Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Wer schlecht mit Flüchtlingen umgeht, kriegt´s zurück (Gewalt)

Christine ⌂ @, Thursday, 26.04.2018, 08:37 (vor 2192 Tagen)

Einfach irre: „Liebe zahlt sich aus“ – Wer schlecht mit Flüchtlingen umgeht, kriegt´s zurück
 
Österreich/Linz – Ideologie oder Altersstarrsinn? Diese Frage stellt sich bei Christian Pfeiffer – „Kriminologe“ und ehemaliger niedersächsicher SPD-Justizminister – nicht zum ersten Mal. Aktuell postuliert der Dauergast in Plapperrunden beim österreichischen Nachbarn: „Wer schlecht mit Flüchtlingen umgeht, kriegt’s zurück!“
 
Der grüne, österreichische Integrationslandesrat Rudi Anschober hat den mehr als umstrittenen Kriminologen und ehemaligen niedersächsischen SPD-Justizminisiter Christian Pfeiffer eingeladen. In Linz durfte der Ex-Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen „Entwarnung“ geben, was den Kriminalitätsanstieg in Deutschland betrifft.
 
Einmal mehr behauptet der 78-jährige SPD-ler, dass die Kriminalität in Deutschland sinke aber die dumpen Deutschen sich eine erhöhte Bedrohungslage einbilden würden. Dass die Kriminalität zwischen 2014 und 2016 drastisch angestiegen sei, sei doch normal, wenn man sich die „Alters- und Geschlechtsstruktur“ der Migranten genauer betrachte, so Pfeiffer. Der längst auf den Alterssitz gehörende Pfeiffer räumt laut dem Wochenblick ein, dass unter den Migranten überproportional viele Männer im Alter von 14-30 Jahren vertreten seien. Diese zählen in der Forschung als Risikogruppe und würden schneller straffällig werden als andere. Zudem bestätigte der Berufsrelativierer, dass stark angestiegenen Delikte wie Mord, Totschlag oder Vergewaltigung meist von Wirtschaftsmigranten aus Nordafrika begangen werden.
 
Und genau dort müsse man die Ursachen suchen. Habe man die dann gefunden, müsse man diesen Menschen „kommunikativ gegenübertreten und eine Perspektive geben. Ein autoritäres Auftreten wäre gegenüber diesen Menschen der falsche Weg“, so der SPD-Mann Pfeiffer.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/04/26/liebe-zahlt-sich-aus-wer-schlecht-mit-fluechtlingen-umgeht-kriegts-zurueck/

Na, da haben sich wohl die Polizisten im nachfolgenden Beitrag anscheinend nicht genug Mühe gegeben oder wollte der 36-jährige Brasilianer keine Liebe... hmmmm...

Er rastet völlig aus
Mann schlingt Beine um Kopf von Polizistin und drückt zu - Zuschauer feuern ihn dabei an
 
Zwei Polizisten sind von einem wild wütenden Mann massiv angegriffen worden. Sie waren bei einem Rettungseinsatz, als sie eine Schlägerei bemerkten. Dann lief alles aus dem Ruder.
 
München - Am Samstag kurz vor Mitternacht, fiel zwei Polizeibeamten, die zur Unterstützung eines Rettungsdiensteinsatzes vor Ort waren, eine Schlägerei zwischen zwei Männern auf. Als die Polizeibeamten die Schlägerei schlichten wollten, griff einer der beiden Männer, ein 36-jähriger Brasilianer, die Beamten an. Er schlug mehrfach mit der Faust in das Gesicht eines Beamten.
 
Als die Beamten versuchten ihn festzunehmen, trat der 36-Jährige weiter so massiv um sich, dass eine Beamtin im Gesicht, am Oberkörper und am Knie verletzt wurde. Trotz des Einsatzes von Pfefferspray setzte der 36-Jährige laut Polizei seine Angriffe fort. Bei dem Versuch per Funk Unterstützung anzufordern, gelang es dem 36-Jährigen seine Beine um den Kopf der Beamtin zu schlingen und versuchte zuzudrücken, was ihm aufgrund der Hilfe eines Kollegen nicht gelang.
 
Erst nach dem Eintreffen weiterer Polizeibeamter konnte der 36-Jährige gefesselt werden. Während des Einsatzes kamen immer mehr Zuschauer an die Örtlichkeit und feuerten den 36-Jährigen an. Selbst bei dem Verbringen in die Polizeidienststelle setzte der 36-Jährige seinen Widerstand bei jeder Gelegenheit fort.
 
Die Staatsanwaltschaft beantragte einen Haftbefehl. Den 36-Jährigen erwarten mehrere Anzeigen, unter anderem wegen Widerstand gegen Polizeibeamte und Beleidigung.
https://www.tz.de/muenchen/stadt/thalkirchen-obersendling-forstenried-fuerstenried-solln-ort43351/mann-schlingt-beine-um-kopf-von-polizistin-und-drueckt-zu-zuschauer-feuern-ihn-dabei-an-9807354.amp...

Noch ein Fall, wo Feuerwehrler, Sanitäter und Polizeibeamte nicht nett und lieb genug zu den Pöbelnden waren.

