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Frauenbadetag: Gäste verstoßen gegen Hygieneregeln (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Flohgast @, Thursday, 14.12.2017, 00:40 (vor 2317 Tagen)

HAZ Hannover Aus der Stadt Übersicht
Frauenbadetag: Gäste verstoßen gegen Hygieneregeln

Der Frauenbadetag im Vahrenwalder Bad läuft aus dem Ruder. Badegäste steigen bekleidet ins Becken. Die Badmitarbeiterinnen können sich kaum durchsetzen. Jetzt überlegt die Stadt Gegenmaßnahmen.

Hannover.  Beim wöchentlichen Frauenbadetag im Vahrenwalder Bad schlagen die Wellen hoch. Hunderte Gäste steigen dem Vernehmen nach in Jeans ins Nichtschwimmerbecken und missachten auch andere Hygienevorschriften. Ermahnungen von Badmitarbeiterinnen werden ignoriert, gegen die Stadtbeschäftigten werden sogar Drohungen ausgesprochen. Daraufhin haben sich die Mitarbeiter an die Stadtverwaltung gewandt. Das berichtete Sportdezernentin Konstanze Beckedorf nach Informationen der HAZ kürzlich im vertraulichen Teil des Sportausschusses. Die Ratspolitiker waren fassungslos und forderten, dass Baderegeln eingehalten werden müssen. 
Offiziell teilt die Stadtverwaltung auf Nachfrage der HAZ mit, dass die Thematik bekannt sei und derzeit sinnvolle Maßnahmen besprochen werden. „Der Wegfall des Frauenbadetags ist keine Option“, sagt Stadtsprecherin Ulrike Serbent.
Jeden Freitag von 17 bis 21 Uhr ist das Vahrenwalder Bad nur für Frauen geöffnet. Mütter dürfen auch Jungs bis zum Alter von drei Jahren mitbringen. Dem Vernehmen nach wird der Frauenbadetag vor allem von Muslima gut angenommen. Jetzt werden etliche Probleme bekannt. Frauen steigen mit Straßenkleidung ins Becken und färben sich im Nichtschwimmerbereich die Haare. Auch den Saunabereich suchen manche Frauen in Alltagskleidung auf. Babywindeln werden zum Teil im Planschbecken entsorgt, manche Papierkörbe als Toiletten missbraucht.  Am Beckenrand veranstalten Frauen bisweilen ein Picknick.

Die Mitarbeiterinnen des Bads sind inzwischen verunsichert. Ermahnen sie die Badegäste, Regeln einzuhalten, folgen oft massive Gegenreden. Manche Besucherinnen drohen, ihre  Ehemänner und Brüder ins Bad zu holen. Angeblich haben Badbeschäftigte bereits Hausverbote gegen einzelne Personen ausgesprochen, doch wurden diese ignoriert. Inzwischen haben Badmitarbeiterinnen der Verwaltung ihr Leid geklagt. 
Nach Informationen der HAZ überlegt die Bäderverwaltung, einen Sicherheitsdienst im Kassenbereich zu postieren. Auch wird darüber nachgedacht, bei Bedarf einen männlichen Bademeister in der Schwimmhalle einzusetzen. Die Stadt will künftig die Besucherströme am Frauenbadetag besser steuern und verhindern, dass der Andrang im Becken zu groß wird. Die Ratspolitiker begrüßen die geplanten Maßnahmen überwiegend. Den Frauenbadetag abzuschaffen, könne nur ein letztes Mittel sein, heißt es aus der Ratspolitik.

Nicht zum ersten Mal treten beim Frauenbadetag Probleme auf. 2005 berichteten Badegäste, dass Frauen in Gewändern ins Wasser stiegen. Die Stadtverwaltung dementierte und sprach von Gerüchten. 
Von Andreas Schinkel


Kommentare:
#0
Strammer Demokrat
13.12.2017, 20:02:00
Wie, Gegenmaßnahmen? Zu fordern sind eine höhere Kultursensibilität bei den Bädermitarbeiter*Innen sowie ein Antirassismus Training bei einer zertifizierten Stelle wie der renommierten "Amadeu Antonio Stiftung". Andere Kulturen, andere Sitten. Wir sind eine Muli-kulturelle Gesellschaft und begrüßen Vielfalt in all ihren Formen. Das bekleidete Baden ist eine dieser Formen der Vielfalt. Hier liegt also kein "Regelverstoß" vor, sondern eine kulturelle Bereicherung. Kritik wird als Hasskriminalität gewertet und kann zum Verlust des Arbeitsplatzes sowie sozialer Ächtung führen.

