Kinderhölle Korntal: Jetzt bekommen Opfer Entschädigung (Gewalt)
Christine 
, Friday, 20.04.2018, 09:12 (vor 2198 Tagen)
Vor einem 3/4 Jahr habe ich über die Kinderhölle Korntal berichtet http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=76775 und auch Emannzer hat einen bewegenden Bericht dazu geschrieben http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=76785
Nun wurde anscheinend endlich festgelegt, dass die Opfer Entschädigungen erhalten sollen. Bei dem, was ich bisher so darüber gelesen habe, waren die Opfer wohl überwiegend männlich, was meistens verschwiegen wird.
Heimkinder gequält und missbraucht: Jetzt bekommen Opfer Entschädigung
Missbrauch durch Brüdergemeinde in Korntal: Geld für das Martyrium der Kinder
Ludwigsburg - Streit, Misstrauen und Zerwürfnisse haben lange Zeit die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle in den Heimen der evangelischen Brüdergemeinde Korntal (Kreis Ludwigsburg) begleitet - nun ist der Abschluss in Sicht.
109 Opfern wurde diese Woche schriftlich mitgeteilt, welche finanzielle Anerkennungsleistung sie für das in ihrer Kindheit erlittene Martyrium erhalten. Das teilte der Moderator des Aufarbeitungsprozesses, Gerd Bauz, mit.
Die Höhe der Zahlungen reicht demnach von knapp unter 5000 Euro für minderschwere Fälle bis zu 20.000 Euro pro Person. Wie hoch die insgesamt ausgeschüttete Summe sei, konnte er noch nicht sagen. Zuvor hatte die "Kontext Wochenzeitung" darüber berichtet.
Wolfgang Schulz, der als Opfervertreter die Aufarbeitung begleitete, sagte, er habe bereits mit zwei Opfern gesprochen, wovon einer zufrieden und einer enttäuscht sei. Für ein umfassendes Stimmungsbild sei es aber noch zu früh.
Bis zu 300 Heimkinder haben nach Angaben der Opfergruppen in den 1950er bis 1980er Jahren Gewalt und sexuellen Missbrauch in Einrichtungen der Brüdergemeinde Korntal erlebt.[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/ludwigsburg-korntal-missbrauch-heim-kinder-brueder-gemeinde-geld-vergebung-opfer-christlich-532326#article
Christine
PS: Emannzer, falls Du diesen Beitrag hier liest... besonders liebe Grüße an Dich 
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Es fehlen Angaben zur homo-perversen Täterschaft
Nun wurde anscheinend endlich festgelegt, dass die Opfer Entschädigungen erhalten sollen. Bei dem, was ich bisher so darüber gelesen habe, waren die Opfer wohl überwiegend männlich, was meistens verschwiegen wird.
Ist es nicht ebenso verwerflich, die perversen Triebmuster der Täter bewußt zu verschweigen? Denn wenn da Jungs von "Tätern" geschändet wurden, so hatten die es mit niemand anderem als mit Schwuchteln zu tun und Mädels eben mit Lesben. Derlei Täter sind übrigens Homo-Perverse. Wieso liest man nirgens "homo-perverse Täter"? Wieso gibt es keinerlei Hinwies, wie hoch der Anteil an Homo-Perverslingen unter der Täterschaft ist? Wieso erfährt man nichts über die Schändungspraktiken der Homo-Perverslinge?
Erinnert irgendwie an die, einst toleranten, Christen aus dem Jemen. 