Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Feministischer Rassismus (Feminismus)

Christine ⌂ @, Monday, 29.01.2018, 12:23 (vor 2271 Tagen)

Nein, ich kann Machos wie diesen Dieter Wedel und seine Promi-Kollegen, die da jetzt gerade ins Fadenkreuz karriere­geiler Frauen geraten sind, nicht leiden. Aber was ihnen jetzt angetan wird, ist sicher nicht richtig. Denn wofür sie nun an den öffentlichen Pranger gestellt und medial hin­gerichtet werden, ist zum großen Teil einfach nicht mehr nachzuprüfen.[..]

Dazu müsste man eigentlich erst einmal definieren, was ein Macho ist. Lese ich die Unterschiede von Wikipedia und WikiMANNia, dann gehen diese aber weit auseinander.
 
Die Männer haben in diesem perfiden Spiel keine Chance, denn in unserer feministischen Gesellschaft sind Frauen per se immer die Opfer und Männer grundsätzlich die Täter. Wohl die wenigsten Menschen zweifeln die Schilderungen der Frauen ernsthaft an. Dabei weiß man, daß die Erinnerungen nach Jahrzehnten verblassen und fragmentieren. Das Gehirn ersetzt die fehlenden Stücke mit plausiblen Erfindungen, ob bewußt oder unbewußt.[..]

Nun ja, ob das Jeder weiß, wage ich aber stark zu bezweifeln.
 
Keine Frage, eine Vergewaltigung ist eine schlimme Sache für jede Frau und das soll hier weder herunter­gespielt, noch relativiert werden. Aber wenn eine angeblich vergewaltigte Frau die Tat erstens nicht anzeigt und zweitens auch die Zusammenarbeit mit dem vermeintlichen Täter nicht aufkündigt, sondern dessen Macht und Einfluß danach weiter nutzt, um die eigene berufliche Karriere zu befördern, dann darf man ohne schlechtes Gewissen die Schilderung des Opfers anzweifeln und genauso unverfroren und öffentlich den Verdacht äußern, daß die angebliche Vergewaltigung vielleicht nichts weiter als ein willkommener Deal war. Sex gegen Geld und Karriere.

Das wollen aber viele Frauen einfach nicht wahrhaben und würde ihre Romantikvorstellung widersprechen.
 
Die Frauen machen sich einfach unglaubwürdig, wenn sie nach vielen Jahren, wenn ihre Karriere gemacht und der Erfolg in trockenen Tüchern ist, ausgerechnet denjenigen ans Bein pinkeln, denen sie den Erfolg letztendlich verdanken. Diese ganze #MeToo-Kampange stinkt und wirft kein gutes Licht auf die vermeintlichen Opfer. [..]

Na hoffentlich, kann man da nur sagen.
 
Die Evolution wollte es so, daß sich Männer für Technik und die praktischen Dinge interessieren, während Frauen wohl aufgrund ihrer Gebärfähigkeit eher sozial begabt sind. Und der natürlichen Entwicklung ist es auch geschuldet, daß sich die weiße Rasse in der Konkurrenz zu den anderen bis vor wenigen Jahrzehnten als die erfolgreichere in Sachen Fortschritt gezeigt hat. Das ist kein Rassismus, sondern ein leicht nachprüfbare Tatsache: Die meisten Dinge, die wir heute im Alltag benutzen, haben weiße Männer erfunden, gebaut und entwickelt. Aber Feministinnen glauben nicht an Evolution oder Biologie, wie die irrsinnige und völlig unwissenschaftliche Gender-Theroie zeigt. Ewig in die Opferrolle gefangen und sich ungerecht behandelt gefühlt, sind sie der festen Überzeugung, daß Frauen nur deswegen keine Hoch­geschwindigkeits­züge, Space-Shuttles und Laser erfunden haben, weil der weiße Patriarch sie einfach nicht gelassen hat.[..]
 
