Deutsche linksextreme Journalistin wird von britischen Aktivisten abgekanzelt (Lügenpresse)
Tommy Robinson in Cottbus: „Warum nennen Sie diese Leute rechtsextrem?“
Grandios! Der britische Aktivist Tommy Robinson ist unterwegs in Cottbus. Er spricht mit Demonstranten und konfrontiert Journalisten von ARD und DW mit der Frage, warum sie normale Bürger „rechtsextrem“ nennen:
„Die Leute haben genug. Ich glaube, wir werden Zeugen von dem Beginn etwas Großem. Angela Merkel hat Millionen Migranten aus Kulturen eingeladen, die Frauen nicht respektieren. Das hier ist die wirkliche #Meetoo-Bewegung.[..]
„Für die Medien sind wir die Rassisten, der braune Sumpf von Deutschland“, so eine Frau mit rotem Schal.
Daraufhin geht eine Journalistin dazwischen und fordert ihn auf nicht mit der Frau zu reden. Sie sind Journalistin aus Berlin? Wieso soll die Frau nicht reden? Wissen sie was, sie sind eine Faschistin!“ antwortet Robinson ihr. Die Journalistin ist empört und macht sich auf den Weg, um die Polizei zu holen.
Tommy Robinson lacht: „Guckt Euch das an. Die Frau hat mir erzählt, warum sie hier ist, dass sie Angst hat. Und die Journalistin hier, das ist der Nazi. Die Mainstream-Medien sind die Feinde der Bürger Europas. Ihr Mainstream-Medien seid alle mit schuldig an dem, was in Europa passiert. Ihr berichtet nicht die Wahrheit und ihr bezeichnet diese Leute völlig unfair als Faschisten, Nazis und Rassisten.“ Die Journalistin ist inzwischen ohne Polizei wieder aufgetaucht, redet aber mit Robinson kein Wort mehr.[..]
Inkl. Video https://www.journalistenwatch.com/2018/02/09/tommy-robinson-in-cottbus-warum-nennen-sie-diese-leute-rechtsextrem/
Leute, in diesem Stil geht der Beitrag weiter. Er spricht auch andere Journalisten an, wobei sogar Verbote ausgesprochen werden, mit diesem Aktivisten zu reden - aber der lässt nicht locker.
Im übrigen habe ich die Journalistin absichtlich linksextrem genannt, denn früher (vor Jahrzehnten) hätte es solche Äußerungen bei Linken (Journalisten) nicht gegeben.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein