Das lässt ja hoffen. Stell dir mal vor, man macht bei Moslemweibern eine Bildungsoffensive und lässt obendrein noch den Feminismus auf deren Ideologie los. "Sindbads Abenteuer" im Fernsehen wären puncto Unterhaltung ein Scheißdreck dagegen.

Leider sieht die Realität anders aus und auf linke Experimente lassen wir uns lieber nicht ein. Wir/viele Ossis haben das schon mal 40 Jahre hinter einer Mauer und nun knapp 12 Jahre mit Merkel ohne Mauer erlebt. Da kommt nichts Gutes dabei heraus.

Ich hege den verdacht, daß die Bildung der Frau sie weniger Fruchtbar macht. Zum einen, da nach oben die Luft dünn wird und zum anderen, weil sie auch berufliche Karriere machen will. Des weiteren hat mir ein Bekannter, der selbst aus dem Kosovo ist erzählt, daß seine Töchter, die die deutsche Bildung nun etwa 10 Jahre genossen und nun erwachsen wurden, nicht mehr so sind wie seine Frau. Seine Mädchen, und davon hat er drei (und einen Sohn), sind also auch kaum noch fruchtbar. Von seiner Ältesten weiß ich, daß die bisher ein Kind schaffte.

Vor allem haben sie, so meine Beobachtung, massive Schwierigkeiten mit Aktivitäten die man landläufig als Brutpflege bezeichen würde bzw. wenn sie sich dann doch genötigt sehen derlei auszuführen spürt man richtige Lustlosigkeit. Was ich dann wiederum als Aposematismus wahrnehme, man geht auf Distanz.

Meine Hypothese ist also: Macht Bildung Frauen über den Geist unfruchtbar? Für Indien und vor allem Afrika wäre das ja ein Segen.

Ist nur die Frage ob das wirtschaftlich etwas bringen würde?

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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

Meine Hypothese ist also: Macht Bildung Frauen über den Geist unfruchtbar? Für Indien und vor allem Afrika wäre das ja ein Segen.

Dominant machen zugeführte Steroide Frauen unfruchtbar.

Die meisten sehen die Steroide vor lauter Pillen nicht.
"Bildung" ist die Ausrede für reproduktive Obsoleszenz

Das Kinder und Mütter (kaum) einer will, keiner eine "Muttiglucke" will, steht am Anfang, die anti-Mutter und anti-Kinder Kultur steht am Anfang, dann nehmen Frauen halt Steroide, für die "reproduktive Selbstbestimmtheit" und "Befreiung", was ihre Befreiung von ihrer evolutionären/reproduktiven Zukunft ist.

Es ist eine unangenehme Wahrheit, es fühlen sich heutzutage doch schon so viele Leute überflüssig (und sind es oft ja auch), deswegen wird es Verdrängt solange es geht, und es geht ja, durch zehren an der Substanz.

Kinder werden aber schon gebraucht und sie wird es geben, es sind halt nur nicht die von "befreiten" oder "gebildeten", obsoleten Frauen, also "den besten Frauen der Welt".

Die Lebenswelt der Frauen in entwickelten Länern hat sich massiv verändert, mehr als für Männer, denn Männer initiieren dominant diese Veränderungen, Frauen hinken biologisch hinter her.

Die Massensteroidisierung um die reproduktive Überkapazität der Frau in der heutigen Zeit zu kontrollieren ist ein einmaliger Vorfall in der Menschheitsgeschichte.

Das wird eine biologische Anpassung nach sich ziehen, jedenfalls nicht einen "neuen Mann" mit dem Kind & Karriere besser "vereinbar" sind, also Ressourcenverschwendung.

Die Kulur der "Befreiung der Frau", des faktischen Matriarchats mit Männersklaven, ist unvereinbar mit der weiblichen Biologie, die versuchten Kompensationshandlungen sind teuer, so teuer dass diese Kultur ausstirbt.

Dann kommen "neue Frauen" die bessere und billigere Kinder einfach ohne die ganzen bemitleidenswerten Subventionen machen, so wie sie es mal konnten in Zeiten vor ihrer reproduktiven Obsoleszenz, und gewinnen die Evolution.

Wenn "Bildung" Frauen unfruchtbar macht, wird "Bildungsresistenten" Frauen die Zukunft gehören.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln