westafrikanischen Togo kam, wollte ein Polizeisprecher am Donnerstag nicht sagen.[..]
 
Nun teilen Medien – wie der Focus – übereinstimmend mit, dass das Innenministerium Baden-Württembergs Abschiebehaft für den 23 Jahre alte abgelehnten Asylbewerber aus Togo beantragt habe. Ein Sprecher des Innenministeriums sagte wiederum auf Anfrage der JF: „Der Mann steht zur Stunde vor dem Haftrichter. Jetzt entscheidet die Justiz. Einen Platz in unserer Abschiebehafteinrichtung in Pforzheim haben wir sichergestellt.“ (SB)
https://www.journalistenwatch.com/2018/05/03/ellwangen-jetzt-doch-togoer-in-abschiebehaft/

Ob das nun stimmt, steht auf einem anderen Blatt.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Staat kapituliert vor Afrikanern - Beatrix von Storch, AfD

Wolfgang Anger, Friday, 04.05.2018, 16:45 (vor 2184 Tagen) @ Christine


https://www.youtube.com/watch?v=jCjOnxIukEY


Staat kapituliert vor Afrikanern - Beatrix von Storch, AfD

Deutschland brennt!

Wiki, Friday, 04.05.2018, 18:17 (vor 2183 Tagen) @ Wolfgang Anger

Der Bevölkerungsaustausch in Zahlen: 75% Migrantenbabys in Frankfurt!
http://www.youtube.com/watch?v=uw1CJDimMpw

Afrikaner-Asylrotte schlägt Polizei in die Flucht!
http://www.youtube.com/watch?v=rJWwWWQo8JY

200 Afrikaner bedrohen Polizei und stellen Ultimatum
http://www.youtube.com/watch?v=Pm9AIeD2bAs

Deutschland brennt!

Alfonso, Friday, 04.05.2018, 19:37 (vor 2183 Tagen) @ Wiki

Ich denke mal, die deutschen Großstädte werden an die Kanaken gehen und zu Hotspots der Kriminalität werden. Die Deutschen werden auf dem Lande und unter sich leben. Die Wirtschaft wird sich auf diese Realitäten einstellen müssen.

Der Spuk endet, wenn die Kanaken keiner mehr finanziert und wenn der Deutsche sich so absichert, dass der Kanake nix klauen oder rauben kann. Nach Ellwangen ist klar, auf die Polizei kannste pfeifen. Schutz muss man selbst organisieren. Da der Staat das nicht kann, obwohl das eine seiner Kernaufgaben ist, verliert er auch den Anspruch auf Steuern. Lieber sollten wir davon Söldner oder die Mafia bezahlen, die uns real vor den MerKILL-Boys beschützt.

In Sachen Wirtschaft muss die auch checken, dass die prekären Schichten mit niedrigem IQ und die rassisch bedingten Niedrig-IQ-Leute (Südländer) immer mehr werden und die Intelligenzler leider immer weniger Kinder zeugen. Das hängt mit der ungleichen Verteilung von Arbeit u. sozialer Zuwendung zusammen. Mit Dummen wird die deutsche Wirtschaft auf Dauer die Weltmarktfähigkeit verlieren. Produktive Niedriglöhner in Form von Asylanten (so die zur Arbeit zu bewegen sind) nützen da alleine nichts.

Die Deutschen werden auf dem Lande

Wiki, Friday, 04.05.2018, 23:48 (vor 2183 Tagen) @ Alfonso

Die Deutschen werden auf dem Lande und unter sich leben. Die Wirtschaft wird sich auf diese Realitäten einstellen müssen.

So einen Schwachsinn hat Der Volkslehrer auch von sich gegeben...

Das ist schon bei der Teilvereinigung nicht passiert, dass die Wirtschaft zu den Menschen in den "neuen Bundesländern" gegangen wäre...

Nach Ellwangen ist klar, auf die Polizei kannste pfeifen.

Wieso sollte die Polizei die Schuld haben? Schuld sind alle, welche die korrupten und linksrotgrün-versifften Herrschaften nicht aus den Parlamenten und Bürgermeisterstuben zerrt...

