Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Planten Linke einen Anschlag? Aber auf wen? (Politik)

Christine ⌂ @, Monday, 19.03.2018, 14:27 (vor 2230 Tagen)

Horten Linke Chemikalien für die Sprengstoffproduktion zum Spaß?
 
Nachdem es nicht gelungen ist, die Meldung über Chemikalienfunde, die von Linksradikalen in und bei Rudolstadt, angehäuft wurden, unter dem Radar der öffentlichen Wahrnehmung zu halten, erweisen sie sich als veritabler politischer Sprengstoff. Der Thüringer Landtag muss sich damit beschäftigen.
 
Es wurde bekannt, dass einer der Täter, nicht nur Mitglied, sondern bis zum Vortag der Entdeckung der Chemikalienlager und des Sprengstoff-Labors, Pressesprecher des „Bündnisses für Zivilcourage und Menschenrechte“ im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt war. Die Initiative setzt sich eigenen Angaben zufolge unter anderem gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus ein. 2016 wurde ihr von der damaligen Thüringer Bildungsministerin Birgit Klaubert (Linke) ein Anerkennungspreis verliehen. Nach dem explosiven Fund verschwand der Pressesprecher von der Homepage und man beeilte sich zu versichern: „Wir sind keine Radikalen.“Eine Aussage, die bezweifelt werden muss.
 
Wer gehört zum Bündnis? Nach eigenen Angaben „engagierte Privatpersonen und Vertreter*innen aus Vereinen und Initiativen, Kirchen, Parteien, Jugendarbeit, Politik, Wirtschaft und Schulen“. Eine Liste der zwei Unterstützer*innen“ führt u. a. auf:
Bündnis 90 / Die Grünen, Kreisverband Saalfeld-Rudolstadt
Bündnis für den Bahnverkehr im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
DIE LINKE. Kreisverband Saalfeld-Rudolstadt, Vertreter*innen der Evangelischen Kirche. Mehr hier:
 
Interessant ist, dass die Website des Aktionsbündnisses Rudolstadt, das die Liste anführt, zur Zeit nicht zu erreichen ist. Muss da schnell etwas umgebaut werden?[..]
http://vera-lengsfeld.de/2018/03/17/horten-linke-chemikalien-fuer-die-sprengstoffproduktion-zum-spass/

Hundert Kilo Sprengstoff für den Kick, Buttersäure für die Mutti
 
Der cordon sanitaire, den unsere Mainstream-Medien um Thüringen gelegt haben, um die explosive Nachricht von dem Sprengstoff-Fund in den Räumen von Antifa- Aktivisten nicht bundesweit bekannt werden zu lassen, hat eine Lücke bekommen. Welt-online berichtete gestern durchaus kritisch:
 
„Wenn in der Bundesrepublik bei Hausdurchsuchungen gefährliche Substanzen und gebrauchsfertiger Sprengstoff gefunden werden und ein Verdächtiger politisch aktiv ist, schalten sich eigentlich sofort der Staatsschutz und das zuständige Landeskriminalamt ein. Mitunter übernimmt in solchen Fällen sogar die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen. So war es, als im September 2007 die islamistische Sauerland-Gruppe enttarnt wurde oder im April 2016 die rechtsextreme „Gruppe Freital“ aufflog.
 
Im rot-rot-grün regierten Thüringen ist das anders. Hier hat das Landeskriminalamt die Ermittlungen erst sehr spät übernommen. Offenbar nur aufgrund politischen Drucks.
http://vera-lengsfeld.de/2018/03/19/hundert-kilo-sprengstoff-fuer-den-kick-buttersaeure-fuer-die-mutti/

Weitere Links zum Thema:

http://vera-lengsfeld.de/2018/03/17/linksradikale-bereiteten-sprengstoffanschlag-vor-wer-bezahlte-den-sprengstoff/
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/18/horten-linke-chemikalien-fuer-die-sprengstoffproduktion-zum-spass/
https://www.tag24.de/nachrichten/rudolstadt-thueringen-polizei-razzia-durchsuchung-linke-sprengstoff-anschlag-475657#article
https://www.tag24.de/nachrichten/polizei-findet-bombe-bei-durchsuchungen-lka-ermittelt-anschlag-vorbereitet-rudolstadt-thueringen-478264#article
https://www.tag24.de/nachrichten/rudolstadt-thueringen-sprengstoff-anschlag-terror-staatsschutz-ermittlungen-476945#article
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Kripo-findet-Sprengstoff-und-kiloweise-Chemikalien-in-Ostthueringen-879729907

