Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Messerattacken als Tötungsdelikte einstufen (Gesellschaft)

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 03.04.2018, 03:41 (vor 2209 Tagen)

FAZ 02.04.2108
Angesichts wiederholter Messerattacken fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG), gezielte Stiche gegen andere Menschen als versuchtes Tötungsdelikt einzustufen und nicht nur als gefährliche Körperverletzung.
Hier müsse die neue Justizministerin Katarina Barley (SPD) tätig werden.s_erschrecken

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/polizeigewerkschaft-fordert-mindeststrafe-fuer-messerstecher-15522662.html

Das ist natürlich ein schwer zu überwindendes Hindernis. Da wo die wohnt, gibt es keine Banden, die mit Messern aufeinander los gehen. Und es hat nur bedingt was mit den Armen Frauen zu tun, auch wenn es, selten, doch mal eine erwischt. Vielmehr

„Messer sind leicht verfügbar, schnell zu besorgen und leicht zu transportieren und werden insbesondere von jungen Männern gebraucht“, erläuterte die DPolG. „Es genügt die kleinste Auseinandersetzung, da wird das Messer schon gezückt.“

Bleibt auch die Frage, ob die quotenbedingt hochgespülte Traumtänzerin und Frauen-für-Frauen Frauenministerin der Frauenpartei sPd überhaupt noch freie Valenzen hat, um sich mit so einem Grobzeug, wie immer mehr Tote durch Messerattacken im öffentlichen Raum, zu befassen. Neuerdings gab es auch schon mal einen abgeschnittenen Kopf Nachts auf dem Friedhof. Das ist ja jenseits ihrer Traumwelt von Frauen für Frauen ->und alles wird gut.

In der Mehrheit sind es aus archaischen Kulturen hier eingeschleuste Stammeskämpfe unter Männern oder gegen Christen, also "Ungläubige", die es in der alten Heimat in dieser Zahl nicht gab.

Die DPolG macht sich zudem – ebenso wie die konkurrierende Gewerkschaft der Polizei (GdP) – dafür stark, mit Messern begangene Straftaten bundesweit zu erfassen, um ein besseres Lagebild zu erhalten.

Die GdP spricht von „offenbar“ zunehmenden Messerattacken in Deutschland, .. Die DPolG sprach davon, dass die Zahl junger männlicher Migranten unter den Messerangreifern „auffallend“ sei.

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Tags:
Ausländergewalt, Messerstecher

Schulen müssen entmessert und entgiftet werden

Christine ⌂ @, Tuesday, 03.04.2018, 09:51 (vor 2209 Tagen) @ adler

Wie wir ja mittlerweile wissen, gibt es das Messerproblem auch an Schulen, von daher passt der Artikel zum Vorherigen.

Manche Eltern in Großstädten fragen sich inzwischen, ob sie ihre Kinder noch in die Schule schicken sollen. Keine Waffenkontrollen an den Zugängen, wachsende Brutalität auf dem Schulhof und in den Klassenräumen. Islamisches Herrenmenschentum. Babylonische Sprachverwirrung im Unterricht. Inklusion von Verhaltensauffälligen. Neben Förderschülern sitzt manchmal ein Coach. Aber auf wen soll sich der Schüler nun konzentrieren, auf den Lehrer oder auf den persönlichen Heilsbringer? Beides gleichzeitig geht nicht.
 
Wer hat da noch Lust zu lernen? Die Schulpflicht sollte bis zur Beseitigung der Mißstände ausgesetzt werden. Oder die Eltern müssen die Schulpflicht ihrer Sprößlinge selbst aussetzen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten: Umzug, Krankschreibung, passiver Widerstand, Privatschule. Dagegen können die Merkelkosmonauten in ihrem UNO-EU-Raumschiff nichts machen.[..]
 
Gestern forderte der Chefredakteur der WELT, Ulf Poschardt, angesichts der Integrationsprobleme, daß der Staat die Anpassung (von wem an was verschwieg er politisch korrekt) erzwingen müßte.
 
„Kinder, die in Deutschland geboren werden, müssen im Sinne eines Republikanismus zu Bürgern des Landes gemacht werden. Und zwar ohne Ansehen des Migrations- oder Heimathintergrundes. Eltern, die verantwortungsvoll und im Sinne einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung ihre Kinder erziehen, sollen größtmögliche Freiheiten und Unterstützung erhalten, problematische Familienzusammenhänge müssen schnell erkannt und korrigiert werden.“
 
Daran sind allerdings schon Adolf Hitler, Margot Honecker und Leonid Breshnew gescheitert. Trotz rigider „Lehrpläne“ und der Ganztagsbetreuung bei der Hitlerjugend, beim Komsomol und in der FDJ, trotz Zwangsadoptionen, ist die Umerziehung gescheitert. Der kulturelle Kontext einer Gesellschaft ist immer stärker, als die Wünsche von selbsternannten Pseudoeliten. Eine erzwungene Transformation ist Nazidenken. Balten, Polen, Tschechen, Ungarn, Slowaken, Rumänen, Zigeuner und Bulgaren wurden fast 50 Jahre gehirnigewaschen, Russen, Sachsen, Thüringer, Franken und Mecklenburger sogar noch länger. Danach war alles wie vorher. Polen waren wieder katholisch, Tschechen nationalistisch, Rumänen korrupt, Bulgaren haßten Türken und Zigeuner, die Russen bekamen ihren Zaren wieder, der Grund und Boden ist wie vor den Schüssen der „Aurora“ immer noch staatlich, die Sachsen können Berlin immer noch nicht ausstehen und umgekehrt. Als wäre nur 70 Jahre lang die Zeit kurz angehalten worden. Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/31/schulen-muessen-entmessert-und-entgiftet-werden/

Vor allem der letzte Absatz hat mir gefallen... "die Russen bekamen ihren Zaren wieder..." :-D s_traenenlachen

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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