Schutz muss man selbst organisieren.

Kann man machen, kostet aber Geld. Geschützte Wohnbezirke, oder englisch gated communities nennt sich das. Im gepanzerten SUV kann man dann von geschützten Stützpunkt zum anderen springen. In Johannesburg kann man das in Wirklichkeit "bewundern"...

Also wenn die linksverstrahlte Tante meint ....

Alfonso, Friday, 04.05.2018, 16:58 (vor 2184 Tagen) @ Wolfgang Anger

... die von ihr als spätere Wähler angesprochenen Kriminellen wären nicht kriminell, dann sollten die Lügenpressezeitungen doch mal auf ihren "Pressekodex" verzichten und 1:1 sowie voller Länge berichten. Durch dieses Schweigekartell wird doch seit Jahren die Wucht der Flüchtlingsverbrechen regelrecht verschwiegen und verharmlost. Wenn doch mal zufällig einer von den kriminellen Ballastexistenzen vor Gericht steht, wird sich schon ein linksgrün versiffter Richter finden, der ihn freispricht. So ist es doch die Regel hier unter der Fremdenführerin (Merkel).

Merkels größte Fans sind im Osten!

Alfonso, Friday, 04.05.2018, 23:34 (vor 2183 Tagen) @ Wolfgang Anger

Togo or not to go... :-D

Don Camillo, Saturday, 05.05.2018, 04:46 (vor 2183 Tagen) @ Wolfgang Anger
bearbeitet von Don Camillo, Saturday, 05.05.2018, 05:05

Da erkennt man deutlich woher der Wind weht: Polit-Maden gestalten Gesetze so, daß Bürger mit ihren Zwangsabgaben die Kanackenrechtsstreitigkeiten - sprich die Anwalts-Maden-Bereicherung - finanzieren müssen. Komisch aber auch, daß eine der Hauptberufsgruppen im Bundestag Volljuristen sind.

Sicherungszitat:

04.05.2018
Nach Ellwangen: Asylsuchender aus Togo wehrt sich gegen Abschiebung nach Italien
Bis zu 200 Flüchtlinge verhindern die Abschiebung eines Migranten im baden-württembergischen Ellwangen - teils gewaltsam, wie die Polizei sagt. Tage später können die Beamten den Gesuchten bei einem Großeinsatz fassen. Nun soll er Deutschland so schnell wie möglich verlassen. Aber das ist fraglich.

Der bei einem Großeinsatz der Polizei in Ellwangen gefasste Asylsuchende aus Togo wehrt sich gegen eine Abschiebung nach Italien.

Anwalt des Asylsuchenden: "Abschiebung und Verhaftung rechtswidrig"

"Seine Abschiebung und die Verhaftung sind rechtswidrig, weil jetzt Deutschland für sein Asylverfahren zuständig ist", sagte sein Rechtsanwalt Engin Sanli am Freitag der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Nach Angaben des Innenministeriums in Baden-Württemberg soll er jedoch aus der Abschiebehaft rasch nach Italien zurückgebracht werden.

Klage vor dem Verwaltungsgericht

Nach Darstellung des Anwalts hat der 23-Jährige bereits Mitte September einen Bescheid vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bekommen, wonach er nach Italien zurückgeführt werden soll. Dagegen war laut Sanli eine Klage vor dem Verwaltungsgericht Stuttgart eingereicht worden.
"Bislang haben wir dazu aber noch keine Entscheidung erhalten", sagte Sanli. Seit Einreichung der Klage genieße sein Mandant vorläufigen Rechtsschutz.

Flüchtling war zuerst nach Italien eingereist

Nach dem sogenannten Dublin-Abkommen müssen Flüchtlinge in dem EU-Land Asyl beantragen, in das sie zuerst eingereist sind. Der Togoer war als Flüchtling zunächst nach Italien gekommen.
"Es gibt aber auch Ausnahmen, die viele Flüchtlinge kennen und so ihre Ausreise hinauszögern, bis doch Deutschland das Asylverfahren durchführen muss", sagte der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Ralf Kusterer.
Der Togoer sitzt derzeit in Abschiebehaft. In welchen Gefängnis er sich genau aufhält, wollte ein Polizeisprecher am Donnerstag nicht bekannt geben.