Auch die Rückständigkeit anderer Kulturen, wie zum Beispiel der muslimischen Gesellschaften oder der afrikanischen Stämme erklären Feministinnen damit, daß der weiße Mann diese Gesellschaften unterjocht. Daher rührt die paradox anmutende Solidarität der Feministinnen mit den Fremden. Es ist der weiße Mann und gemeinsame Feind![..]
 
Stattdessen heißen sie ausgerechnet jene Männer willkommen, die sie im Gegensatz zu den einheimischen Männern tatsächlich wieder hinter den Herd stellen und unter einer Burka verschwinden lassen wollen. Das ist an Absurdität eigentlich nicht zu überbieten und nur mit einer kaputten, feministischen Antilogik zu erklären.[..]
 
Doch zurück zum Plan. Könnte es sein, daß die Befürwortung der illegalen Einreise von Millionen frauen­feindlich erzogener Jungmänner nur für neues „Erziehungsmaterial“ für ansonsten arbeitslose Feministinnen sogen soll? Damit die Berufsfeministinnen auch weiterhin Lehrstühle in Gnederstudies vereinnahmen können und weiterhin durchs Land reisen können und auf Podiums­diskussionen schlau daherreden können? Ist das der perfide Plan auf Kosten der vergewaltigten Frauen und Mädchen? Falls das so wäre, werden sich Anne Wizorek und Co. an diesen Männern garantiert die Zähne ausbeißen, denn hinter diesen Männern steht eine Weltreligion und ein Gott dessen Worte immerwährend, nicht interpretierbar und nicht zu verhandeln sind.[..]

Erziehungsmaterial... der war gut und bringt die Sache auf den Punkt. Ich vermute weiter, dass einigen Feministinnen schon aufgefallen ist, dass sie mit ihrem Gejammer weder Männer, noch Frauen hinter dem Ofen hervor locken können.

Heutige Feministinnen dienen längst nicht mehr dem Wohl der Frauen. Ihr einziges Ziel ist die Zerstörung der Vorherrschaft und Überlegenheit des weißen Mannes, die sie als große Ungerechtigkeit und Diskriminierung empfinden. Es ist knallharter antideutscher Rassismus. Heutigen Feministinnen trieft der Haß aus allen Poren. Den Frauen, die dem radikalen Feminismus noch nicht anheim gefallen sind, kann ich nach all diesen Worten nur eines mit auf den Weg geben: Die Feministinnen werden euch ganz sicher nicht helfen können, wenn der frauen­verachtende und gewalt­verherrlichende Islam hier erst einmal etabliert sein wird. Die Feministinnen werden genauso horchen müssen, wie ihr, weil es sonst nämlich schariakonform Haue gibt. Wer euch jetzt vielleicht noch helfen kann, sind die bösen einheimischen Männer. Vorausgesetzt ihr laßt sie wieder Männer sein.
https://www.journalistenwatch.com/2018/01/29/feministischer-rassismus/

Diese Erkenntnis kommt zwar ein bischen spät, aber wie heißt es so schön: besser spät als nie. Trotzdem wurde dieser Beitrag im Großen und Ganzen gut auf den Punkt gebracht.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

GewSchG = Gesetz nur gegen deutsche Männer

Alfonso, Monday, 29.01.2018, 12:36 (vor 2271 Tagen) @ Christine

Ich erinnere nur mal so nebenbei an das von solchen feministischen Hass-Weibern geschaffene "Gewaltschutzgesetz".( https://www.gewaltgegenfrauen.bremen.de/recht/wer_schlaegt__geht-5542 )

"Der Täter geht!" war das Motto! Also das hat uns Rotgrün zumindestens 2001 erzählt, als gegen alle Widerstände die Unschuldsvermutung (UN-Menschenrecht!) per GewSchG ausgehebelt wurde.

Heute ... 2018 ... Frauen werden ermordet, reihenweise missbraucht ... und müssen die Täter gehen? Plötzlich sind die feministischen Hass-Weiber mucksmäuschenstill. Nix mehr mit "Der Täter geht."

Damit wird klar, dass dieses Gewaltschutzgesetz damals nur gegen weiße/deutsche Männer initiiert wurde. Von einer "geschlechtsneutralen Anwendung" konnte zudem sowieso nie die Rede sein.

