Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die SPD löst sich als Partei auf (Humor)

Werner ⌂ @, Saturday, 20.01.2018, 13:18 (vor 2281 Tagen)

Völlig überraschend und vollkommen unerwartet beschloss die Parteispitze der einst Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, heute Nacht, die SPD aufzulösen und den eigenen Mitgliedern frei zu stellen entweder in der AfD (Alternative für Deutschland) oder in der CDU/CSU (Unionspartei) einzutreten.

Auf eine Anfrage von Strusch NET hinsichtlich dieser überraschenden Entscheidung der SPD Spitze hieß es von einem Sprecher der SPD:

"Es ist besser nicht zu regieren als falsch zu regieren. Rückblickend auf die letzten 20 Jahre hat die SPD jedoch mit der Agenda 2010, den Hartz Gesetzen, dem flächendeckenden Ausbau der Kinderarmut in Deutschland, dem Abbau des Deutschen Rentensystems und damit dem flächendeckenden Ausbau der Altersarmut in Deutschland schwere Fehler gemacht, die Deutschland tief gespalten haben.

Darum ist es aus jetziger Sicht nur konsequent und vollkommen richtig die SPD endlich aufzulösen und die Mitglieder anzuweisen ihre politischen Ansichten in Parteien einzubringen, die wesentlich besser zu ihnen passen."

Ein genauer Termin für die Auflösung der SPD wurde jedoch noch nicht genannt, es bleibt daher abzuwarten, ob es sich bei diesem Beschluss der Parteispitze der SPD diesmal wirklich, um entschlossene und wahre Worte handelt oder ob dies nur wieder ein leeres Versprechen ist, was sich wie jede SPD Fahne im Wind auch wieder um 180 Grad drehen kann, so wie es von der SPD ja traditionell auch üblich ist.
- http://m.strusch.net/mythemes.php?thema=EILMELDUNG---Die-SPD-loest-sich-als-Partei-auf

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Das ist Schulz sein wahres Parteiprogramm.

Alfonso, Saturday, 20.01.2018, 15:27 (vor 2280 Tagen) @ Werner

Das ist eine Spassmeldung, derweil ist die Lage für die SPD ernster den je.

Schulz, Maas, Nahles, Stegner ... setzen für sich alles auf eine Karte. Klappt die Groko nicht, dann war es das für die. (Hinweis: Schnittmenge zu Merkel)

Die vorgenannten Apparatschniks haben ihre Partei längst abgeschrieben. Aus dem Grund versuchen sie persönlich ihre Pfründe für 4 Jahre noch mal zu erhalten, danach ist die SPD eh weg vom Fenster. Um sich diese Pfründe nochmal zu gönnen, gibt es nur diese eine Chance. Danach geht das nur noch mit Gewalt.

Gleiches gilt für Merkel, wobei die wiederum in ihrem unerträglichen Selbsthass großen Wert darauf legt, Deutschland höchstmöglichst zu schaden. Merkel weiß zudem, so sie von den Hebeln der Macht entfernt wird, lassen sie die schützende Justiz u. Medien fallen. Dann beginnt die große Abrechnung der Ära Merkel. Noch kann sie als "Dienstherrin" dies alles verhindern und zu ihren Gunsten steuern ... so wie das übrigens die korrupte u. betrügerische Hillary in den USA es versuchte. Nur die war relativ schnell erfolglos und die Schlinge um die Schlange zieht sich langsam enger.

"Das ist eine Spassmeldung, derweil ist die Lage für die SPD ernster den je."

WWW, Saturday, 20.01.2018, 16:19 (vor 2280 Tagen) @ Alfonso

Ja, die Lage ist ernst und die SPD ist dafür selbst verantwortlich.

SPD-Urgestein Herbert Wehner: »Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden«, sagte er am 15. Februar 1982 in einer Sitzung des SPD-Vorstandes. Und: »Wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden.«

Und: "Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten."

Altkanzler Helmut Schmidt. (Hamburger Abendblatt 24.11.2004)

Und: "Die forcierte Zuwanderung wird in Deutschland einzig von den oberen Zehntausend gefordert, die von deren Folgen gar nicht oder nur am Rande betroffen sind. Sie konkurrieren nicht um Arbeitsplätze im Niedriglohnbereich. Sie haben kein Problem, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Sie schicken ihre Kinder auch nicht auf Grundschulen, in denen die Zahl der Ausländerkinder überwiegt. Die deutschen Wirtschaftseliten exportieren Arbeitsplätze, weil in anderen Ländern die Löhne niedriger sind, und befürworten eine Zuwanderung, um das deutsche Lohnniveau zu drücken."

Zitat aus: Oskar Lafontaine, Politik für Alle, Berlin 2005, S. 243 f.