Polizei prüft strafrechtliche Konsequenzen für andere Asylsuchende

Die Polizei prüfte mit der Staatsanwaltschaft derweil weiter strafrechtliche Konsequenzen für diejenigen Asylsuchenden, die am Widerstand gegen die Abschiebung am Montag beteiligt waren. Sie sollen in einer Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen nach Auskunft der Polizei mit Gewalt und Waffengebrauch gedroht und auch bei der neuerlichen Großrazzia am Donnerstag Widerstand geleistet haben.
Sieben Flüchtlinge befinden sich derzeit in Untersuchungshaft. Vier von ihnen wirft die Staatsanwaltschaft Angriffe auf Polizisten vor, wie die Polizei am Freitag mitteilte.

Verlagerung in verschiedene Gefängnisse

Zwei weitere sollen mit Rauschgift gehandelt haben, einem wird der gewerbsmäßige Diebstahl von Kleidungsstücken zur Last gelegt. Die sieben Verdächtigen wurden am Freitag in verschiedene Gefängnisse gebracht.

Keine Waffen gefunden

"Es gab ernstzunehmende Aussagen von Flüchtlingen, dass man sich durch Bewaffnung auf eine nächste solche Polizeiaktion vorbereitet", sagte der Sprecher von Innenminister Thomas Strobl (CDU). Waffen seien aber bei einer Durchsuchung nicht gefunden worden, sagte Polizeivizepräsident Bernhard Weber.
Am Donnerstag hatten sich nach Polizeiangaben mehr als 20 Migranten der Kontrolle durch die Polizei widersetzt. Es wurden Ermittlungsverfahren wegen Drogendelikten, Diebstahls und Hausfriedensbruchs eingeleitet. Zehn Asylsuchende - sogenannte Unruhestifter - wurden in andere Einrichtungen verlegt, um sie voneinander zu trennen.

Flüchtlinge hatten Abschiebung des Togoers verhindert

Bis zu 200 afrikanische Flüchtlinge hatten in der Nacht zum Montag die Abschiebung des Togoers nach Polizeiangaben teils gewaltsam verhindert. Die Einsatzkräfte mussten ihre Aktion abbrechen.
Die innenpolitische Sprecherin der Linke-Fraktion im Bundestag, hatte am Donnerstag Verständnis für den Widerstand der Asylsuchenden geäußert. Sie sagte: "Dass der Betroffene nicht nach Italien zurückkehren möchte, ist nachvollziehbar, denn dort müssen viele Flüchtlinge auf der Straße leben."
Dass weitere Bewohner der Unterkunft sich mit ihm solidarisiert hätten, sei angesichts gravierender Mängel im italienischen Asylsystem "nur allzu verständlich".
Die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel warf Jelpke daraufhin eine "skandalöse Kumpanei mit kriminellen und gewalttätigen Asylbewerbern" vor.

Asylpfarrer äußert Verständnis

Der Stuttgarter Asylpfarrer Joachim Schlecht hält die Razzia vom Donnerstag für richtig. "Der Staat muss handlungsfähig bleiben", sagte Schlecht, der ein Beauftragter im Migrationsdienst der evangelischen Landeskirche in Württemberg ist. Es stelle sich nur die Frage, ob die Stärke von mehreren Hundert Beamten angemessen gewesen sei.
Er erlebe die Afrikaner unter den Flüchtlingen als sehr verängstigte und verzweifelte Menschen, die um die geringen Chancen für ihre Anerkennung als Asylbewerber wüssten. In ihrer Frustration versuchten sie hierzubleiben.
(mgb/mc/dpa)© Wundermedia

Jaja, ... erlebe die Afrikaner unter den Flüchtlingen als sehr verängstigte und verzweifelte Menschen... äh, was war denn da neulich noch mal am hamburer Jungfernstieg?
s_dflagge

War weder "Togo" noch "to go", sondern Niger :-D

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 06.05.2018, 01:45 (vor 2182 Tagen) @ Don Camillo

was war denn da neulich noch mal am Hamburger Jungfernstieg?