#1
v.s.
13.12.2017, 20:13:00
"Frauen steigen mit Straßenkleidung ins Becken und färben sich im Nichtschwimmerbereich die Haare. Auch den Saunabereich suchen manche Frauen in Alltagskleidung auf. Babywindeln werden zum Teil im Planschbecken entsorgt, manche Papierkörbe als Toiletten missbraucht. Am Beckenrand veranstalten Frauen bisweilen ein Picknick. " Bitte was?

#2
detlef.beling@gmail.com
13.12.2017, 20:17:00
Unverständlich
Da kann ich die Leitung des Bades überhaupt nicht verstehen. Es gibt das Hausrecht, Punkt - Fertig - Aus und wahrscheinlich auch ein Benutzungsregelwerk. Sollte man nicht selbst in der Lage sein, diese Vorgaben durchzusetzen, dann ruft man die Polizei. Wäre dieses sofort durchgesetzt worden, vom 1. Tag an, dann gäbe es nicht diese Probleme. Wenn keine Grenzen aufgezeigt und verteidigt werden, dann darf man sich nachträglich nicht wundern, wenn das Chaos einzieht. Geschlossene Gruppen verhalten sie meist nicht vernünftig, meist provokativ, da ist es egal ob nun Jugendliche, Moslems oder sonstige Versammlungen die sich in Gruppenansammlungen immer stark fühlen.

#3
13.12.2017, 21:25:00
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#4
Leser
13.12.2017, 22:16:00
Absolut einwandfrei
Hiermit lade ich Frau Göring von den Grünen ein mit an diesem Planschvergnügen in Exkrementen teilzuhaben. Das ist unsere Zukunft. Ich möchte gerne wissen, ob denn das Becken danach gründlich geleert und desinfiziert wird, das kostet schliesslich. Ansonsten muss man die Bürgen in Haftung nehmen. Oder Merkel.

http:www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Probleme-beim-Frauenbadetag-im-Vahrenwalder-Bad//


Werden für den Frauenbadetag auch die Eintrittsgelder erhöht?
Denn die Stadt hat ja einen erhöhten Aufwand für Reinigung und Personalkosten.
Warum soll das die Allgemeinheit bezahlen?

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"vor allem von Muslima gut angenommen" Allahuakbar!

Borat Sagdijev, Thursday, 14.12.2017, 06:49 (vor 2317 Tagen) @ Flohgast

- kein Text -

--
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Patriarchale Spülregeln

Manche Besucherinnen drohen, ihre Ehemänner und Brüder ins Bad zu holen

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 14.12.2017, 10:31 (vor 2317 Tagen) @ Flohgast

Manche Besucherinnen drohen, ihre  Ehemänner und Brüder ins Bad zu holen.

Sag' ich doch: Nicht der Islam ist das Problem, Frauen sind das Problem.

Kommentare:
#0
Strammer Demokrat
13.12.2017, 20:02:00
Wie, Gegenmaßnahmen? Zu fordern sind eine höhere Kultursensibilität bei den Bädermitarbeiter*Innen sowie ein Antirassismus Training bei einer zertifizierten Stelle wie der renommierten "Amadeu Antonio Stiftung". Andere Kulturen, andere Sitten. Wir sind eine Muli-kulturelle Gesellschaft und begrüßen Vielfalt in all ihren Formen. Das bekleidete Baden ist eine dieser Formen der Vielfalt. Hier liegt also kein "Regelverstoß" vor, sondern eine kulturelle Bereicherung.

So sieht es aus. Ihr wolltet Vielfalt? Da habt ihr sie!!!