Kommentar zum Angriff auf Rettungskräfte: „München erlebt ein neues Gewaltphänomen“
 
1000 Jugendliche attackieren im Englischen Garten Feuerwehr und Polizei: Das war die verstörende Nachricht vom Wochenende. Was seither an Details durchsickert, ist kaum geeignet, die aufgeschreckten Bürger zu beruhigen: Ein Mob von Halbstarken aus den Münchner Problemvierteln rottet sich, orchestriert über das Internet, gezielt zusammen, um sich mit jenen anzulegen, die sie für Vertreter der staatlichen Ordnungsmacht halten – Feuerwehrler, Sanitäter, Polizeibeamte. Diese werden durch fingierte Anrufe in die Falle gelockt und dann, im Schutz einer anonymen Masse, beleidigt, bepöbelt und tätlich angegriffen.
 
München erlebt damit ein neues Gewaltphänomen, das – etwa in der Berliner Silvesternacht – auch anderswo in Deutschland schon beobachtet wurde. Neu ist nicht, dass hormongesteuerte junge Männer unter Alkoholeinfluss zu Imponiergehabe neigen und dumme Dinge tun. Neu aber ist die schiere Masse der Angreifer, und neu ist auch die Abwesenheit jeder Form des Respekts gegenüber Uniformträgern. In Neuperlach und am Hasenbergl ist ein Prekariat herangewachsen, dem es nicht nur an elterlicher Erziehung und schulischen und beruflichen Perspektiven fehlt, sondern auch an der Erfahrung, dass der Staat Regelverstöße auch wehrhaft ahnden könnte. Oft handelt es sich dabei um Einwandererkinder der dritten oder vierten Generation. Viele der jetzt im Englischen Garten auffällig gewordenen 50 bis 60 Rädelsführer werden zudem in Zusammenhang mit vorangegangenen Diebstahlsserien gebracht.
 
Mit noch mehr Sozialarbeitern allein wird das Problem der vernachlässigten Integration (warum gibt es bis heute keine gebührenfreien Kitas?) und des staatlichen Autoritätsverlusts nicht zu beheben sein. Ein Hätschel-Staat, der seinen Heranwachsenden nichts mehr abverlangt, nicht mal 15 Monate Wehrdienst oder ein soziales Jahr, und der sich umgekehrt zu lange zu vieles gefallen lässt, darf sich nicht wundern, wenn er am Ende vorgeführt wird. Der Münchner Sommer an der Isar und im Englischen Garten verspricht für die Polizei ereignisreich zu werden.
https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/gewalttaetiger-mob-attackiert-feuerwehr-und-polizei-vorgefuehrt-9811064.html

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Ausländergewalt

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"Stillhalten" funktioniert nicht mehr: München hat fertig.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Thursday, 26.04.2018, 10:21 (vor 2192 Tagen) @ Christine

> München erlebt damit ein neues Gewaltphänomen, das – etwa in der Berliner Silvesternacht – auch anderswo in Deutschland schon beobachtet wurde.

Seit Beginn der Muselinvasion hat man in München den Ball auffällig flach gehalten, was die Berichterstattung über die tatsächlichen Zustände betrifft.

"Gefühlt" gab es einen Konsens zwischen Medien und Politik, um die BRD-Vorzeigestadt Nr. 1 nicht schlechtzureden. Allzusehr pissen sich die Wohlhabenden aus Angst ins Höschen, daß sich die "Bestlage" ihrer extrem teuer erworbenen Immobilien durch herumlungernde Goldstücke in eine Schrottlage verwandelt.

https://www.youtube.com/watch?v=gIKN617o8m8
https://www.youtube.com/watch?v=FfGK24xrYm8

Ich muss zum Glück nur noch gelegentlich zu Kundenbesuchen nach München.
Auf jeden Fall ist es interessant, wenn man z.B. vormittags oder am frühen Nachmittag (also zu Tageszeiten, an denen der deutsche Michel arbeitet) durch die Fußgängerzone geht:

https://youtu.be/lRNEAY_37Io?t=35s

Früher™ sah man dort nur gelangweilte, biodeutsche Latte-Macciato-Mamas.
Heute ist alles viel bunter. :-D

Wer schlecht mit Flüchtlingen umgeht, kriegt´s zurück

Varano, Città del Monte, Thursday, 26.04.2018, 14:10 (vor 2192 Tagen) @ Christine

Mit noch mehr Sozialarbeitern allein wird das Problem der vernachlässigten Integration (warum gibt es bis heute keine gebührenfreien Kitas?) ...

Der Münchner Merkur, ein ehemals konservatives Blatt, gehört somit inzwischen ebenfalls zur rotzgrünlinksversifften Lügenpresse. Für die hier relevante Klientel gibt es in München selbstverständlich die gebührenfreie Kita - da gibt's dann nämlich von der Stadt München zunächst eine satte Gebührenermäßigung wegen "Bedürftigkeit", und den recht übersichtlichen Rest zahlt im Zweifelsfall das hiesige Jugendamt. Im Grunde genommen braucht die Trulla ihrer zuständigen Sozialarbeiterin nur in gebrochenem Deutsch vorzujammern, dass sie mit ihren eigenen Gören "überfordert" ist, und schon zahlt das Amt.

Ich hatte da bereits vor einigen Jahren ein ziemlich ausführliches Gespräch mit einer Kindergärtnerin, und häufig läuft es dann auf das Folgende hinaus: Die betreffenden Mütter betrachten das als eine kostenlose Kinderverwahrung, die sie je nach Lust und Laune in Anspruch nehmen oder halt nicht. Einen geregelten Tagesablauf mit diesen Kindern können sich die Betreuerinnen also in den meisten Fällen abschminken.

Von Integration kann dabei keine Rede sein; vielmehr lernen die betroffenen Kinder von Anfang an, dass die Regeln immer nur für die anderen gelten.

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

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