Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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BILD-Reporterin nach Frauendemo überfallen (Manipulation)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 18.03.2018, 09:17 (vor 2202 Tagen)

[...]
„Nach der gestrigen Berichterstattung über die Frauendemonstration gegen sexuelle Gewalt, Deutschlands momentan heißesten Importschlager, fällt es dem Beobachter schwer, sich zwischen den Termini Lügen-, Lücken- und Lumpenpresse zu entscheiden; gottlob ist es auch gar nicht nötig. Der Journalist Alexander Wendt war dabei und hat zunächst einmal die offiziell verbreitete Teilnehmerzahl auf deutlich über tausend korrigiert: Gegen 16 Uhr setzt sich der Zug langsam in Bewegung. Es stehen Leute mit Anti-Merkel-Plakaten dort, mit Deutschlandfahnen, mit Pappschildern wie: ‚Wir sind kein Freiwild.’
[...]
Und dann passierte in Berlin noch etwas. Eine Frau wurde überfallen. Jetzt wird man sagen, das passiert häufig, am Alex vermutlich täglich. Ja, kann sein, aber diesmal erwischte es ein Mädel von der Systempresse in Berlin-Mitte, ausgerechnet auf der Kastanienallee, einer Gegend, wo alle so vielfältig und tolerant sind. Auf bild.de stand ihre Geschichte, hochgeladen am 18. Februar. Als die „Lügen-, Lücken- und Lumpenpresse“ (Klonovsky) noch dabei war, ihre krude Sicht von der Frauendemo zu verbreiten, erschien das:
BILD-18.02.2018 „BILD-Reporterin nachts auf Nachhauseweg überfallen: Und plötzlich ist die Angst da
Und ich bin alles, aber nicht ängstlich. Das war ich nie. Bis Donnerstagnacht. Schuld daran ist ein Überfall. Auf offener Straße. Nicht irgendwo auf meinen vielen Reisen um die Welt – nicht in New York in der Bronx, nicht in Bangkok im Rotlichtviertel. Nein, in meiner Nachbarschaft, in der Kastanienallee, …“
Tja, mehr war zunächst nicht mehr zu finden im weiten Internet. Bild.de hat den Text von der Seite genommen. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf. Schlimmer als die Löschkommandos von Bertelsmann ist die Selbstzensur der Qualitätsmedien.
Der Text, angeblich von einer Ilka Peemöller verfasst, wurde doch noch gefunden. Das Internet vergisst nichts (datiert übrigens vom 18.2.18, 12.40 Uhr):

BILD-REPORTERIN NACHTS AUF NACHHAUSEWEG ÜBERFALLEN Plötzlich ist da Angst, wo vorher keine war
Es gibt sie, diese Momente, die dein Leben verändern und beeinflussen. Im positiven wie im negativen Sinne. Bei mir ist seit Donnerstagnacht alles anders. Ich bin ein freiheitsliebender, offener und neugieriger Mensch. Und ich bin alles, aber nicht ängstlich. Das war ich nie.
Bis Donnerstagnacht. Schuld daran ist ein Überfall. Auf offener Straße. Nicht irgendwo auf meinen vielen Reisen um die Welt – nicht in New York in der Bronx, nicht in Bangkok im Rotlichtviertel. Nein, in meiner Nachbarschaft, in der Kastanienallee, nur 500 Meter von meinem Zuhause entfernt.
Ich hatte einen besonders schönen und bunten Abend, wir waren nach der Feier im Borchardt noch in der Odessa-Bar in der Torstraße einen Absacker trinken. Wie wir es eben manchmal tun. Von dort gehe ich nicht selten nachts zu Fuß nach Hause oder fahre eine Station mit der Tram. Weil ich mich dort immer sicher gefühlt habe, weil ich mir darüber nie Gedanken gemacht habe. Nie machen musste. Bis jetzt.
Der Täter griff mich hinterrücks an, ich fiel hin. Er riss mir meine Handtasche vom Hals, drückte mich zu Boden, ich schlug um mich und schrie. Dann ergriff er die Flucht. Das Handy und mein Mini-Party-Portemonnaie in meiner rechten Hand hatte er nicht bemerkt. Ich sah ihn noch auf dem Fahrrad über die Schwedter Straße wegfahren.
Warum ich nicht sofort die Polizei gerufen habe? Weil ich unter Schock stand. Ich ging wie ferngesteuert das letzte Stück zu Fuß nach Hause, wo Gott sei Dank zwei Freundinnen waren und mir die Tür aufmachen konnten. Der Schlüssel war in der Handtasche. Ich brach zusammen, sie fingen mich auf.
Was anhält, sind die Bilder im Kopf. Und wenn ich die Wohnungstür aufschließe, blicke ich panisch nach links und rechts. Plötzlich ist da Angst, wo vorher keine war.
Am nächsten Tag ging ich zur Polizei, um den Vorfall zu melden. Bei der Polizeidirektion 3 – Abschnitt 31 hörte ich: „Warum sind Sie nicht eher gekommen? Wir haben gerade Schichtwechsel, setzen Sie sich erst mal auf das rote Bänkchen.“ Ich bin wieder gegangen. Mit einem schlechten Gefühl, dass der Polizei unsere Sicherheit so was von egal ist.

https://spoekenkiekerei.wordpress.com/2018/02/21/frauen-in-berlin-was-nicht-sein-darf-wird-nicht-berichtet/

Rainer

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Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Hier ein Hinweis an den Überfaller: Auch BILD-ReporterINNEN kann man messern!

Don Camillo, Sunday, 18.03.2018, 10:18 (vor 2202 Tagen) @ Rainer

Naja, beim kommenden Mal läßt etwaiges Versagen jedoch Korrektur zu. :-D

BILD-Reporterin nach Frauendemo überfallen

tutnichtszursache, Sunday, 18.03.2018, 13:49 (vor 2202 Tagen) @ Rainer

[...]
„Nach der gestrigen Berichterstattung über die Frauendemonstration gegen sexuelle Gewalt, Deutschlands momentan heißesten Importschlager, fällt es dem Beobachter schwer, sich zwischen den Termini Lügen-, Lücken- und Lumpenpresse zu entscheiden; gottlob ist es auch gar nicht nötig.

Neulich in einem Systemmedium am Rande mitbekommen: Es ging um die Frage "Haben wir ein Gewaltproblem?" Angesprochen wurde eben auf Kandel und Co. und gleich eine der ersten Argumente, die dafür sprechen: Die Frauenhäuser sind voll!

Man sieht doch daran sehr schön, wo hin das läuft: Zur weiteren Entrechtung der Männer! Und dafür wird hier Werbung betrieben, in einem Forum, das sich bis neulich noch darüber beklagte?

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