Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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US Truppen wollen in Mitteldeutschland Bonbons verteilen, weil man dort so böse ist (Politik)

roser parks ⌂ @, Saturday, 06.01.2018, 23:34 (vor 2301 Tagen)
bearbeitet von roser parks, Saturday, 06.01.2018, 23:41

Ähm, Konzerte geben!
Die US-Truppen werden nach Osteuropa durch Ostdeutschland, und zwar durch Brandenburg verlegt. Während man in Polen die US-Soldaten bejubelt, herrscht in Ostdeutschland Skepsis, betont die Zeitung. Es gebe dort einen „tief verwurzelten Antiamerikanismus“. Die US-Truppen seien sich dessen bewusst, darum wollten sie in Kontakt mit Ostdeutschen treten. Dazu seien Konzerte von Militärbands sowie Besuche in Städten und Gemeinden geplant.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) begrüßt solche Initiativen jedoch nicht, so die Zeitung. „Ich werde nicht winkend am Wegesrand stehen“, sagte er vor kurzem. Auf einen Abrams-Panzer werde der Ministerpräsident auch nicht klettern. Laut Woidke hilft es nicht, wenn Panzer auf beiden Seiten der Grenze auf und ab fahren.

https://de.sputniknews.com/politik/20180103318931792-ostdeutschland-usa-truppen-antiamerikanismus/

Ein weiterer Artikel über Mitteldeutschland und ddr

Dort passierte immer wieder etwas, was es in dem einheitlichen Deutschland nicht gibt: Wenn das Volk murrte, zuckte die politische Führung in Partei und Staat und reagierte, schon wegen des eigenen Anspruches, die tatsächliche Demokratie darzustellen.

Derart die Meinungen der Leute zubeschimpfen, wie das heut einige Zeitungen tun, wäre in der ddr unvorstellbar gewesen, da die örtliche SED Leitung dafür abgestraft würde!

Solch ein Artikel im ND und der Parteisekretär in unserem Betrieb wäre am nächsten Tag Spießruten gelaufen!
„Nu da machd doch eiern Drägg alleene!“

Der SFZ-Wissenschaftler verweist noch auf etwas speziell Ostdeutsches: „Weniger Angepasstheit und mehr Renitenz“.s_ddrflagge


Das ist auch meine Meinung, die meisten ddr Bewertungen der letzten Jahre kann man in die Tonne treten!

Der Kommunikationswissenschaftler glaubt: „Was zu allererst erwartet wird, ist eine differenzierte, offene Diskussion über die DDR-Vergangenheit.“ Die Ostdeutschen würden eine Diskussion erwarten, die die DDR nicht nur auf Diktatur, Staatssicherheit, Doping und fehlende Reise- und Wahlfreiheit reduziere, die auch die positiven gesellschaftlichen Utopien in der DDR von sozialem Fortschritt mit aufnehme.

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20171202318492365-grund-fuer-ostalgie-westdeutsche-dominanz-statt-wirklicher-einheit/

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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

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