Aus Spaß wurde Ernst

Werner ⌂ @, Saturday, 20.01.2018, 16:39 (vor 2280 Tagen) @ Alfonso

Das ist eine Spassmeldung, derweil ist die Lage für die SPD ernster den je.

Die Chance, dass aus Spaß Ernst wird, steht gut!

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Übrigens .... Zuckerberg ist auf dem gleichen Trip.

Alfonso, Saturday, 20.01.2018, 18:59 (vor 2280 Tagen) @ Werner

Facebook selbst will nicht über wahr oder unwahr entscheiden

„Es gibt zu viel Sensationsgier, Falschinformationen und Polarisierung heute in der Welt“, schrieb Zuckerberg. „Soziale Medien erlauben es Menschen, Informationen schneller als zuvor zu verbreiten, und wenn wir diese Probleme nicht konkret angehen, werden wir sie am Ende verstärken“, räumte er ein. Facebook selbst wolle nicht entscheiden, was stimme und was nicht, bekräftigte er die bisherige Position des Unternehmens.

Quelle

Konkret heißt das, die setzen auf Denunziation. Zuckerberg läutet damit das Ende von Facebook ein. Jede Organisation, jedes soziale Medium das mit Stasi-Methoden (Denunziation etc.) operiert und das Klima derart vergiftet, schürt Misstrauen und Extra-Hass, verliert damit auf Dauer den Rückenhalt bei seinen bisherigen Nutzern. Es wird zur ideologischen Müllhalde, verliert grunsätzlich seinen Informationsgehalt und seine bisherige Attraktivität und wird damit über kurz oder lang von normalen Menschen gemieden. Mögen jetzt wieder einige nicht glauben, aber diese Erfahrung haben wir Ossis dem Zuckerberg wieder mal voraus. Ob Kahane/Amadeo (BRD), ob Stasimann (DDR) oder Blockwart (NS), deren Wirkung ist immer gleich und endgültig. Schon seltsam, dass das die Strippenzieher von denen nicht erkennen wollen oder können. Auch das ist all diesen Systemen gleich, der Glaube vom ewig so weitergehen.

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Der SPD-Scherz von 1990

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 20.01.2018, 23:28 (vor 2280 Tagen) @ Werner

Der SPD-Scherz des WDR-Polit-Magazins "Monitor": Moderator Klaus Bednarz zitierte in der Sendung von 21:00 bis 21:45 Uhr eine angebliche "jüngste Umfrage", nach der 84 Prozent der SPD-Wähler nicht mehr an einen Sieg ihres Spitzenkandidaten Oskar Lafontaine bei den bevorstehenden Bundestagswahlen glauben. Ein Bericht "direkt aus Bonn" über die Beschlüsse des SPD-Parteitages wurde angekündigt. Korrespondentin Renate Bütow meldete sich in stockfinsterer Nacht vor der Bonner SPD-Zentrale: Der Bundestagswahlkampf der SPD sei ab sofort beendet, weil man keine realistischen Chancen mehr sehe. Statt umweltschädlicher Flug-, Bus- und Pkw-Reisen zu Wahlkampfveranstaltungen und Papierverschwendung für Wahlkampfbroschüren wolle man lieber für den Aufbau in der DDR Spendengelder sammeln.
Auf die Idee gekommen ist der Sendungs-Mitarbeiter Rolf Breuer, ein bekannter Kölner Kabarettist. Schon vier Jahre zuvor hatte er Bundeskanzler Helmut Kohl aufs Korn genommen, indem er seinen Kabarettistenkollegen Thomas Freitag – legendär für seine Kohl-Imitationen – auf eine Neujahrsansprache Kohls einen Nonsens-Text legen ließ. Gesendet wurde dies als angebliche Osteransprache des Bundeskanzlers. Tobend verlangte damals die CDU-Bundestagsfraktion die Ablösung des verantwortlichen Redakteurs Bednarz.
Das Ganze war zwar als Jux gedacht, sorgte jedoch unter SPD-Anhängern für eine landesweite Panikwelle. In einem Nebensatz der Anmoderation hatte Bednarz zwar eine Bemerkung gemacht, dass der Beitrag nicht ganz Ernst zu nehmen sei, doch dies war der Aufmerksamkeit der Zuseher entgangen.
Die SPD damals dazu: Die Sendung habe – in Anspielung auf den Vornamen des Bundestags-Spitzenkandidaten – einen Oskar verdient.

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

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Hilfe naht ...

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 22.01.2018, 13:09 (vor 2279 Tagen) @ Werner

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Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Das ist ein Job für... DURCH FALL MANN

Mr.Präsident @, Monday, 22.01.2018, 18:17 (vor 2278 Tagen) @ Rainer

Durchfallmann (Gute Qualität) - https://www.youtube.com/watch?v=kt_G33He1Ys
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BRAUCHST DU HILFE,
BIST IN NOT...
ER HILFT DIR AUS,
MIT SEINEM KOT!!!

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von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
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