- kein Text -

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----

Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Bei diesen Demos geht es aber nicht um "unfruchtbaren Fotzen", sondern um unsere Söhne und Töchter und Enkelkinder. Mein Mann und ich haben schon mal zwei Söhne und eine Tochter. Ja, was glaubst Du denn, was in uns vorgeht, wenn wir wieder mal vernehmen, dass ein junger Mann ermordet wurde oder eine junge Frau?

Das kann nicht nur jungen Männern passieren. Desswegen wird aber keine Demo veranstaltet - auch nicht wenn ein junger Mann ermordet wird - sondern dann eine gegen die Ausländerflutung Deutschlands. Wenn da allerdings eine Fotze ermordet wird, instrumentalisiere ich das lieber gegen den Feminismus und sage mir, der Feminismus erzeugte das doch erst und das habt ihr Fotzen nun davon. Und dabei ist es mir egal, daß auch ich so einen weiblichen Unfall baute. Feminismus - und darum geht es in Kandel - hat meiner Meinung nach hier nichts zu tun. Da sind wir hier doch gleich Eva Hermann.

Meinen Sohn hat es bereits fast erwischt. Der Augenarzt im Krankenhaus meinte, seine Augen sahen wie nach einer Strangulation aus. Soll mir das etwa egal sein?

Da kann man dann aber auch einfach eine Demo gegen die Flutung mit Ausländern machen und keine gegen Gewalt an Mädchen.

Es geht hier doch nicht um irgendeinen Genderscheiss, dass wäre uns wohl allen egal. Es geht hier um unsere Zukunft.

Es geht doch gar nicht um die Zukunft, wenn man nur an Auswirkungen bekämpfen will. Die wahre Ursache wird immer wieder ähnliche Auswirkungen produzieren. Genderscheiss ist genauso auch nur so eine Auswirkung.

Die Organisatoren aus Kandel haben alle Kinder und teilweise sogar schon Enkelkinder. Ich kann deren Beweggründe sehr gut nachvollziehen. Ich hatte vor ein paar Wochen einen schrecklichen Traum, in dem mein Sohn ermordet worden war.

Und andere Weiber bringen gleich ihre eigene Brut um und halten das auch noch für ihr gutes Recht. Ernst kann ich da keine mehr nehmen.

Wir haben uns schon öfters gefragt, warum Feministinnen nichts gegen diese Männergewalt unternehmen, wo sie doch sonst schon den Blick eines Mannes als Gewalt ansehen.

Ich erinnere mich nur an Aufforderung an die Männer, doch die Frauen zu verteidigen, als es damals an Silvester in Köln zur Sache ging.

Gegen solche Dinge wie in Kandel hilft doch schlicht und ergreifend eins: Frauen und Kinder sollten wieder den Männern folgen, sowie das traditionell früher mal recht gut funktioniert hat. Und nicht jedes Kind wird mal selbst Kinder haben und schon davor sterben. Diese riesen Angst vor dem Tod eines Kindes entsteht doch nur durch den Umstand, daß Frauen viel zu wenig Kinder bekommen. Dabei brauche ich nur meine Schwester ansehen. Sie bekam ein Kind und als das Leukämie bekam, war das Unheil sehr viel größer als hätte sie ein paar Kinder gehabt und davon hätte eins Leukämie bekommen und wäre daran gestorben. Viel Mitleid kann ich dafür nicht empfinden - und in der heutigen Zeit noch viel weniger.

Wir vergessen dabei aber, dass es sich - in Relation zur Bevölkerung - um eine kleine Gruppe handelt, die zwar laut krakelt und auch entsprechend wahr genommen wird, die aber nicht für alle Frauen sprechen. Es gibt nun mal keine Homogenität bei den Frauen, bei den Männern im übrigen auch nicht.

In jeder Frau kann ein kleines oder größeres Monster stecken.

Und ja, Frauen nutzen alle Vorteile, die ihnen entweder die Männer oder die Gesellschaft bieten. Sollen wir trotzdem zuschauen, wie Menschen jeder Altersgruppe im wahrsten Sinne des Wortes abgeschlachtet oder vergewaltigt werden? Findest Du es etwa normal, wenn ein 19-jähriger Marokkaner eine 90-jährige vergewaltigt, wie voriges Jahr im Oktober geschehen?

Es soll auch Frauen geben, die gerade diesen Kick suchen. Noch zumale man nicht genau weiß, ob diese Vergewaltigung auch tatsächlich stattgefunden hat. Es kann sich ich auch um einen sog. Falschanschuldigung gehandelt haben. Man kann Frauen jeden Alters so eine Falschbeschuldigung zutrauen.

Wie bereits gesagt, ich akzeptiere Deine Sichtweise, muss diese deshalb aber nicht teilen.

Und dennoch dachte ich, daß es sich hier um ein Forum handelt, daß sich kritisch mit der Gleichberechtigung beschäftigt und nicht um den besonderen Schutz von Frauen. Eigentlich müßten diese Opfer hier genüsslich zerlegt werden, weil hier doch schon sehr lange genau vor solchen Auswirkungen gewarnt wurde, die hauptsächlich eine Auswirkung des Feminisums ist.

