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Islamophobische Rechenaufgabe in der Huffingtonpost (Humor)

WWW, Monday, 05.02.2018, 17:11 (vor 2271 Tagen)

Fast jeder fünfte Häftling in Deutschland ist Muslim.
Von Susanne Klaiber

In Deutschland ist fast jeder fünfte Gefängnis-Insasse Muslim. Das geht aus den Antworten von 15 Justizministerien der Bundesländer hervor, die die HuffPost zusammengetragen hat. Demnach sind etwa 12.300 der etwa 65.000 Häftlinge Muslime.

Laut Schätzungen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge lebten Ende 2015 zwischen 4,4 und 4,7 Millionen Muslime in Deutschland. Die Zahl ist mit der Flüchtlingskrise allerdings deutlich gestiegen. Rund sechs Prozent der Bevölkerung in Deutschland wären demnach Muslime.

Sicherlich wollte Susanne Klaiber nicht absichtlich eine (islamophobe) Rechenaufgabe stellen, aber war es wirklich nicht vorhersehbar, dass dies von den falschen Kommentatoren aufgegriffen wird, die nur unser friedliches multikulturelles Zusammenleben stören wollen ?

Der Kommentarbereich

Antep Gazi
Ich verstehe die Reaktion hier gar nicht?!
Von den 5 Häflingen ist einer Moslem...!
Soweit gut. Nun die Rechnung für die, die hier gepostet haben, weil die wahrscheinlich ftühzeitig fie Schule verliesen.

Wenn nur einer von den 5 Häftlingen ein Moslem ist. Dann sind 4 Häftlinge Christen!
Nun Zusatz Denkaufgabe. Hoffe, dass kriegt Ihr hin. Ist 4 mehr oder 1?

Für diejenigen, die es nicjt hinzubekommen. 4 ist mehr.
Antwort: Christen, also vier von fünf sind gefährlich, brutal und konsten den Steuerzahler mehr als nur ein Moslem.

Das nächste mal bringe ich Euch bei, wie man das Gehirn richtig einsetzt.
Gefällt mir · Antwort · 2 · 1. Februar 2018 09:54

Johann Trzebiatowski · Einzahler bei Seniorenheim Haferschleim
Erst einmal das eigene Gähn-Hirn gut durchspülen, reichlich trocknen bis die Buchstaben zueinander passen, laut vorlesen lassen und dann richtig abschreiben, dann klappt´s auch mit dem Kommentar.
Gefällt mir · Antwort · 5 · 1. Februar 2018 10:05

Otto Kuckes · Gymnasium
Die Mathematik ist zwar in heute islamischen Ländern entwickelt worden aber nicht von Muslimen - und- wie man an Ihrem Kommentar leicht erkennen kann, führt alleiniger Koranunterricht ganz offensichtlich- wenn nicht zur vollständigen Verblödung- dann doch immerhin zur Verdummung riesiger Massen. Wenn einer von 5 Häftlingen Muslim ist dann sind das immerhin 20 % aller Strafgefangenen. Der Anteil aller in Deutschland lebenden Muslime wird aber nur auf 6,5% der Bevölkerung geschätzt, dementsprechend dürfte der Anteil aller muslimischen Gefangenen auch nur 6,5 % an der Zahl aller Gefangenen sein. Bevor Sie also aufbrechen um gebildeten Menschen beizubringen, ihr Gehirn zu benutzen finden Sie erst mal das Ihrige und bringen diesem unterentwickelten Organ bei, Prozentrechnung zu verstehen. Ihre Art zu rechnen und zu argumentieren hat dazu geführt, dass Ihre Herkunftländer hoffnungslos rückständig sind und ohne Hilfe von aussen nicht einmal in der Lage wären,ihre sich explosionsartig vermehrende Bevölkerung zu ernähren. Statt dessen belästigen Sie uns hier mit Ihrer Anwesenheit, schlagen die Hand, die Sie nährt und bilden sich ein, Sie könnten uns rechnen beibringen. Kriechen Sie zurück in das Loch, aus dem Sie gekommen sind, nehmen am besten gleich Ihre ganze Familie und Ihren Freundeskreis mit und beten zu Allah, dass er Sie im nächsten Leben mit Bildung und nicht nur mit der Sehnsucht nach 72 Jungfrauen ausstattet.
Gefällt mir · Antwort · 12 · 1. Februar 2018 10:18

Zur latent islamophobischen Susanne Klaiber ->

http://www.huffingtonpost.de/entry/muslime-haft_de_5a2a8c24e4b073789f6910f2

Huffington Post: Warum „wir“ Schuld haben, wenn Muslime im Knast landen

Christine ⌂ @, Monday, 05.02.2018, 17:37 (vor 2271 Tagen) @ WWW

Der letzte Kommentar ist klasse s_applaus

Jouwatch hat ebenfalls etwas zu diesem Artikel geschrieben.

Für Journalisten, die zu dumm sind, um aus dem Bus zu gucken, gibt es eigentlich nur eine Möglichkeiten, trotzdem ihr Handwerk zu verrichten: Sie fangen bei der Huffington Post an. Hier darf mittlerweile jeder schreiben, sogar eine Susanne Klaiber.
 
Sie beschäftigt sich aktuell – und das muss man ihr wieder zugute halten – mit einem brisanten Thema:
 
Warum in deutschen Gefängnissen so viele Muslime sitzen[..]
 
