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Feminazis verwüsten Kirche, die einen Holocaust-Gedenkmarsch organisiert - wohl versehentlich (Feminismus)

shockley ⌂, Saturday, 10.03.2018, 11:43 (vor 2237 Tagen)

https://www.tag24.de/nachrichten/leipzig-plagwitz-farbanschlag-tos-gemeinde-kirche-linksradikale-feministinnen-470465

RADIKALE FEMINISTINNEN GREIFEN CHRISTLICHE ANTIFASCHISTEN AN
TATMOTIV FEMINISMUS: LINKSRADIKALE VERÜBEN FARBANSCHLAG AUF FREIKIRCHLICHE GEMEINDE IN LEIPZIG-PLAGWITZ
Von Alexander Bischoff
Leipzig - Frauentag militant: Radikale Feministinnen haben in Leipzig mehrere Farbanschläge gegen vermeintliche "Akteure der patriarchalen Gesellschaft“ und Abtreibungs-Gegner verübt. Dabei griffen die Linksradikalen auch eine Kirchgemeinde an, die mit alledem nichts zu tun, sich statt dessen dem Holocaust-Gedenken verschrieben hat.

...

TOS-Gemeindechefin Dorothee Haas (50) steht vor ihrer besudelten Kirche, deren Fassade nun der Schriftzug "My Body My Choice“ ("Mein Körper, meine Wahl“) ziert, und schüttelt den Kopf. "Die haben schlampig recherchiert - denn wir haben nichts mit Abtreibungs-Gegnern zu tun“, sagt die Kirchenfrau. Ihre Gemeinde rufe zum "Marsch des Lebens“ auf. "Das ist ein Gedenkmarsch an den Holocaust“, erklärt Haas.
In Zusammenarbeit mit der jüdischen Gemeinde hat sich die evangelische TOS-Freikirche dem Versöhnungsgedanken und dem Kampf gegen den Antisemitismus verschrieben. Dass nun ausgerechnet sie als christliche Antifaschisten von Linksextremisten angegriffen werden, macht die TOS-Leute fassungslos.

Durch das Danebenrandalieren entlarven sie aber wenigsten einmal mehr die Protestunten. Die organisieren zwar Kultgedenkmärsche für vergangene Verbrechen, aber damit, dass jährlich tausende Ungeboren getötet werden, habe sie kein Problem.
Zur Zeit des Nationalsozialismus hechelten sie genauso dem Zeitgeist hinterher wie heute. Daran ändern auch ihre heutigen Gedenkmärsche nichts. Und ob sie aus dem Gedenken die richtigen Schlüsse ziehen, darf bezweifelt werden :-P

Radikale Feministinnen greifen christliche Antifaschisten an

Alfonso, Saturday, 10.03.2018, 14:39 (vor 2237 Tagen) @ shockley
bearbeitet von Alfonso, Saturday, 10.03.2018, 14:56

Ich habe das auch gerade dort gelesen, schon alleine die Überschrift ist verwirrend: "Radikale Feministinnen greifen christliche Antifaschisten an" Feministinnen sind per se schon radikal. Dies zu betonen, ist doppelt gemoppelt. Und was christliche Antifaschisten sind, erschließt sich mir auch nicht. Antifaschisten haben eigentlich kein christliches Weltbild, lehnen das vehement ab. Einzig das Christen gegen Faschismus sind, wäre vorstellbar. Ich denke mal, hier gehts ausschließlich um linksgrüne Idioten und offenbar gehen die jetzt gegeneinander vor. Da stellt sich kauasl glecich die Frage: "Ist denen das Feindbild weggebrochen?" Legida pausiert seit geraumer Zeit, da wissen die offenbar mit ihrer Energie nicht wohin oder was? Nicht das ich das jetzt schlecht fände, dass sich die Idioten gegenseitig an die Gurgel gehen. Am liebsten würde ich denen jetzt die Waffen dazu liefern. Beiden Seiten! Das kann nur gut für uns patriotischen Demokraten ausgehen.

Man sieht aber an diesem Beispiel wieder mal ganz gut: Noch gestern haben die linksgrünen Wölfe im Schafspelz gemeinsam gejagt. Heute greifen sie sich gegenseitig an. Der Verdacht liegt nahe, dass die Linken von heute deutlich dümmer sind, als noch die SED- und Stasi-Genossen von vor 30 Jahren. Naja, diese asozialen Strukturen werden sich genauso verlieren ... wie demnächst die taz.

s_popcorn

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Feminazis außer Rand und Band

adler @, Kurpfalz, Sunday, 11.03.2018, 06:03 (vor 2237 Tagen) @ shockley

TOS-Gemeindechefin Dorothee Haas (50) steht vor ihrer besudelten Kirche, deren Fassade nun der Schriftzug "My Body My Choice“ ("Mein Körper, meine Wahl“) ziert, und schüttelt den Kopf. "Die haben schlampig recherchiert - denn wir haben nichts mit Abtreibungs-Gegnern zu tun“, sagt die Kirchenfrau. Ihre Gemeinde rufe zum "Marsch des Lebens“ auf. "Das ist ein Gedenkmarsch an den Holocaust“, erklärt Haas.

Nochmal:
"Ihre Gemeinde rufe zum "Marsch des Lebens“ auf. "Das ist ein Gedenkmarsch an den Holocaust“"

Die lesen "Marsch des Lebens“, das reicht denen. Bildung mögen die nicht, ein allgemeingültiges Wertesystem lehnen die ab. Sie sind sich selbst genug und Ihre, infantile Weltsicht begreifen sie als die Wahrheit. Es sind dauerpupertierende, dauerempörte Pawlow'sche Hunde. Wann immer sie glauben, eine Glocke gehört zu haben, regt sich der Speichelfluss und sie schlagen los.

Ohne Sinn und Verstand.

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