Schon eigenartig, das Alles. Noch eigenartiger sind aber die Ausreden, die Vera Lengsfeld in ihrem Titel bereits erwähnt hat. Man kann nur hoffen, dass die zuständigen Kriminalbeamten das anders sehen. Sicher bin ich mir da aber nicht.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Antifa-Mordaufruf: „Das Beste sind körperliche Schädigung wie mit Leuchtmunition auf den Kopf schiessen und treffen“

Christine ⌂ @, Monday, 19.03.2018, 16:14 (vor 2230 Tagen) @ Christine

Baden-Württemberg/Heidenheim – Am Wochenende fand in Heidenheim der Landesparteitag der AfD Baden-Württemberg statt. Linksextreme haben sich zu einem Farbanschlag auf den Pressesprecher der AfD in Baden-Württemberg, Thilo Rieger, in Heidenheim bekannt. „Wir haben Thilo Rieger in der Nacht auf Samstag einen Besuch abgestattet“, schrieben die mutmaßlichen Täter auf dem linksextremistischen Portal Indymedia. Das „Netzwerk militanter Antifa“ schrieb: „Das Beste sind körperliche Schädigung wie mit Leuchtmunition auf den Kopf schiessen und treffen“
 
„Wie nicht anders zu erwarten, organisierte ein Linksbündnis eine gegen die AfD gerichtete Demonstration. An dieser nahmen auch die Intelligenzallergiker von der Antifa teil, die an diesem Tag von Mama und Papa ein wenig Freigang erhielten.[..]
 
Besonders erschreckend ist dieser unter dem Bekennerschreiben veröffentlichte Kommentar vom ,,Netzwerk militanter Antifas’’, der inzwischen gelöscht wurde:
 
„Erspart uns Symboliken mit Farbe oder Buttersäure. Feuer in der Wohnung, Haus schränkt den Feind in seinen Handlungen ein. Das Beste sind körperliche Schädigung wie mit Leuchtmunition auf den Kopf schiessen und treffen. Danach ist ein/e FaschistIn bedient, von der bzw. dem wir nichts mehr hören oder sehen werden. Obendrein beeindruckt das FaschistInnen welche zu dem Zeitpunkt noch nicht getroffen worden sind. Diese selbstverliebten ziehen sich selber zurück.
 
Signalpistolen, Leuchtmunition können alle ab 18 Jahren im Geschäft preiswert kaufen.
 
Wir können alles. Nur nicht sich etwas nachweisen zu lassen. Das macht der Roten Hilfe ihre Arbeit bequemer.
 
Zur Beseitigung von DNA Spuren die Waffe mit Handschuhen zerlegen, reinigen und auswärts im Fluss, See entsorgen.
 
Auf gute Ergebnisse...’’
[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/19/antifa-mordaufruf-das-beste-sind-koerperliche-schaedigung-wie-mit-leuchtmunition-auf-den-kopf-schiessen-und-treffen/

Das Geschriebene als geisteskrank zu bezeichnen, würde die Menschen beleidigen, die für ihre Geisteskrankheit nichts können.

Christine

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„taz“: Alles Nazis außer wir!

Christine ⌂ @, Tuesday, 20.03.2018, 08:26 (vor 2229 Tagen) @ Christine

Es gibt viele Gründe, warum die Linken verlieren. Einmal sind sie zu dumm, um zu begreifen, dass ihr Ende naht und zum anderen sind sie zu ideologisch verbohrt, um zu merken, dass sie völlig überflüssig sind.
 
Wie eben alle Reaktionäre, deren Zeit abläuft, weil etwas Neues entstanden ist – übrigens ein ganz natürlicher Prozess – zucken sie noch etwas hilflos herum aber das war’s dann auch. Denn: Wer zu lange zu weit oben ist – wie die Linken es nun mal sind, wird braun – wie das Gras, was sich der Sonne genähert hat.[..]
 
Lesen Sie hier den letzten Aufruf aus dem Bunker der Linken, der „taz“ und Sie können herzlich lachen:
 
Erstens: Die Argumente der Nazis sind immer dieselben. Immer! Man wird nicht schlauer aus ihnen. Zweitens: Ist da auch keine „Leere“, in die laufen gelassen werden könnte. Lest doch mal Zeitung. Drittens: Macht man Nazis Platz, füllen sie den. Viertens: Muss man ihnen daher das Leben schwer machen, wo es nur geht. Das heißt auch ganz konkret: Räume blockieren, Räume besetzen. So wie in München, wo gerade 2.500 Gegendemonstranten 250 Pegida-Anhängern gegenüberstanden.
 
