Schönen Dank an @Mus Lim für die Erstellung des Torsten-Milsch-Artikels,
auf den ich hier hingewiesen hatte. Kürzlich sah ich diese Playlist, über
die es sicher viel zu kritisieren (und gleichzeitig sogar zu loben?) gäbe.
Weil es einfach evident ist, daß Frauen und Männer unterschiedlich sind.

Warum die informativen Videos von Herrn Markowitsch,
der von seiner zurückhaltenden Sachlichkeit und fach-
lichen Kompetenz ein bißchen an Dr. Eugen Maus erinnert,
dort hinein getreut wurden, entzieht sich meiner Logik.

Der Psychologe FetCHenhauer, der spezifiCHe Schwierigkeiten
hat, ein CH wie ein normaler Deutschkundiger auszusprechen
(es kann sein, dies aus Abgehobenheit zu tun, um altweiser als
seine Generation '68 zu wirken, sozusagen Freuds Zeitgenosse),
stellt mit hoher Stimme seine Geschlechtsgenossen in seinen
Vorträgen, die er sich sicher gut entlohnen läßt, als relativ
gefährlich, unberechenbar, belastend dar. Hier predigt er Mer-
kels Agenda mit dem Anspruch der unideologischen Sachlichkeit.

Selbstredend vernachlässigt "Professor" Fetchenhauer völlig
bedeutungslose Aspekte, etwa daß Männer alle Drecksarbeit
erledigen oder für 100 Prozent aller Erfindungen sorgten,
die das feministische Leben so "herrlich" einfach und sadistisch-
genüßlich machten, und Schwätzer wie ihn nach oben spülten.

Dieser Typ ("Rafaele aus Berlin") bringt ein paar
überzeugende Punkte, sich von Narzisstinnen/
Borderlinerinnen alsbald als möglichst "ener-
getisch" zu entfernen. Sie seien hochtoxisch.
Mit seinem Hamburger Vorbild Hemschemeier
kann ich aber rein gar nichts anfangen.

"Männer weinen nicht"
"Wenn Männer Opfer sind"