Aber nun folgt die Begründung und da schlackert man mit den Ohren:
 
1. Thomas Galli, Jurist und früherer Gefängnisdirektor in Sachsen, sagt: “Die Wahrscheinlichkeit, straffällig zu werden, steigt, je weniger jemand in die Gesellschaft integriert ist. Muslime sind noch nicht überall voll akzeptiert und integriert.”
 
Mal abgesehen davon, dass sich Muslime gar nicht integrieren wollen, weil sie die Ungläubigen nicht akzeptieren, bleibt die Frage, ob es in islamisch geprägten Ländern denn gar keine kriminellen Muslime gibt.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/05/huffington-post-warum-wir-schuld-haben-wenn-muslime-im-knast-landen/

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Ins eigene Knie geschossen

WWW, Monday, 05.02.2018, 18:30 (vor 2271 Tagen) @ Christine

Jouwatch hat ebenfalls etwas zu diesem Artikel geschrieben.

Für Journalisten, die zu dumm sind, um aus dem Bus zu gucken, gibt es eigentlich nur eine Möglichkeiten, trotzdem ihr Handwerk zu verrichten: Sie fangen bei der Huffington Post an. Hier darf mittlerweile jeder schreiben, sogar eine Susanne Klaiber.

https://www.journalistenwatch.com/2018/02/05/huffington-post-warum-wir-schuld-haben-wenn-muslime-im-knast-landen/[/z]

:-D

Da hat sie sich ins eigene Knie geschossen, beziehungsweise ins Knie der "guten Sache", die sie vertreten möchte.

Vielleicht wollte sie sich an diese Richtlinie halten ->

Der Deutsche Presserat hat die Richtlinie zur Berichterstattung über Straftaten neu formuliert. Dabei geht es vor allem um die Nennung der Herkunft von Tätern oder Verdächtigen.

[...]

Keine „diskriminierende Verallgemeinerung“

Die neue Fassung der Richtlinie 12.1, Berichterstattung über Straftaten, lautet: „In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt. Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.“

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/presserat-erneuert-richtlinie-zur-berichterstattung-ueber-straftate-14937809.html

Nimmt man nun den von mir unterstrichenen Satz, dann kann man sich zwei Dinge aussuchen:

1. Das Thema bei dem dieses öffentliche Interesse besteht.
2. In guter linksgrün-Manier Ursache und Wirkung beliebig darstellen.

Soweit hat sie dies sogar richtig gemacht.
Allerdings hat sich eine wesentliche feministische Regel missachtet:
Niemals auch nur halbwegs nachvollziehbare Zahlen nennen !
Das muss alles gefühlt sein.

Radikale Muslime als Gefängnis-Seelsorger

Christine ⌂ @, Tuesday, 06.02.2018, 18:18 (vor 2270 Tagen) @ Christine

Folgendes hatte u.a. ebenfalls in der Huffington Post gestanden:

[..]Aber die Autorin (Anm. Susanne Klaiber) hat auch ein paar großartige Lösungen parat:
 
Ganz konkret für Muslime aber braucht es noch etwas anderes: spezielle islamische Seelsorge.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/05/huffington-post-warum-wir-schuld-haben-wenn-muslime-im-knast-landen/

Nun lese ich gerade:

Drei radikale Gefängnis-Imame aus dem Verkehr gezogen
 
Heilbronn - Das baden-württembergische Justizministerium hat drei Imamen wegen verfassungsschutzrechtlicher Bedenken untersagt, als muslimische Seelsorger in Gefängnissen zu arbeiten.
 
Dies erklärte ein Sprecher der Behörde den Zeitungen Heilbronner Stimme und Mannheimer Morgen.
 
Als Grund nannte der Sprecher Hinweise auf Kontakte zu Institutionen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Hierbei handele es sich vor allem um die umstrittene islamistische Bewegung Milli Görüs.
 
Die drei Männer nahmen mit 13 weiteren Imamen an einem Ausbildungsprojekt des Landes zur islamischen Gefangenenseelsorge teil, das 2016 aufgelegt wurde.
 
Die Imame haben Ende vergangenen Jahres ihre Tätigkeit in den Haftanstalten begonnen. Ziel des Programms ist es, staatlich überwachte Imame auszubilden, um islamistisch motivierten Radikalisierungstendenzen in den 17 Justizvollzugsanstalten im Südwesten entgegenzuwirken.
 
Insgesamt befinden sich unter den in Baden-Württemberg aktuell 7100 Inhaftierten knapp 1900 Muslime. Seit 2012 stieg der prozentuale Anteil der Häftlinge mit muslimischer Konfession von knapp 20 auf aktuell mehr als 26 Prozent an.
https://www.tag24.de/nachrichten/heilbronn-gefaengnis-imam-verkehr-verfassungsschutz-muslime-seelsorger-justizministerium-441238#article

So großartig sind die Lösungen, die Susanne Klaiber parat hat, anscheinend doch nicht.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Vielleicht gibt es noch nicht genug Radikale und das System möchte noch mehr "heranzüchten"?

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 07.02.2018, 12:42 (vor 2269 Tagen) @ Christine

- kein Text -

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Hat nix mit Nix zu tun!

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 06.02.2018, 00:13 (vor 2270 Tagen) @ WWW

In Deutschland ist fast jeder fünfte Gefängnis-Insasse Muslim.
Rund sechs Prozent der Bevölkerung in Deutschland wären demnach Muslime.

Bevölkerungsanteil: 06 %
Anteil in Gefängnissen: 25 %
Also vier mal so viel oder 400 %

HAT ABER NIX MIT NIX ZU TUN ! © Beatrix von Storch

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