[..]Die 34-jährige Aktivistin – ehemalige barbusige Femen-Aktivistin – wurde vom damaligen Bundespräsidenten zum Empfang eingeladen. Laut Ramadanis Schilderungen habe Gauck das gewusst und sie daraufhin angesprochen: „Aber Sie ziehen sich doch heute hier nicht aus?“ Doch sie verneinte und entgegnete ihm mit den Worten: „Es wäre ja auch nicht so einfach, dieses Kleid auszuziehen.“
 
Daraufhin soll der heute 78-jährige Politiker gesagt haben: „Wenn nur das das Problem ist, dann kann ich Ihnen helfen.“ Bei einem anschließenden Foto, gemeinsam mit Gauck, soll er ihr dann an die Hüfte gefasst haben ohne die Einwilligung Ramadanis: „Er hatte mich nicht gefragt, ob er das dürfe, und ich hatte ihn nicht dazu aufgefordert, das zu tun“, schreibt die Aktivistin in ihrem Buch.
 
Joachim Gauck äußerte sich bislang zu den Vorwürfen nicht. Sein Anwalt erklärte: „Der Anwurf von Frau Ramadani entbehrt jeglicher Grundlage.“ (SB)
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/28/gauck-ein-grapscher-aktivistin-erhebt-vorwuerfe/

Ich wollte den "Tatvorgang" einstellen, falls es irgendwann verschwunden sein sollte.
Was ich von der Angelegenheit halte, kann ich nicht sagen, zumal ich den Gauck nicht mag.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Feministin berichtet: Joachim Gauck und eine unangenehme Umarmung
https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/politik/feministin-berichtet-joachim-gauck-und-eine-unangenehme-umarmung/ar-BBJFj1b?li=AAaWcEG&ocid=spartandhp

Die Feministin Zana Ramadani...

In Anspielung auf ihre Arbeit als Aktivistin der radikalfeministischen Gruppe Femen, die in der Öffentlichkeit mit nackten Brüsten gegen die Unterdrückung der Frau protestiert, soll der Bundespräsident sie gefragt haben, ob sie sich im Schloss auszuziehen gedenke. Im anschließen Wortgeplänkel, in dem sie auf ihr kompliziertes Kleid hingewiesen habe, soll Gauck gesagt haben, er könne ihr notfalls helfen. Mit diesen Worten wird er von Zana Ramadani zitiert. Bei einem anschließenden Foto soll er sie umarmt und den Arm auf ihre Hüfte gelegt haben.

Bei einem anschließenden Foto, gemeinsam mit Gauck, soll er ihr dann an die Hüfte gefasst haben ohne die Einwilligung Ramadanis: „Er hatte mich nicht gefragt, ob er das dürfe, und ich hatte ihn nicht dazu aufgefordert, das zu tun“, schreibt die Aktivistin in ihrem Buch.

„Ich rechnete fast damit, dass die Hand tiefer rutschte, zum Hintern hin. (…)

Das klingt für mich wie freudige Erwartung. Mit diesem letzten Satz enthüllt sie ihre sexuellen Wünsche und Phantasien, die sie ablehnt und auf den Bösen Mann projiziert.

Die Nacktdarstellerin war schon ganz heiß.

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Go Woke - Get Broke!