Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Volksumerzieher kapitulieren: Deutsche Männer wollen keine gefühlvollen, quatschigen Weicheier aus sich machen lassen (Genderscheiss)

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 09.04.2018, 10:21 (vor 2203 Tagen)

profil: Herr Süfke, Ihr therapeutisches Spezialgebiet sind Männer. Hat die #Me-Too-Bewegung sich auf Ihren Zulauf ausgewirkt?
Süfke: Nein. Denn die Männer, die Gewalt ausgeübt haben, kommen meist wegen Gerichtsauflagen oder eines Ultimatums Ihrer Partnerin - in den allerwenigsten Fällen freiwillig.
profil: Verunsicherung bezüglich des männlichen Selbstverständnisses ist kein Motiv, um bei Ihnen Hilfe zu suchen?
Süfke: Nein. Da müssten wir seit zehn, 15 Jahren einen erhöhten Zulauf bemerken. Und den haben wir nicht. Denn so lange ist ja männliche Gewalt ein gesellschaftspolitisches Thema und mindestens ebenso lange sind Männer durch die Frauenbewegung mit neuen Anforderungen bezüglich ihres Rollenbilds konfrontiert.
https://www.profil.at/gesellschaft/psychologe-suefke-interview-9639761

Darauf einen Döschardeng! s_flaschen-anstossen

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

„Männerbündnis“ Kandel – Ein Bündnis von Irren?

Christine ⌂ @, Monday, 09.04.2018, 15:42 (vor 2203 Tagen) @ Kurti

Ich stelle folgenden Artikel absichtlich unter diesen Beitrag, weil dem die Kategorie "Genderscheiss" zugeordnet ist.

[image]

Kandel – „Wir fordern Un-Verantwortung- Schutz für unsere Jugendlichen, Männer, Jungen, Starken! – Unsere Un-Werte – unsere Palz! – Wer sich nicht dazu bekennt, soll Kandel verlassen.“ Das war der Demonstrationsspruch der Vereinigung „Männerbündnis Kandel 2018“ – eine „Gegenbewegung“ zum „Frauenbündnis 2018“ am vergangenen Wochenende in Kandel. Mit diesem wirren Motto und ebenso wirren Reden marschierte das „Männerbündnis“ fest eingehakt bei den „Antifaschisten“ von „Gemeinsam für Kandel“ und „Kandel ist bunt“ gegen besorgte Mütter.
 
In Kandel waren am vergangenen Samstag mehr als 1000 Teilnehmer bei der, durch Marco Kunz angemeldeten Demonstration. Und auch dieses Mal kam es zu gewalttätigen Ausschreitungen gegen die Polizei und Demonstration von linker- und linksextremistischer Seite.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/04/09/maennerbuendnis-kandel-ein-buendnis-von-irren/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Genderscheiss, Linksgewalt, Faschisten

Noch mehr Genderscheiss u.a. aus Frankreich

Christine ⌂ @, Monday, 09.04.2018, 20:00 (vor 2203 Tagen) @ Kurti

Stuckrad-Barre findet Gender-Frage albern
 
[..]In der WDR-Sendung war Stuckrad-Barre einer von drei Männer und drei Frauen. Geschlechter-Unentschieden also.
 
Doch in seinem neuen Buch “Ich glaub, mir geht's nicht so gut, ich muss mich mal irgendwo hinlegen“ thematisiert Stuckrad-Barre bis auf eine Ausnahme nur Männer.
 
Moderaton Bettina Böttinger wollte also die Gründe für die fehlenden Frauen wissen, warum bis auf Madonna hauptsächlich ältere Männer wie Jürgen Fliege oder Boris Becker auftauchen.
 
Stuckrad-Barres Haltung war eindeutig, er verteidigte sein Werk: "In der Kunst geht es nicht um Meinungsumfragen oder Statistik. " Für ihn seien das alles Menschen und eine Madonna wöge zehn Männer auf.
 
In der Talkshow werde aus seiner Sicht zwar ausgewählt, aber in der Kunst sei das nicht notwendig. Er gucke also nicht, ob er für ein Buch noch eine junge Frau benötige.
 
Sein Abschluss zu dem Thema lautete: "Ich finde es wirklich ein seltsames Kriterium. Ich fand die Frage schon albern."[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/fernsehen-stuckrad-barre-wdr-koelner-treff-bettina-boettinger-madonna-boris-becker-508467#article

Kennt Jemand diesen Stuckrad-Barre? Mir sagt der überhaupt nichts...

Bußgeld für obszöne Gesten, Nachpfeifen und sexuelle Belästigung
 
Frankreich – Ein weiterer, links-feministischer Vorstoß soll dafür sorgen, dass all jene Männer, die Frauen auf der Straße „diffamierend-sexistisch-blöd-derb“ belästigen mit einem Bußgeld von 90 Euro – am Ort des Verbrechens zu bezahlen – belegt werden können. Das Bußgeld soll von neugeschaffenen Polizeieinheiten der Polizei zur „Sicherung des Alltags“an Ort und Stelle erhoben werden – wenn sie die Täter „in flagranti“ ertappen. Aus welchem Personenkreis sich die Mehrzahl dieser Täter rekrutieren, bleibt unbenannt.
 
Bei Zahlungsverzögerung könne das Bußgeld auf biz zu 350 Euro steigen, so der Nachrichtendiens heise mit Verweis auf einen Bericht im Le Monde. Der Anstoß zur neuen Regelung kam von der Staatssekretärin für die Gleichstellung von Frauen und Männern, Marlène Schiappa. Fünf Abgeordnete haben einen Bericht zur neuen bußgeldpflichtigen Verwarnung erarbeitet.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/27/bussgeld-fuer-obszoene-gesten-nachpfeifen-und-sexuelle-belaestigung/

Luise van Beethoven
 
Im Folgenden der Versuch, durch Geschlechtsumwandlung historischer Persönlichkeiten in Lexika, ihr Andenken auch ins postpatriarchalische Zeithalter hinüberzuretten.
 
Heute: Luise van Beethoven
 
Die deutsche Komponistin zählt zu den Vollenderinnen der Wiener Klassik. Ihre Hinterlassenschaft von neun Symphonien, fünf Klavierkonzerten, 16 Streichquartetten, 32 Klaviersonaten, sowie der Oper „Die Fiedlerin“ und zwei Messen, machte sie zur zentralen Figur der Klassischen Musik und zur Wegbereiterin der Romantik. Ihre Kammermusik wurde als vollkommen neuartig bezeichnet. Sie wurde darüber hinaus auch als Meisterin der Improvisation bekannt. Heute ist Luise van Beethoven, die ihre letzten Jahre in völliger Taubheit verlebte, einer der meistaufgeführten Komponistinnen der Welt. Ihre erhaltenen Konversationshefte geben eine tragische Vorstellung über das Empfinden einer vereinsamten genialen Frau…[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/04/08/luise-van-beethoven/

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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