Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gerade im Gelben Forum gefunden: Es lebe der Genderismus (Allgemein)

Henry @, Monday, 08.01.2018, 20:14 (vor 2299 Tagen)

Soldatengleichstellungsgesetz

§ 1
Ziel des Gesetzes
(1) Dieses Gesetz dient der Gleichstellung von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr sowie der Beseitigung bestehender und der Verhinderung künftiger Diskriminierungen wegen des Geschlechts. Nach Maßgabe dieses Gesetzes werden Soldatinnen gefördert, um bestehende Benachteiligungen abzubauen. Ziel des Gesetzes ist es auch, die Vereinbarkeit von Familie und Dienst für Soldatinnen und Soldaten zu verbessern. Die Auftragserfüllung der Streitkräfte wird dadurch nicht beeinträchtigt.

§ 3
Geltungsbereich
...
(4) Dieses Gesetz ist im Spannungs- und Verteidigungsfall nicht anwendbar.

Quelle: http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=452081

Was soll man dazu sagen...? Völliger Irrsinn! Und wer badet das dann im Falle eines Falles wieder aus?

--
Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

SoldatenINNENgleichstellungsgesetzIN! ;-) owT

Wolfgang Anger, Monday, 08.01.2018, 20:24 (vor 2299 Tagen) @ Henry

- kein Text -

Die einst so glorreiche IDF

roser parks ⌂ @, Monday, 08.01.2018, 21:10 (vor 2299 Tagen) @ Henry

findet man hier: http://www.gesetze-im-internet.de/sgleig/__3.html


Martin van Creveld hat sich wiedermal dazu geäußert:
google:
2. Die Rolle der Frauen im Militär. Die IDF war während ihrer glorreichen Jahre die einzige Armee der Welt, die Frauen entwarf und ihnen eine Art Waffentraining gab, obwohl es fast nur symbolisch war. Als Gegenleistung dafür, dass sie nicht kämpfen oder ihr Blut vergießen mussten, dienten Frauen für kürzere Zeiträume, mussten sich mit weniger glamouröser Arbeit zufrieden geben und hatten nur begrenzte Aufstiegschancen. Nicht mehr, nicht länger. Aufgrund ihrer körperlichen Schwäche sind Frauen in allen Einheiten, in denen sie übermäßig schwere Arbeit leisten müssen, sehr selten, ganz zu schweigen von solchen, in denen sie bei einem Krieg Verluste erleiden könnten. Als die IDF zum Beispiel gestern den Abschluss der ersten dreizehn "Tankwomen" verkündete, wurde darauf aufmerksam gemacht, dass sie in keinen gefährlichen Sektoren dienen würden. Es ist auch nicht klar, wer die erforderlichen schweren Wartungsarbeiten durchführen wird. Frauen können sich freiwillig für "Kampfeinheiten" melden, wenn ihnen danach ist; Männer werden sogar gegen ihren Willen zugewiesen. Unterdessen haben Frauen in Einheiten und Positionen, die nicht unter Beschuss geraten sind und keine solche Arbeit erfordern, volle Gleichheit erlangt. Mit anderen Worten, Frauen bekommen alle bequemen Jobs. Wegen der oben erwähnten sozialen Veränderungen können die Menschen auch nicht durch den Einsatz in Kampfeinheiten kompensieren. Um nicht zu sehr darauf hinzuweisen, Männer werden geschraubt.
http://www.martin-van-creveld.com/1120-2/
mehr in Englisch
http://www.martin-van-creveld.com/male-and-female/
http://www.martin-van-creveld.com/military-women-not-cure-disease/

--
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(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

Gerade im Gelben Forum gefunden: Es lebe der Genderismus

Erkenner, Tuesday, 09.01.2018, 11:21 (vor 2298 Tagen) @ Henry

(4) Dieses Gesetz ist im Spannungs- und Verteidigungsfall nicht anwendbar.[/b][/z]

Es ist eine richtige Verarschung was da abgeht. Da werden hunderte Millionen Gelder für Frauen ausgegeben und am Ende Null und gar Nichts bringt. Im Spannungs- und Verteidigungsfall müssen dann wieder nur die Männer her halten, die missbraucht und ausgebeutet werden. Im Krieg verkriechen sich dann die Frauen, aber eine riesige große Klappe haben wie gut sie doch sind.

Ein Weib hat sich verrechnet mit ihrer Hinterlist bei der Bundeswehr

Henry @, Thursday, 11.01.2018, 13:54 (vor 2296 Tagen) @ Erkenner

(4) Dieses Gesetz ist im Spannungs- und Verteidigungsfall nicht anwendbar.[/b][/z]


Es ist eine richtige Verarschung was da abgeht. Da werden hunderte Millionen Gelder für Frauen ausgegeben und am Ende Null und gar Nichts bringt. Im Spannungs- und Verteidigungsfall müssen dann wieder nur die Männer her halten, die missbraucht und ausgebeutet werden. Im Krieg verkriechen sich dann die Frauen, aber eine riesige große Klappe haben wie gut sie doch sind.


Ärztin muss Bundeswehr Studienkosten zurückzahlen

Wer auf Kosten der Bundeswahr studiert und später den Kriegsdienst verweigert, muss einen Teil der Ausbildungskosten zurückzahlen. Das entschied das Verwaltungsgericht München in einem Urteil, das nun veröffentlicht wurde (Aktenzeichen M 21 K 16.2406).

In dem aktuellen Fall geht es um eine Ärztin, die sich für 17 Jahre bei der Bundeswehr verpflichtet hatte. Für ihr Studium wurde sie für sechs Jahre beurlaubt. Nachdem sie ihren Abschluss in der Tasche hatte, verweigerte sie jedoch den Kriegsdienst.

Die Bundeswehr forderte deshalb 40 Prozent der Ausbildungskosten von ihr zurück, insgesamt etwa 56.000 Euro. Das Geld sollte die Medizinerin abstottern, bis sie 67 Jahre alt wird. Die restlichen 60 Prozent der Ausbildungskosten wurden ihr erstattet, weil ihre Kriegsdienstverweigerung als Härtefall anerkannt wurde.

Quelle: http://www.spiegel.de/karriere/studium-bei-der-bundeswehr-aerztin-muss-studienkosten-zurueckzahlen-a-1187207.html

Ausbildung auf Kosten der Bundeswehr des Steuerzahlers/der Allgemeinheit und dann einfach tschüss? Hat wohl nicht ganz geklappt, wiewohl sie mit diesem asozialen Verhalten immerhin 60% für ihre Ausbildung eingespart hat...

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Ein Weib hat sich verrechnet mit ihrer Hinterlist bei der Bundeswehr

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 11.01.2018, 23:29 (vor 2296 Tagen) @ Henry

Was noch dazu kommt: Von den Plätzen, wo wirklich die Action stattfindet, hätte man sie an den Kriegsschauplätzen dieser Welt als Frau ohnehin ferngehalten. Siehe das hier im Forum schon oft gebrachte Beispiel mit den Frauen bei der israelischen Armee. Sie wäre unter die Frauen-und-Kinder-zuerst-Quote gefallen. Bloß finanziell wäre ein solches Berufsleben wahrscheinlich nicht sonderlich ertragreich gewesen, um Vergleich zu einer Privatklinik beispielsweise.

Gruß, Kurti

--
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