Nazis breiten sich mit Vorliebe da aus, wo es keinen Protest gibt. Das gilt auch für Buchmessen. Fünftens: Nazis sind keine missverstandenen „Populisten“ oder gar Linke, die es zu bekehren gälte. Die wollen das genau so – rechtsextrem sein. Man muss sie deshalb sozial ächten. Bis sie sich nicht mehr trauen, auch nur zum Bäcker zu gehen.
[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/19/taz-alles-nazis-ausser-wir/

Ob die Linken in den letzten Zügen liegen, wie oft beschrieben, wage ich mal zu bezweifeln. Max Erdinger beschrieb im übrigen die Linken in einem seiner Beitrage als Strukturnazis. :-D
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/18/spiegel-interviewt-oesterreichischen-strukturnazi/

Christine

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Australien: Linke Rassisten gegen südafrikanische weiße Flüchtlinge!

Christine ⌂ @, Tuesday, 20.03.2018, 10:24 (vor 2229 Tagen) @ Christine

Die Heuchelei der Linken kennt keine Grenzen. Sie schäumen vor Wut angesichts australischer Pläne, der verfolgten Minderheit der weißen Farmern Asyl zu gewähren. Sie nannten den Vorschlag des Innenministers Peter Dutton „lächerlich rassistisch“.
von Marilla Slominski
 
Die weißen Farmer Südafrikas hätten angesichts der schrecklichen Geschichten von Landenteignung und brutaler Gewalt die besondere Aufmerksamkeit Australiens verdient. Sein Ministerium erwäge, ihnen durch die schnelle Genehmigung von Visa-Anträgen zu helfen, verkündete Peter Dutton vor wenigen Tagen.[..]
 
„Statt sich um weiße südafrikanische Bauern zu kümmern, sollte sich Dutton die bewegenden Geschichten von Menschen auf Manus und Nauru hören, die vor Verfolgung geflohen sind“, beschwerte sich Elaine Pearson, Leiterin der australischen Human Rights Watch Abteilung.
 
Das internationale Recht erlaube es Australien nicht, sich Flüchtlinge nach der passenden Hautfarbe herauszupicken, ätzte sie ungerührt auf Twitter.
 
„Falls Sie es noch nicht mitbekommen haben, der australische Minister Peter Dutton hat gestern in einer irrwitzigen rassistischen Geste die Idee für schnelle Einwanderungsvisa für weiße südafrikanische Farmer gehabt“, empörte sich auch der britische Aktivist und „Menschenfreund“ Mike Stuchbery, nach eigenen Angaben, Autor, Lehrer, Kolumnist, Journalist, Antifa-Anhänger auf Twitter.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/19/australien-linke-rassisten-gegen-suedafrikanische-weisse-fluechtlinge/

Christine

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Au Backe!

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 20.03.2018, 16:24 (vor 2229 Tagen) @ Christine

Auf den Gedanken, dass die geplante Enteignung und Gewalt gegen weiße Farmer in Südafrika rassistisch motiviert sein könnten, kommen diese Ideologen wohl nicht. Typischer Fall von Agitprop.

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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

„Merkel muß weg“-Demo: Linksextreme prügeln Teilnehmer krankenhausreif

Christine ⌂ @, Tuesday, 20.03.2018, 16:07 (vor 2229 Tagen) @ Christine

Hamburg – Bei der Merkel muss weg“-Demonstration am Montag abend haben Linksextreme mehrere Teilnehmer attackiert und zum Teil erheblich verletzt. Ein Demo-Teilnehmer wurde von Linksextremisten derart attackiert, dass er mit gefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Mit Video.[..]
 
Geplante Ausschreitung?
 