Müsste der Täter heute gehen, dann müsste man von den ins Land gekarrten Sozialschmarotzern locker 50% sofort wieder abschieben. Müsste ... s_happy ... die Realität sieht anders aus, selbst Mörder lässt man laufen.

"Der Täter geht!" - "Die Täter gehen!"

Mus Lim ⌂ @, Monday, 29.01.2018, 15:03 (vor 2271 Tagen) @ Alfonso

Ja, wo laufen sie denn?!??
s_happy

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GewSchG = Mißbrauch

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Monday, 29.01.2018, 22:27 (vor 2271 Tagen) @ Alfonso

Sie laufen nicht, weil Muselfrauen das Gewschutzges. weder anwenden noch mißbrauchen. Traditionelle Muselfrauen jedenfalls.

Nur Powerwimmen nutzen das Gesetz. Bin auch Opfer. :) Ne Nachbarin über mir hat es mißbraucht. Konnte ich studieren, wie schweinemies diese Leutinnen vorgehen. Unfaßbar.

Und wie dumm und naiv Richterinnen und Amtsanwältinnen sind.

Unfaßbar, was ich da für eine Niedertracht seitens dieser vandalistischen Nachbarin erlebt habe.

Auf meinen Hinweis im Gerichtssaal, daß jetzt, wo die Nachbarin ausgezogen ist, der vandalistische Terror vorbei ist, sagte die Amtsanwältin:

"Ja, vielleicht kam der Lärm von woanders her."

Frauenlogik.

Dieser Satz würde ja nur Sinn machen, wenn der Lärm trotz Auszugs noch da wäre.

Was haben wir nur für unfaßbare Vollidioten in unserem Gerichtswesen?

War jedenfalls sehr lehrreich. Die Leute erniedrigen sich wirklich freiwillig bis auf Leichen-Nivaeu, nur um eine unangenehme Wahrheit nicht sehen zu müssen. Unsere Gesellschaft ist voll mit diesen kranken und kaputten Typen. Sieht man ja bei allen Themen der pol. Korr.

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Lese ich die Unterschiede von Wikipedia und WikiMANNia, dann gehen diese aber weit auseinander

Mus Lim ⌂ @, Monday, 29.01.2018, 15:41 (vor 2271 Tagen) @ Christine

Dazu müsste man eigentlich erst einmal definieren, was ein Macho ist. Lese ich die Unterschiede von Wikipedia und WikiMANNia, dann gehen diese aber weit auseinander.

Habe ich etwas falsch gesagt?!?? ;-)

Die Sache ist die, dass die Bedeutungen des Wortes Macho im Spanischen und Deutschen auseinander driften. Der deutsche Feminismus hat die Bedeutung von Macho stark ins Negative verschoben. Aber nicht nur das. Der Feminimus zieht ja alles Männliche in den Dreck. Ich habe Machon deshalb in WikiMANNia als echten Mann, ganzen Kerl übersetzt, weil das der ursprünglichen Bedeutung am Nächsten kommt.

Ich glaube auch, dass die Begriffe Macho und Chauvi im Deutschen kaum mehr auseinander gehalten werden.

WikiPrawda hat insofern recht, dass machismo (im Gegensatz zu Macho) negativ konnotiert ist. Das, was deutsche Feministen einen "Macho" nennen, ist im Spanischen/Lateinamerikanischen tatsächlich el machista.

Zu den unerlässlichen, stereotypen Attributen des Macho gehören das schnelle Pferd, die Reit- und Fechtkunst, das phantasievolle Kostüm in bunten Farben mit Gold- und Silberstickerei, der Sombrero, Stiefel und Sporen, Patronengurte, Pistole und Messer, Trinkfestigkeit, Kartenspiel und ganz allgemein ein Imponiergehabe.

Wenn man die kulturelle Einfärbung sich wegdenkt, dann erkennt man das Muster wieder, dass wir auch von "unseren" Zuwanderern aus dem islamischen Raum kennen. Von wegen, alles hat mit Islam zu tun. Haha, ihr habt doch keine Ahnung.

