Dortmund: 20-Euro Knöllchen für Obdachlose (Männer)
Obdachlose in der Stadt Dortmund erhalten immer öfter Strafen für "Übernachten an öffentlichen Plätzen"
Die Obdachlosigkeit in Deutschland wird immer mehr zu einem Problem, welches die Kommunen überfordert. Doch anstatt sich der Thematik zu stellen, für hinreichend Wohnraum zu sorgen, was ja für Flüchtlinge kein Problem zu sein scheint, achtet man mehr auf die Außenwirkungen und vertreibt die Obdachlosen mit rüden Mitteln.
So hat die Staat Dortmund jetzt Knöllchen an Obdachlose verteilt. 20 Euro für das Übernachten an öffentlichen Plätzen. Während Ahmed aus Syrien mit Zweitfrau im vom Amt bezahlten Haus wohnt.
Für Obdachlose in der Stadt Dortmund kann die Nacht unter freiem Himmel zusätzliche Konsequenzen haben. Denn sie müssen immer öfter ein Knöllchen in Höhe von 20 Euro zahlen, wenn sie an der falschen Stelle übernachten und von Mitarbeitern des Ordnungsamtes erwischt werden.
Nach Informationen der Ruhr Nachrichten hat die Stadt Dortmund im Jahr 2017 insgesamt 407 Verstöße gegen “Lagern, Campieren und Übernachten auf öffentlichen Plätzen” ausgesprochen.
http://www.mmnews.de/vermischtes/50582-dortmund-20-euro-knoellchen-fuer-obdachlose
Obdachlose sind zu 99,9999% männlichen Geschlechts! Die Obdachlosigkeit hat in den letzten Jahren von 300000 auf 8600000 stark zugenommen und fast ausschliesslich nur einheimische Menschen davon betroffen sind. Schuld daran hat die Flüchtlingspolitik und die Befürworter der Zuwanderung. Es gibt dafür eine Lösung, die Befürworter und Politiker die Flüchtlinge und Zuwanderer in ihre Wohnungen aufnehmen müssen und für Unterhaltszahlungen aufkommen sollen, damit sie Glaubwürdig sind echte Menschenfreunde zu sein. Da wird sich aber kaum einer finden lassen von diesen Scheinheiligen und Heuchler.
Dortmund nimmt obdachlosem Hund weg
http://www.dortmund24.de/dortmund/drama-um-obdachlosen-ordnungsamt-nimmt-egon-seine-hanni-weg/
Weil es gerade um obdachlose Dortmunder geht.
Dortmund nimmt obdachlosem Hund weg
adler 
, Kurpfalz, Thursday, 22.02.2018, 14:45 (vor 2248 Tagen) @ tut
In dem Buch von Richard Brox habe ich gelesen, dass die auch deshalb Hunde haben, um sich zu schützen. Er weiß, wovon er redet, denn er war 30 Jahre auf Platte.
Auf der Straße, meint er, gehe es hart zur Sache. Untereinander, aber auch durch Angriffen unbescholtener Bürger. Er selbst wurde zusammen mit seinem Freund in Frankreich nachts krankenhausreif geschlagen. Lange wusste er nicht, ob sein Freund überlebt hatte. Als das Krankenhaus in Frankreich hörte, dass er nicht krankenversichert war, haben sie ihn einfach rausgeschmissen. "Die haben mir nicht mal Krücken mitgegeben." Und das war nicht seine einzige Gewalterfahrung.
Richard Brox: Kein Dach über dem Leben
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Go Woke - Get Broke!