Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Krasse Nummer von einer Vertreterin des emphatischen Geschlechts (Frauen)

Henry @, Tuesday, 01.05.2018, 23:07 (vor 2158 Tagen)

Hure. Ärztin. Mörderin?

Ein Freier holt die drogensüchtige Lydia H. von der Straße. Ihr gelingt ein unglaublicher Aufstieg: Abitur, Medizinstudium, Doktortitel. Dann verliebt sie sich in einen anderen. Und tötet den Mann, der sie gerettet hat. Geplant? Oder im Affekt? Der Fall steht für eine der kompliziertesten Fragen im Strafrecht.

Quelle: ZEIT online (Ganzer Beitrag hinter Paywall)

Emphatie geht anders...

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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

Männer sind für Frauen nur Werkzeuge, um ihre Ziele zu erreichen

Wiki, Wednesday, 02.05.2018, 02:47 (vor 2158 Tagen) @ Henry

Männer sind für Frauen nur Werkzeuge, um ihre Ziele zu erreichen.
Wenn sie einen Mann für ihre Ziele nicht mehr benötigen, wird er weggeworfen...

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Das muss(te) so sein, es ist Natur

Borat Sagdijev, Wednesday, 02.05.2018, 10:39 (vor 2157 Tagen) @ Wiki

Doch die Weiberdominanz (und die weibliche reproduktive Obsoleszenz) im Merkliarchat hat es geschafft dass dieses eine verbotene "Red Pill" Wahrheit geworden ist.

Jeder Mann der sich darüber, die weibliche Natur, aufregt, zeigt so lediglich wie er immer noch eine Geisel der Gynoparasitie ist.

Das Leben ist ein Geschäft, Frauen auch, nichts ist umsonst (außer meinem Genie), und es gibt Verlierer, sogar _Innen, vor allem die _Innen die das am wenigsten von sich glauben wollen.

Wächst der normale Mann im Matronat doch tatsächlich dominant in dem Glauben auf Frauen wären "ein Geschenk", liefern Muttis Märchen ihm doch tatsächlich dieses unproduktive Frauenbild.

Am Ende geht es darum wer die Evolution gewinnt, wer sich nachhaltig vermehrt, und das hat seinen Preis, für alle, außer für die besten Frauen der Welt natürlich, deswegen sterben die ja auch gerade aus.

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Patriarchale Spülregeln

Ab 40 sind Frauen nur noch nutzlose Esserinnen

Bernhard @, Wien, Wednesday, 02.05.2018, 19:56 (vor 2157 Tagen) @ Borat Sagdijev

Frauen sind biologisch betrachten nur solange von Wert für die Gattung Homo Sapiens, wie sie Kinder gebären können.

Spätestens ab 40 sind Frauen aus Sicht der Natur nur noch nutzlose Esserinnen.

Es ist wider die Natur, dass sich ein Mann um eine Frau kümmert, die sowieso keinen Nachwuchs mehr gebären kann.

Jeder normale Mann zieht eine 18jährige einer 40jährigen vor. Aber inzwischen präsentieren uns ja die Medien zurechtinterpretierte und photogeschoppte 60jährige als neues Schönheitsideal.

Meine Frau ist 25 Jahre jünger als ich und das ist gut so.

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So einfach ist das nicht

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 03.05.2018, 00:07 (vor 2157 Tagen) @ Bernhard

Frauen sind biologisch betrachten nur solange von Wert für die Gattung Homo Sapiens, wie sie Kinder gebären können.

Das stimmt so nicht. Die Großmütter steuern erheblich und scheinbar erfolgreich, sonst wäre diese Einflussnahme längst ausgestorben. Gerade in der arabischen Gesellschaft haben die Großmütter die Macht.

Ein Artikel im Spektrum der Wissenschaft sagt folgendes zu Kindern und Großeltern. Die Überlebensrate von Kindern, wenn keine Großeltern vorhanden sind, wurde als Standart angenommen (100%). Das Ganze wurde aus Kirchenbüchern und Geburtsregistern des 19. Jahrhunderts ermittelt.

Überlebensrate der Kinder:
Großmutter mütterlicherseits vorhanden -> 130%
Beide Großmütter vorhanden             -> 115%
Großmutter väterlicherseits vorhanden  ->  85%

Großvater mütterlicherseits vorhanden  -> 115%
Beide Großväter vorhanden              -> 120%
Großvater väterlicherseits vorhanden   -> 115%

Rainer

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Ist es auch nicht. "Nutzlosigkeit" gälte dann auch für vasektomierte Männer oder Eunuchen.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Thursday, 03.05.2018, 01:04 (vor 2157 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Thursday, 03.05.2018, 01:10

Frauen sind biologisch betrachten nur solange von Wert für die Gattung Homo Sapiens, wie sie Kinder gebären können.