Ratet mal, warum ausgerechnet in Mexiko die Mordrate weltweit am Höchsten ist (und nicht etwa in islamischen Ländern)?
Wie meinen? Genau, die haben nämlich keinen Sombrero! ;-)

Das Verhältnis des Macho zu Frauen ist auf spezifische Weise gespalten: Während die Frauen des eigenen Clans, allen voran die Mutter, als reine und engelhafte Wesen eine kindliche Verehrung genießen, die ansonsten nur noch der Jungfrau Maria zuteilwird, scheinen alle anderen Frauen erst einmal dazu geschaffen, einzig mit dem Ziel der Bestätigung der eigenen Unwiderstehlichkeit erobert zu werden. Auch hier lebt die antiplatonische Tradition der spanischen Comedia weiter: Der Galán/Caballero sieht eine hübsche Frau (oftmals hört er auch nur von ihrer Schönheit), schmachtet sofort in „Liebe“ zu ihr, was immer in den Satz mündet: „tengo que gozarla“ (frei übersetzt: „ich muss sie unbedingt haben“). Die Wortwahl des Macho über die fremde Frau hängt davon ab, ob der Zeitpunkt vor oder nach ihrer Eroberung liegt: Vorher preist er ihre Schönheit und Tugend in wahrhaft – man denke an die Volksmusik – höchsten Tönen; nachher erweist sich jedoch die vermeintlich Angebetete für ihn als reines Sexualobjekt, das gerade aufgrund der erfolgreichen Eroberung besondere Verachtung verdient und beschimpft wird als unehrenhaft, potentiell untreu und daher nun hässliches Wesen, das sich als Keil zwischen den Mann und seine Mutter schiebt. Die Frau, die man einmal heiratet, muss daher Jungfrau sein – und so beginnt der Prozess in der nächsten Generation von neuem. Die Ambivalenz dieses Frauenbildes steigert sich bis zur Schizophrenie in brutalen Flüchen vom Typ „Chinga la madre“ bis hin zur Beschimpfung der Mutter eines männlichen Rivalen als „la puta que te parió“, mit dem die angesprochene Mutter nicht nur als Hure, sondern auch als gebärendes Tier herabgesetzt wird – eine Beleidigung, die unweigerlich blutige Ehrenrache erfordert.
Ist das nicht die stereotype Beschreibung des, ach, angeblich so islamischen Ehrenmordes?!??

Hinter der Verherrlichung der Frau als einem sakralen Wesen verbirgt sich die Angst vor ihr; in der Konsumsexualität mit der dazugehörigen Verachtung der fremden, nicht zum Familienclan gehörenden Frau äußert sich eine unbewusste Rache an einer alles dominierenden Mutter.
Da komme ich gleich noch drauf.

Stattdessen heißen sie ausgerechnet jene Männer willkommen, die sie im Gegensatz zu den einheimischen Männern tatsächlich wieder hinter den Herd stellen und unter einer Burka verschwinden lassen wollen. [...]
Die Feministinnen werden euch ganz sicher nicht helfen können, wenn der frauen­verachtende und gewalt­verherrlichende Islam hier erst einmal etabliert sein wird. Die Feministinnen werden genauso horchen müssen, wie ihr, weil es sonst nämlich schariakonform Haue gibt. Wer euch jetzt vielleicht noch helfen kann, sind die bösen einheimischen Männer. Vorausgesetzt ihr laßt sie wieder Männer sein.

Die von JouWatch sind auch strunzdumm und haben keine Ahnung. Weiber sind überall auf der Welt gleich. Die "alles dominierenden Mutter" gibt es nicht nur in Spanien, Mexiko und anderen lateinamerikanischen Ländern, nein, es gibt sie auch in der Türkei, in Syrien, Arabien und Afghanistan. Und auch der Islamist muss seiner Mutter (später seine Ehefrau) gehorchen, wie alle anderen Männer auf der Welt auch... :-D

Deshalb ist zwischen islamista und el machista gar kein großer Unterschied. Der eine flucht halt auf Spanisch, der andere auf Arabisch! :-D

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