Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Claudia Roth wirft nach Ungarn-Wahl Ministerpräsident Orban „widerwärtige, abscheuliche Kampagne“ vor (Politik)

Christine ⌂ @, Tuesday, 10.04.2018, 18:10 (vor 2206 Tagen)

Ausgerechnet! Claudia Roth wirft nach Ungarn-Wahl Ministerpräsident Orban „widerwärtige, abscheuliche Kampagne“ vor
 
Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, Claudia Roth, hat den gestrigen klaren Wahlsieg des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban als keinen guten Tag für Ungarn und Europa bezeichnet. „Er hat eine widerwärtige, abscheuliche Kampagne gefahren, Ängste geschürt, hat die Gesellschaft gespalten und Lügen verbreitet“, erklärte die Politikerin von Bündnis90/Die Grünen in der Sendung „Unter den Linden“ im Fernsehsender phoenix (Montag, 9. April). Die Wahlen in Ungarn seien zwar frei, aber nicht fair gewesen. „Orban hat sich Privilegien geschaffen, ein System, das seine Partei bevorteilt hat“, so Roth weiter.[..]
 
An.d.R.: Gibt es ein besseres Beispiel, wie abgrundtief die Grünen demokratische Entscheidungen hassen, die nicht in ihrem Sinne verlaufen? Und so was ist Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages!
https://www.journalistenwatch.com/2018/04/10/ausgerechnet-claudia-roth-wirft-nach-ungarn-wahl-ministerpraesident-orban-widerwaertige-abscheuliche-kampagne-vor/

Wenn ich solche Sätze von Claudia Roth lese, denke ich immer daran, wie verkommen unsere Politiker im Bundestag sein müssen, wenn sie so eine zur Bundestagsvizepräsidentin wählen.

Fast schon wieder lustig könnte man einen Beitrag der Welt titulieren, ein Jouwatch-Autor sah das anscheinend ebenso.

Orbán-Bashing bei der „Welt“ – Wenn man das Land verwechselt
 
Fast alle Politiker und Staaten, die es wagen, gegen das Merkel-Regime anzukämpfen, werden regelmäßig vom Zentralorgan des Kanzleramtes, der „Welt“ in die Tonne getreten. Heute war mal wieder – weil die Wahl ansteht – Viktor Orbán. Die Autorin, eine gewisse Silke Mülherr verwechselt dabei vor lauter Schaum vor dem Mund das Land, über das sie schreibt. Hier die Passage, die einfach nur lustig ist:
 
…Alle Schaltstellen weit über die Regierungsämter hinaus sind loyal besetzt: Ermittlungsbehörden, Richterbänke, die Medienaufsicht, selbst die Oligarchen sind Orbán-Günstlinge. Die herrschende Clique bedient sich, Steuergelder und EU-Subventionen teilt das Fidesz-Netzwerk unter sich auf. Orbán hat Ungarn unterworfen mit seiner speziellen Form des Gulasch-Populismus: Ängste schüren, Gegner diffamieren, Widerspruch ausschalten…
 
Merken Sie was? Genau, Frau Mülherr schreibt hier über Deutschland, wo ebenfalls alle Schaltstellen weit über die Regierungsämter hinaus loyal besetzt sind. Frau Mülherr müsste sich im News Room der Welt einfach mal umdrehen, das würde schon reichen, um zu verstehen, wie Politik in Deutschland betrieben wird. Oder gibt es in den Schaltstellen des Springer Verlages einen AfD-Fan?
https://www.journalistenwatch.com/2018/04/08/orban-bashing-bei-der-welt-wenn-man-das-land-verwechselt/

Solche Journalisten merken einfach nichts mehr...

„Europa bräuchte mehr Orban und weniger Merkel“
 
Vor und nach dem dem beeindruckenden Wahlsieg von Viktor Orban bei den ungarischen Parlamentswahlen sparten und sparen seine breit aufgestellten Widersacher – vom politischen Gegner über die deutschen Konsensmedien bis hin zur OSZE – nicht mit Schmähungen. Nun, nach der historischen Zustimmung musste die deutsche Bundeskanzlerin notgedrungen dem Ungarn gratulieren. Von Herzen kamen indes die Glückwünsche aus den Reihen der AfD und CSU.[..]
 
AfD-Obmann Petr Bystron: „Deutschland bräuchte auch einen Orban. Er ist das Gegenteil von Merkel.“
 
„Der erneute Wahlsieg des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban ist ein deutliches Signal an Berlin und Brüssel: Nach Österreich und Italien wählen auch die Ungarn mit einer überwältigenden Mehrheit Politiker, die sich der Flutung Europas durch Migranten entgegenstellen. Die Wahlergebnisse zeigen, dass Merkel mit ihrer Migrationspolitik Deutschland in Europa isoliert“, so Petr Bystron, AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/04/10/europa-braeuchte-mehr-orban-und-weniger-merkel/

Und hier noch ein schönes Bild der Familie Orban:

[image]

Bei 5 Kindern wird der wohl anders über die Zukunft seines Landes nachdenken als solche Politiker, die keine Kinder haben und davon gibt es leider viel zu viele.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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