Oder analog: Zeugen können.

Möglicherweise ist es etwas kurz gedacht, den "Wert" eines Menschen an der Reproduktionsfähigkeit festzumachen.

Väterentsorgende Mehrfach-Alleinerziehende und importierte Musel-Gebärmaschinen wären nach dieser Argumentation dann wohl mit Prädikat "besonders wertvoll".
Und kinderlose Genies wie Nikola Tesla oder Miyamoto Musashi und "Grasesser" besonders wertlos.

Möglicherweise sind auch "moderne" Gesellschaften und deren zivilisatorische Prägungen ein Evolutionsprodukt.

Möglicherweise zeichnet gerade die Abstraktionsfähigkeit über seine biologischen Determinanten hinweg den Menschen aus.

Möglicherweise gelingt diese Abstraktion Männern eher als Frauen, die in evolutionären Mechanismen (u.a. Reproduktionsfixierung) eher gefangen sind.

Wenn dem so ist, dann wäre der Mann das höher entwickelte Geschlecht, letzlich sogar der eigentliche "Mensch" in seiner Essenz, die ihn vom Tier unterscheidet, und der freiwerdende Ressourcen - unabhängig von der Reproduktionsfixierung - eher für Erfindungen und kulturell-zivilisatorische Weiterentwicklung nutzen kann.

Gut - als MGTOW weiß man natürlich, daß es so ist. :-D

Deutsche Sprache: Bitte "Standard", nicht "Standart(e)" ;-)

Wiki, Thursday, 03.05.2018, 03:46 (vor 2156 Tagen) @ Rainer

- kein Text -

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Großmütter des Vaters kommen aber nicht gut weg

Borat Sagdijev, Thursday, 03.05.2018, 08:46 (vor 2156 Tagen) @ Rainer

Überlebensrate der Kinder:
Großmutter mütterlicherseits vorhanden -> 130%
Beide Großmütter vorhanden             -> 115%
Großmutter väterlicherseits vorhanden  ->  85%

Großvater mütterlicherseits vorhanden  -> 115%
Beide Großväter vorhanden              -> 120%
Großvater väterlicherseits vorhanden   -> 115%

Wie könnte das Erklärt werden?

Weiberplage in der Familie?
Zickerei zwischen Großmüttern zu Lasten der Enkel?
Sexuelle Konkurrenz zwischen Mutter und der Frau ihres Sohnes?
Sie hassten oft die Kinder die ihr Sohn mit der verhassten Frau hat?
Mann noch zu jung um guter Versorger/Vater zu sein als seine Mutter noch zu jung war?

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Großmütter des Vaters kommen aber nicht gut weg

roser parks ⌂ @, Thursday, 03.05.2018, 09:27 (vor 2156 Tagen) @ Borat Sagdijev

Überlebensrate der Kinder:
Großmutter mütterlicherseits vorhanden -> 130%
Beide Großmütter vorhanden             -> 115%
Großmutter väterlicherseits vorhanden  ->  85%

Großvater mütterlicherseits vorhanden  -> 115%
Beide Großväter vorhanden              -> 120%
Großvater väterlicherseits vorhanden   -> 115%


Wie könnte das Erklärt werden?

Weiberplage in der Familie?
Zickerei zwischen Großmüttern zu Lasten der Enkel?

> Sexuelle Konkurrenz zwischen Mutter und der Frau ihres Sohnes?

Scheint mir das naheliegendste. Ob es sexuelle Konkurrenz ist, würde es als typisch weibliche Zickerei auffassen. Fehlende Sozialkompetenz der Mutter.

Sie hassten oft die Kinder die ihr Sohn mit der verhassten Frau hat?
Mann noch zu jung um guter Versorger/Vater zu sein als seine Mutter noch zu jung war?

--
rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

Großmütter des Vaters kommen aber nicht gut weg

Christine ⌂ @, Thursday, 03.05.2018, 16:36 (vor 2156 Tagen) @ Borat Sagdijev

Rainer hatte geschrieben:

Ein Artikel im Spektrum der Wissenschaft sagt folgendes zu Kindern und Großeltern. Die Überlebensrate von Kindern, wenn keine Großeltern vorhanden sind, wurde als Standart angenommen (100%). Das Ganze wurde aus Kirchenbüchern und Geburtsregistern des 19. Jahrhunderts ermittelt.