War weder "Togo" noch "to go", sondern Niger :-D

Das Land, wo der Neger noch Neger heißt! ;-)

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

ELLWANGEN - für Steinmeier kein Problem und doch ein Problem oder doch nicht?

Don Camillo, Sunday, 06.05.2018, 22:35 (vor 2181 Tagen) @ Wolfgang Anger

Der widerwertige Drecksack meldet sich:

06.05.2018 - Steinmeier zu Ellwangen
"Stehen nicht vor Versagen des Rechtsstaates
Dennoch sei es nicht hinnehmbar, dass die Polizei bei ihrer Arbeit durch Gewalt oder Drohungen gehindert worden sei, sagt der Bundespräsident.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat nach dem teils gewaltsamen Widerstand gegen eine Abschiebung in Ellwangen gemahnt, den Bürgern kein Versagen des Staats einzureden. Der Vorgang habe Bedeutung über die Migrationsfrage hinaus, sagte Steinmeier im "Bericht aus Berlin" der ARD. "Denn hier ist die Polizei an der Durchführung ihrer Aufgaben gehindert worden durch Gewalt oder durch Androhung von Gewalt", sagte er. "Das ist nicht hinnehmbar", so der Bundespräsident. "Aber ich sehe nicht, dass wir vor einem Scheitern oder einem Versagen des Rechtsstaates stehen, und wir sollten das den Bürgern auch nicht täglich einreden."
Im baden-württembergischen Ellwangen hatten 150 bis 200 Flüchtlinge teils gewaltsam verhindert, dass die Polizei einen Mann aus Togo aus einer Flüchtlingsunterkunft abholte. Der 23-Jährige wurde bei einem Großeinsatz doch gefasst, sitzt in Abschiebehaft und wehrt sich mit rechtlichen Schritten. Er soll nach Italien abgeschoben werden.
"Die Polizei hat, wie ich sagen würde, zunächst mal professionell und besonnen gehandelt", sagte Steinmeier. "Und hat zwei Tage später, weniger als zwei Tage später, erst durchgesetzt, was vorher unmöglich war." Auch in der Flüchtlingspolitik müsse man sich den Dingen, die Probleme machten, zuwenden, auch wenn die Antworten nicht einfach seien. "Und wenn ich mir die Koalitionserklärung der neuen Bundesregierung anschaue, so sehe ich doch, dass das Thema eigentlich mit Offenheit dort aufgenommen wird.

Vor einigen Jahren durfte man - glaube ich - noch sagen: "Der gehört an die Wand gestellt."

ELLWANGEN: Jetzt kommt die Neger-Demo (+ zwei Nachträge)

Don Camillo, Wednesday, 09.05.2018, 22:00 (vor 2178 Tagen) @ Wolfgang Anger
bearbeitet von Don Camillo, Wednesday, 09.05.2018, 22:31

09.05.2018
Ellwanger Afrikaner organisieren jetzt auch noch eine Demo

Ellwangen – Sie fühlen sich missverstanden und zu Unrecht an den Pranger gestellt. Die afrikanischen „Flüchtlinge“ aus der Ellwanger LEA wollen am Mittwoch demonstrieren und ihre Sicht darstellen. Denn sie haben die Polizei nicht angegriffen. Die afrikanische Wahrheit lautete: Das Vorgehen der Polizei sei „bürgerkriegsähnlich“, inszeniert und politisch motiviert“ gewesen. Die Medien haben skandalisiert [...]

Oder ist es - im Sinne von bunter Vielfalt - korrekter von Farbigen (oder vielleicht eher "Farblosen", denn Schwarz ist doch gar keine Farbe) zu schreiben? :-D

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Nachträge:

1.) Wir sitzen gad' am Grill, mit schwarzen Kohlen. Und ein Kumpel meint ich sei ein Schwein, diese Opfa nicht - korrekt[!] - als "Maximalpigmentierte" zu bezeichnen.
s_traenenlachen

2.) Also gut: Mögen die Maximalpigmentierten Ellwangen in Schutt und Asche legen. :-D

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