Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Türkische Pornoqueen Kekili meint #metoo ist überfällig (Genderscheiss)

Stolzer weißer Heteromann, Sunday, 04.02.2018, 14:08 (vor 2245 Tagen)

https://www.n-tv.de/leute/Klaps-ist-immer-eine-Grenzueberschreitung-article20267649.html

Die heutigen Frauen sind solche widerwärtigen egozentrischen,
männerfeindliche Heuchlerinnen...

Pfui Teufel!

Und das solche Kreaturen mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet werden,
macht deutlich was die BRD doch für ein Drecksloch geworden ist.

Die verderbtesten Weiber findet ihr unter den „anständigen Frauen“ !

JUNGHEINRICH, Sunday, 04.02.2018, 16:01 (vor 2245 Tagen) @ Stolzer weißer Heteromann

Als Sibel Kekili noch eine „unanständige Arbeit“ als Pornodarstellerin ausübte fand ich sie
nicht unsympathisch. Jetzt als „anständige Frau“ finde ich sie abschreckend !
Man vergleiche mal eine Prostituierte oder ein Pornosternchen mit Ursula von der Leyen.
Ursula von der Leyen greift tief in das Selbstbestimmungsrecht erwachsener mündiger Bürger
ein und zwingt ihnen ein Familienmodell auf, das von Kampflesben und Feministinnen idealisiert
wird. Und später hat sie der Bundeswehr den Todesstoß gegeben !
Ich halte Frau von der Leyen für ein von Grund auf verderbtes Weib, welches mit anderen
verderbten Weibernn, namentlich alten Kampflesben wie z.B. die berüchtigte Alice Schwarzer
einen Kampf gegen Kinder, Männer und die Frauen führt, die gerne Mütter sind.
Während die Prostituierte oder das Pornosternchen nur eine gesellschaftlich notwendige
Dienstleistung anbieten. So wie auch jede Gesellschaft auf die Dienste eines Bestatters
angewiesen ist, oder in den vergangenen Jahrhunderten auf die Dienste eines guten Henkers
und seiner Gehilfen. Und gerade auch im Zeitalter eines verbrecherischen Feminismus sind wir
Männer auf die Dienstleistungen von Prostituierten oder der Pornosternchen angewiesen.
Und wenn nun möglicherweise unter uns Puristen sind, die Prostituierte und Pornosternchen verdammen,
die verderbtesten Weiber finden sich immer unter denjenigen, die aus niederen Beweggründen heraus
mündige Bürger auf weibliche Art bevormunden und gängeln wollen.
Und diese niedrigen Beweggründe sind Eitelkeit, Herrschsucht und Sozialneid.
Die Kampflesbe haßt Männer, weil die Mehrheit der Frauen keine erotischen Beziehungen zu
lesbischen Frauen haben wollen, sondern lieber einen Mann.
Und die Kampflesbe stört sich auch an intakten Familien, weil sie niemals eine solche haben wird.
Es ist eine Mischung aus Herrschsucht, Sozialneid und Eitelkeit, die Kampflesben und Feministinnen
vorantreiben. Über die nicht lesbischen Feministinnen läßt sich sagen, daß es entweder verhetzte oder
neurotische Frauen sind, die immer auf der Suche nach einem Opfer sind, dem sie die Schuld an ihrer
eigenen Lebenssituation geben können. Lebensuntüchtige Frauen sind nie bereit für ihre eigenen
Entscheidungen die Verantwortung zu übernehmen, sondern sie laden ihre Wut über ihre
Lebenssituation immer an anderen ab.

Stellvertretende Bürgermeisterin heiratet Flüchtling

Christine ⌂ @, Monday, 05.02.2018, 07:58 (vor 2244 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Liebe passiert. Elisabeth Newton, Erste Beigeordnete der Gemeinde Ebsdorfergrund, hat vor zwei Monaten den 32 Jahre jüngeren Flüchtling Kashan Sehar geheiratet. Eine Beziehung, die Gesprächsstoff liefert.
 
Hachborn. Sie ist 66 Jahre alt, er 34. Auch sonst sind Elisabeth Newton und Kashan Sehar ein ungleiches Paar. Zumindest auf den ersten Blick. Sie ist Deutsche, er Pakistani. Sie ist Christin, er Muslim. Sie genießt als ehrenamtlich tätige stellvertretende Bürgermeisterin einen gewissen gesellschaftlichen Status. Er wartet darauf, dass sein Aufenthaltsstatus abschließend geklärt wird. Dank der Heirat droht Kashan Sehar keine Abschiebung mehr. Ein Umstand, über den das Paar sehr froh ist, der jedoch nicht ausschlaggebend für die Heirat gewesen sei.
 
„Er ist ein Schatz für mich“, sagt sie. „Sie ist mein Gottesgeschenk“, sagt er. Seit Sommer vergangenen Jahres leben die beiden gemeinsam in Hachborn. Seit dem Sommer 2016 sind sie ein Paar. Im November vergangenen Jahres gaben die beiden einander das Ja-Wort. „Davor wagten wir es nicht einmal, davon zu träumen, geschweige denn, an eine Heirat zu denken“, blickt Elisabeth Newton zurück.
 
Die 66-Jährige war vor einigen Jahren für Flüchtlinge in der Gemeinde eine Ansprechpartnerin der ersten Stunde. So lernte sie auch ihren heutigen Ehemann kennen. Kashan Sehar hat eine bewegte Fluchtgeschichte hinter sich.
 
Einen ausführlichen Bericht über das wohl ungewöhnlichste Paar von Ebsdorfergrund lesen Sie hier.
http://www.op-marburg.de/Lokales/Suedkreis/Ebsdorfergrund/Ungewoehnliches-Paar-Stellvertretende-Buergermeisterin-heiratet-Fluechtling

Anscheinend erleben viele ältere Frauen ihren zweiten Frühling.

Ich kenne mich ja mit pakistanischen Gewohnheiten nicht aus, aber ein Mann, der aus einer wohlhabenden Familie stammen soll, kommt ohne Papiere hier an? Er war angeblich in seiner früheren Heimat im Management eines internationalen Konzerns tätig und musste fliehen?

Er wurde auf Grund seiner religiösen Ausrichtung bedroht, geschlagen und verfolgt und das, wo Pakistan doch eine islamische, parlamentarische Bundesrepublik ist? Da stimmt doch etwas nicht.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Doch, doch, doch, das stimmt alles

Mus Lim ⌂ @, Monday, 05.02.2018, 10:20 (vor 2244 Tagen) @ Christine

Sehr wahrscheinlich haben sie sich kennengelernt, als er ihr die verlorene Geldbörse zurückgebracht hat.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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