Im 19. Jahrhundert gab es noch keine entsprechenden Test, ob das Kind auch vom eigenen Sohn abstammt. Diese Unwissenheit hat vermutlich dazu geführt, dass Kinder, bei denen Zweifel bestand, anders behandelt wurden. Ich nehme an, dass Großmütter schon immer skeptisch waren.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Kuckuck

Borat Sagdijev, Thursday, 03.05.2018, 21:26 (vor 2156 Tagen) @ Christine

Im 19. Jahrhundert gab es noch keine entsprechenden Test, ob das Kind auch vom eigenen Sohn abstammt. Diese Unwissenheit hat vermutlich dazu geführt, dass Kinder, bei denen Zweifel bestand, anders behandelt wurden. Ich nehme an, dass Großmütter schon immer skeptisch waren.

Ich denke fast die beste Erklärung, wenn auch die "Frauenfeindlichste".
Frauen kennen sich ja selbst am besten und sind ihre eigenen schärfsten Konkurrentinnen.

Wie ich sagte, die Älteren bewahren vor den oder "korrigieren" die Fehler der Jüngeren.

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Als Frauen kennen Großmütter den Beschiss mit der Vaterschaft

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 04.05.2018, 07:29 (vor 2155 Tagen) @ Borat Sagdijev

Wie könnte das Erklärt werden?

Weiberplage in der Familie?
Zickerei zwischen Großmüttern zu Lasten der Enkel?
Sexuelle Konkurrenz zwischen Mutter und der Frau ihres Sohnes?
Sie hassten oft die Kinder die ihr Sohn mit der verhassten Frau hat?
Mann noch zu jung um guter Versorger/Vater zu sein als seine Mutter noch zu jung war?

Der Grund ist einfach. Auch Großmütter nutzten schon den Beschiss mit der Vaterschaft aus und haben deshalb ein Gespür, wenn dem Sohn Kuckuckseier ins Nest gelegen wurden.

Rainer

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Die besten Frauen der Welt sind nutzlose Esserinnen

Borat Sagdijev, Thursday, 03.05.2018, 08:35 (vor 2156 Tagen) @ Bernhard

Frauen sind biologisch betrachten nur solange von Wert für die Gattung Homo Sapiens, wie sie Kinder gebären können.

Naiv und kurz gedacht an der komplexen Realität vorbei.
Frauen sind dann nützlich, wenn sie einen prduktiven Part in der Gesellschaft übernehmen.

Die besten Frauen der Welt haben hier die eindeutig Versagt und sind Parasit der etwas sterbendes verwertet.

Denn wie ich sagte, die reproduktive Leistung der Frau wurde effektiv durch die von Männern geschaffene neue Umwelt massiv "Kinderfreudlich" in dem Sinne dass die Kindersterblichkeit erheblich sank und fast jedes geborene Kind ein hohes Alter erreichen kann.
Das hat den Bedarf nach Reprudkition, die beim Mensch biologisch auf Frauen ausgelagert ist, empfindlich reduziert, die gesellschaftliche Stellung der Frau als Mutter in der Familie entwertet und Frauen in Männerdomänen gedrängt in denen sie sich schwerer tun als Männer wegen ihrer Biologie und deswegen auf diversen oft verschleierten Wegen staatlich subventioniert, was am Ende Männer erwirtschaften müssen, werden.

Spätestens ab 40 sind Frauen aus Sicht der Natur nur noch nutzlose Esserinnen.

Der Sinn von Frauen ab Menopause ist die Führung der jüngeren Frauen (Töchter), so dass die Jüngeren keine Dummheiten machen und sich erfolgreich Vermehren, es ist die Führung der Familie.

Was passiert wenn diese Führung wegbricht sieht man an den verfettenden, degenerierenden, verschlampen- und verhurenden besten Frauen der Welt.

Es ist wider die Natur, dass sich ein Mann um eine Frau kümmert, die sowieso keinen Nachwuchs mehr gebären kann.

Wie ich sagte, der Mann ist Versorger für die Gesellschaft, dann für die Familien darin und deren Reproduktion.

