Die Taten sollen sich zwischen 1965 und 1968 ereignet haben. 50 Jahre später fällt dem Opfer ein, dass es ja zur Polizei gehen könnte.
Die meisten Zeugen (Eltern, Tanten, ...), die etwas zur Glaubhaftigkeit seiner Story beisteuern könnte, sind schon tot. Da frage ich mich schon, wie die Beweisführung aussah. In den meisten Rechtssystem gibt's u.a. wegen solchen Problemen so etwas wie Verjährung, in England aber anscheinend nicht.

... voll korrekt. Da ist nämlich nicht aufgeführt, um welche Sorte von *philen (*liebenden) es sich dreht!

Denn wenn so ein Perversling seinen Pimmel in einen anderen Mann (Jungen) steckt, dann handelt es sich um einen Homo-Perversen [Neusprech (Angehörige der der Sorte): Lesbian/Gay/Bisexual/Transgender; kurz: LGBT]. Statistisch gesehen werden Kinder ca. 10 mal häufiger von Abartigen gleichen Geschlechts geschändet als von Abartigen des jeweils anderen. Nun, was veranstalten Gender-Medien-Maden hingegen bei fast allen Kinder-Schänder-Fällen? Na, das weiße Hetero-Schwein im allgemeinen durchs Dorf jagen.

Und nun die Frage:
Wo ist der Hinweis zu (mal wieder) einem "Homo-Lustmolch", "Homo" oder "Nougatbohrer" der sich an einem Bub vergangen hat?

Der Mann aus der Gutmenschenfraktion hat sich dafür stark gemacht, dass man gegen Kinderschänder rechtlich endlich schärfer vorgeht. Sein Wort in Gottes Ohr - er wurde nun wegen Vergewaltigung eines 12jährigen zu 6 Jahren und 8 Monaten Gefängnis verurteilt.

Artikel Englisch:

http://www.dailymail.co.uk/news/article-5399247/UNICEF-kids-rights-campaigner-jailed-rape-boy-13.html

Grüsse

Manhood

Bitte mehr Mühe geben!