Nur noch mit hartem Einsatz konnte die Polizei bei der am Montagabend stattgefundenen „Merkel muss weg“-Demonstration die Teilnehmer vor der Aggression der Linksextremisten schützen. Verharmlosend berichtet der NDR, dass „zahlreiche linksgerichtete Demonstranten“ gegen die Kundgebung demonstriert hätten.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/20/merkel-muss-weg-demo-linksextreme-pruegeln-teilnehmer-krankenhausreif/

Anti-Merkel Demo in Hamburg: Staatsschutz schüchtert Demonstranten ein
 
Was vor vier Wochen mit einer Frau und einem Schild begann, wächst weiter. Unter strengem Polizeischutz demonstrierten 350 Bürger für „Merkel muss weg“ und 800 Linksradikale gegen die Meinungsfreiheit.
VON VOLKER KLEINOPHORST
 
Nun war ich letzte Woche da. Ich habe dort nicht einen in „Thor Steinar“ gesehen und auch keine Neonazis… Ich sah Menschen aller Altersgruppen, Ehepaare, viele Frauen die trotz aller Behinderungen, Bedrohung und Gepöbel ihr Demonstrationsrecht wahrnehmen wollten. Von einem „subkulturell-rechtsextremistischen Hintergrund“ habe ich nichts gemerkt und ich habe mit vielen Demonstranten gesprochen. Dass der ein oder andere Rechtsradikale darunter war, kann ich nicht ausschließen. Nennt man gemeinhin: Einzelfall. Einen auffälligen Auftritt gab es nicht. Und übrigens auch keine „fremdenfeindlichen“ Plakate. (jouwatch berichtete)
 
Zu gestern Abend:
 
Auch an diesem Montag war massiver Polizeischutz nötig, damit man in Deutschland gegen eine Kanzlerin Merkel demonstrieren kann.
 
Es waren ca. 300 Demonstranten denen wohl 800 Feinde der Meinungsfreiheit gegenüber standen.
 
Zum ersten Mal offiziell dabei:
 
Der Staatsschutz
 
Nachdem ein junger Mann für den Livestream des Journalisten Oliver Flesch auf dem Gänsemarkt interviewt worden war, kehrt er nach einigen Minuten zurück, weil ihn der Staatsschutz angesprochen habe. In den Kommentaren zum Flesch-Live-Stream äußert er sich:[..]
 
Da das schon beim letzten Mal so lief, hat sich ein (Anti)-Fant eingeschlichen und auf eine Frau eingeschlagen. Er wurde festgenommen. Laut MOPO gab es wohl noch einige Attacken.
 
Die Absurdität das die (Anti)-FA gegen Merkelgegner antritt, beschreibt Ulrich Thiele in „Hamburger Groteske“ für den Cicero:
 
„Rechtskonservative demonstrieren gegen eine CDU-Kanzlerin (!) und die linksextreme Antifa attackiert die Anti-Regierungs-Demo. Grandios! Eine solche Groteske hätte vor 50 Jahren nicht einmal der kühne Autor Friedrich Dürrenmatt spinnen können.“[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/26/anti-merkel-demo-in-hamburg-staatsschutz-schuechtert-demonstranten-ein/

Christine

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Eine Woche nach der Bombe wurde endlich auch der Staatsschutz gefunden

Christine ⌂ @, Tuesday, 20.03.2018, 20:21 (vor 2229 Tagen) @ Christine

Erfurt: Innenminister erklärt, dass politisches Motiv noch nicht auszuschließen sei
 
Erfurt - Der politische Hintergrund für den Sprengstofffund im Kreis Saalfeld-Rudolstadt ist nach Angaben von Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) noch nicht endgültig geklärt.
 
Nach bisherigem Ermittlungsstand gibt es keine konkreten Hinweise, dass die beiden Tatverdächtigen im Alter von 25 und 31 Jahren einen Anschlag planten, sagte Maier am Dienstag im Landtag in Erfurt.
 
Einbezogen in die Untersuchungen seien sowohl das Landeskriminalamt als auch der Staatsschutz, so der Minister.
 
Die Oppositionsfraktionen CDU und AfD hatten eine Debatte zu dem Vorfall mit einem Dringlichkeitsantrag, dem Linke, SPD und Grüne zustimmten, auf die Tagesordnung des Landtags gesetzt. Die Opposition sprach von möglichem Linksterrorismus. CDU und AfD warfen Rot-Rot-Grün erneut vor, zu einer möglichen Bombenbauerwerkstatt der linken Szene über Tage geschwiegen zu haben.
 
Grund für den Verdacht der Opposition ist, dass der 31 Jahre alte Tatverdächtige früher einem vom Land ausgezeichneten "Bündnis für Zivilcourage und Menschenrechte" im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt angehörte. Maier bestätigte das frühere politische Engagement des Mannes. "Ein Tatverdächtiger war politisch links", sagte er.[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/fertige-bombe-und-chemikalien-gefunden-staatsschutz-ermittelt-rudolstadt-erfurt-anschlag-thueringen-480675#article

Christine

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