Wenn das kein Grund ist, irgendetwas zu unternehmen, egal von wem... was dann

Eigentlich müßte man nur auch im Westen die Pegida aufleben lassen. Das wäre zumindest schon eine Gruppierung, die wahrgenommen wird.

Feminismus ist eine Pest, die es auszuräuchern gilt. Feminismus wohlgemerkt. Man mache einen Unterschied zwischen Feminismus und Frauen. Den Feminismus können und wollen wir ausrotten, Frauen hingegen doch hoffentlich nicht.

Und du stützt damit den Feminismus doch gerade, wie ich hier auch schon schrieb: https://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=82532

Die Frauen sollte einfach wieder den Männern gehorchen und nicht allein in der Welt herumhopsen - noch dazu nicht selten frivol gekleidet und das auch schon minderjährige. Traditionell gesehen hatte der Mann im Außen das sagen und die Frau im Innen. Wer Freiheit will, hat auch die Verantwortung zu tragen.

Gut, man kann das schon auch geregelt bekommen, damit Frauen immer größtmögliche Sicherheit haben: Es brauch nur mehr Polizei und vielleicht auch den Einsatz der Bundeswehr im Inneren.

Wir wollen ja kein SCUM-Manifest anders herum...

Von dem habe ich auch nicht geschrieben. Wenn ein Mann von einem Fremden abgemurkst wird, macht man nicht dieses Tamtam als jetzt bei diesen Mädchen, die von ihren ausländischen Freunden abgemurkst wurde. Ich erinnere mich an meine Kindheit. Damals wurden auch Jungs vor ausländischen Mädchen gewarnt. Man könnte von ihren Brüdern abgemurkst werden. Die deutschen Mädchen kann man heute ja nicht mehr vor ihren ausländischen Freunden warnen.

Und außerdem sei man bitte realistisch. Frauen sind die Hälfte der Bevölkerung, also werden wir ohne Frauen eh nichts durchsetzen können. Es ist wichtig, dass Frauen verstehen, dass Kampf gegen Feminismus nicht gegen Frauen ist und Feminismus auch und gerade von Übel gegen Frauen ist.

Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, wenn man Frauen mit auf Demos nimmt? Es kann dabei auch ziemlich zur Sache gehen. Man muß sich doch nur in der Vergangenheit umsehen, wie gewalttätig es dabei zugehen kann. Auch Tote sollen dabei vorkommen - mir fällt dabei gerade Benno Ohnesorg dazu ein.

Die Demo in Kandel und der Frauenmarsch zum Kanzleramt in Berlin können der Beginn eines Umdenkens sein, der schon lange überfällig ist. Männer sollten durchaus mit Frauen kooperieren, allerdings nicht ohne Bedingungen zu stellen. Und die Minimalforderung ist: Der Feminismus muss weg!

Leichter als den Feminisums gekommst du noch das Ausländerproblem in den Griff! Vor allem, wenn man die Frauen voraus schickt. Es ist doch schon mal Zeichen des Feminismus, wenn Frauen demonstrieren. Gegen Trump in den USA nannte man die Demo doch auch Frauenmarsch und der war eindeutig feministischen Ursprungs.

Wenn Frauen diese Kröte aber nicht schlucken wollen, dann müssen Männer ihnen die Unterstützung verweigern. Das Problem sind nicht die Frauen, die werden immer Frauen sein und bleiben. Das Problem ist, die Frage ist, ob Männer standhaft bleiben und nicht (wieder) in Weiße-Ritter-Verhaltensweisen zurückzufallen. Das ist der Punkt!

Allein die Unterstützung dieses Frauenmarsches ist doch schon ein Weiße-Rittewr-Verhaltensweise. Und gerade in Kandel - dort kam eine Ex-Freundin eines Invasoren ums Leben - die ihre feministische Freiheit in vollen Zügen genoss. Man kann sich dabei allerdings Fragen, was für einem Elternhaus dieses Mädchen aufwuchs?

Nein. Einspruch! Ich denke, da freut sich keiner mehr.

Vielleicht hat dieses Mädchen gerade diese Inkarnation gebraucht?

Wenn sie am Feminismus festhalten wollen, ja.
Wenn sie aber den Feminismus bekämpfen wollen, wie wir, dann haben wir Verbündete gewonnen.

Nein! Damit bekämpft man keinen Feminismus - man stützt ihn. Denn ist nicht auch die Schwarzer - ist die in letzter Zeit nicht sogar sehr ruhig? - gegen die Musels, in in Deutschland zur Zeit einfallen?

Es ist eher eine Zerschlagung der Männerrechtsbewegung.

Wird erstmal ein Mädchen von einem Musel abgemurkst, löst sich wohl die graue Hirnsubstanz auf. Ich muß dabei eben an das Büchlein "Zickenterror", das hier vor zig Jahren (ich glaube noch im Forum auf parsimony.net) mal vorgestellt wurde denken. Dort wollte ein Junge einem Mädchen kein Küsschen geben und schon soll sie vom Jungen gehaut worden sein. Was dann los ist, dürfte auch dir klar sein.

Noch dazu instrumentalisierst du mit dieser Demo auch das tote Mädchen. Ob das richtig ist?