Ein Mann der nur Frauen schwängert und dann weiterzieht ist eine männliche Phantasie vieler selbsternannter Alphas die in der Realität meist Gamma sind.
Es braucht kaum solche für eine funktionierende Gesellschaft, doch jeder ist heute so ein Selbsternannter.

Jeder normale Mann zieht eine 18jährige einer 40jährigen vor. Aber inzwischen präsentieren uns ja die Medien zurechtinterpretierte und photogeschoppte 60jährige als neues Schönheitsideal.

Ist halt ein untergehendes Matronat, der Westen.

Meine Frau ist 25 Jahre jünger als ich und das ist gut so.

Ein richtiger Mann hat Vielfalt, auch im Alter.

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Ökonomischer Kuhhandel

adler @, Kurpfalz, Thursday, 03.05.2018, 15:23 (vor 2156 Tagen) @ Borat Sagdijev

und deswegen auf diversen oft verschleierten Wegen staatlich subventioniert, was am Ende Männer erwirtschaften müssen, werden.

Arztberuf: Die Medizin wird weiblich
Dtsch Arztebl 2008; Jg. 105 Heft 12, 21. März 2008
Außerdem legten sie mehr Wert auf geregelte Arbeitszeiten und Teilzeitmodelle.
.. So müssten künftig drei junge Ärztinnen ausgebildet werden, um zwei in Pension gehende Ärzte zu ersetzen.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/59406/Arztberuf-Die-Medizin-wird-weiblich

Verstärkt wird der Mangel durch die von jüngeren Ärzten zunehmend angestrebte Work-Life-Balance.
..
Etwa 65 Prozent aller zum Medizinstudium Zugelassenen sind Frauen. Davon brechen viele das Studium ab oder üben nach erfolgreichem Staatsexamen ihren Beruf nicht aus (Abwanderung in nichtärztliche Betätigungsfelder, Familiengründung etc.). Von den ärztlich tätigen Ärztinnen arbeiten zahlreiche nur halbtags, was besonders die Kliniken zu spüren bekommen, wenn nachmittags Stationen nicht mehr ausreichend besetzt sind.
http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/zuviel-feminismus-brauchen-aerzte-eine-maennerquote-14906675.html

Bei ihren regelmäßig in der Germersheimer Bereitschaftszentrale abzuleistenden Dienst müssen die Medizinerinnen ab 19 Uhr Hausbesuche ohne Begleitung erledigen. Jetzt fordern sie männliche Begleitung bei ihren Dienstfahrten.
Die Kosten, um Leib und Leben von Ärztinnen im Bereitschaftsdienst zu schützen, auch diese wird der Steuerzahler schultern müssen.
https://www.journalistenwatch.com/2018/04/28/brandbrief-aerztinnen-fuerchten-um-leib-und-leben/

Um 1990 hatte ich mal gelesen, dass ein Medizinstudium den Staat, also den Steuerzahler, rund ne halbe Mio (ca 500.000) DM kostet.
Das dürfte heute nicht billiger zu haben sein. Wobei DM = EUR 1:1 gleichzusetzen ist.

Die Rendite hat sich demnach erheblich verschlechtert.

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Ab 40 sind Frauen nur noch nutzlose Esserinnen

Manhood, Thursday, 03.05.2018, 13:09 (vor 2156 Tagen) @ Bernhard

Spätestens ab 40 sind Frauen aus Sicht der Natur nur noch nutzlose Esserinnen.

Es ist wider die Natur, dass sich ein Mann um eine Frau kümmert, die sowieso keinen Nachwuchs mehr gebären kann.

Falsche Logik. Es gibt nicht nur Vermehrung. Der Nachwuchs der Sippe muss gefüttert, beschützt und versorgt werden. Das können auch ältere Frauen. Zudem gibt's heisse Miezen auch im Segment ü40!

Grüsse

Manhood

--
Swiss Lives matter!!![image]

Ab 40 sind Frauen nur noch nutzlose Esserinnen

roser parks ⌂ @, Thursday, 03.05.2018, 13:50 (vor 2156 Tagen) @ Manhood

Spätestens ab 40 sind Frauen aus Sicht der Natur nur noch nutzlose Esserinnen.

Es ist wider die Natur, dass sich ein Mann um eine Frau kümmert, die sowieso keinen Nachwuchs mehr gebären kann.


Falsche Logik. Es gibt nicht nur Vermehrung. Der Nachwuchs der Sippe muss gefüttert, beschützt und versorgt werden.

Also eher die klassische Version der ü40!

https://www.youtube.com/watch?v=kYIzXJiVw84

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