Die dreifache Mutter Marina Kovalenko lernte ihren Lover in einem Café in Wolgograd kennen. Nach dem gemeinsamen Treffen bot er ihr an, sie nach Hause zu begleiten. Vielleicht überkam beide auf dem Heimweg das ungezügelte Verlangen?
 
Beide beendeten das Kennenlernen mit einem gemeinsamen Sex-Abenteuer in der Garage. Wie die Daily Mail schreibt, musste Kovalenko nach dem Geschlechtsverkehr über die Penis-Größe des Mannes lachen.
 
Das machte ihn "wahnsinnig" und "demütigte" ihn, erklärte er später der Polizei, weshalb er die Frau brutal erwürgte und ihre Leiche im Wald verscharrte.
 
Nach einiger Zeit meldeten Freunde Kovalenkos die 29-Jährige als vermisst. Schnell führte die Ermittler die Spur zum 25-jährigen Mörder, der zunächst alles abstritt, unter dem Druck von Beweisen jedoch das Verbrechen zugab und die Polizisten sogar zur verbuddelten Frauenleiche führte.
 
Die Kinder von Marina Kovalenko (zwei Mädchen und ein Junge, allesamt jünger als 11 Jahre) werden nun von ihrem Vater betreut, während dem Mann, der bei seinem Gemächt keinen Spaß verstand und zum Killer wurde, bis zu 15 Jahre Gefängnis drohen.
https://www.tag24.de/nachrichten/wolgograd-russland-sex-kleiner-penis-groesse-tot-getoetet-witze-garage-leiche-vergraben-527188#article

Wer nicht genug Anstand und Verstand besitzt, lebt halt gefährlich...

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Mord