#2
detlef.beling@gmail.com
13.12.2017, 20:17:00
Unverständlich
Da kann ich die Leitung des Bades überhaupt nicht verstehen. Es gibt das Hausrecht, Punkt - Fertig - Aus und wahrscheinlich auch ein Benutzungsregelwerk. Sollte man nicht selbst in der Lage sein, diese Vorgaben durchzusetzen, dann ruft man die Polizei. Wäre dieses sofort durchgesetzt worden, vom 1. Tag an, dann gäbe es nicht diese Probleme. Wenn keine Grenzen aufgezeigt und verteidigt werden, dann darf man sich nachträglich nicht wundern, wenn das Chaos einzieht. Geschlossene Gruppen verhalten sie meist nicht vernünftig, meist provokativ, da ist es egal, ob nun Jugendliche, Moslems oder sonstige Versammlungen die sich in Gruppenansammlungen immer stark fühlen.

Das ist richtig, dass die Probleme hätten vermieden werden können. Nur: In einem Land, in dem die Bürger es nicht für nötig halten, ihre Grenzen vor illegalen Invasoren zu schützen, wie kann man da erwarten, dass "Baderegeln" durchgesetzt werden?

Im Leben nicht.

1.
Wer es erlebt hat, an der Grenze keine Landesgesetze und "Regeln der Einreise" beachten zu müssen, der lässt sich doch von einem Bademeister (oder gar Bademeisterin = Frau) doch keine Baderegel vorschreiben...

2.
Und überhaupt: Es geht bei den hier beschriebenen Problemen um Frauen.
Unsere weltbesten Frauen müssen sich ja auch an keine Regeln halten. Warum sollten es dann zugereiste Frauen tun. Sind ja auch nur Frauen.

3.
Schon mal darüber nachgedacht, warum Araber ihre Frauen lieber zu Hause lassen?!?? :-D

Werden für den Frauenbadetag auch die Eintrittsgelder erhöht?
Denn die Stadt hat ja einen erhöhten Aufwand für Reinigung und Personalkosten.
Warum soll das die Allgemeinheit bezahlen?

Nee, die Allgemeinheit bezahlt das nicht. Die "Allgemeinheit" wären ja auch Frauen und Zugereiste.

Es bezahlt deutsch+männlich!!!

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Wenn lediglich "Frauen" das Problem wären...

Cyrus V. Miller ⌂ @, Thursday, 14.12.2017, 21:49 (vor 2316 Tagen) @ Mus Lim

Manche Besucherinnen drohen, ihre  Ehemänner und Brüder ins Bad zu holen.


Sag' ich doch: Nicht der Islam ist das Problem, Frauen sind das Problem.

Natürlich ist der Islam das Problem.

Denn sonst wären die beschriebenen asozialen Verhaltensweisen logischerweise auch bei autochthonen Badbesucherinnen im selben Ausmaß zu beobachten.

Oder bei japanischen, indischen, britischen oder polnischen Frauen.

Ist aber nicht so.

Wenn lediglich "der Islam" das Problem wär...

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 14.12.2017, 22:23 (vor 2316 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Natürlich ist der Islam das Problem.

Denn sonst wären die beschriebenen asozialen Verhaltensweisen logischerweise auch bei autochthonen Badbesucherinnen im selben Ausmaß zu beobachten.

Oder bei japanischen, indischen, britischen oder polnischen Frauen.

Ist aber nicht so.

Natürlich sind Frauen das Problem.

Denn sonst wären die beschriebenen asozialen Verhaltensweisen logischerweise auch bei islamisch-männlichen Badbesuchern im selben Ausmaß zu beobachten.

Ist aber nicht so.

:-D

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Nach Deiner Logik hätten dann...

Henry @, Thursday, 14.12.2017, 23:45 (vor 2316 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Henry, Thursday, 14.12.2017, 23:54

Natürlich ist der Islam das Problem.

Denn sonst wären die beschriebenen asozialen Verhaltensweisen logischerweise auch bei autochthonen Badbesucherinnen im selben Ausmaß zu beobachten.

Oder bei japanischen, indischen, britischen oder polnischen Frauen.

Ist aber nicht so.


Natürlich sind Frauen das Problem.

Denn sonst wären die beschriebenen asozialen Verhaltensweisen logischerweise auch bei islamisch-männlichen Badbesuchern im selben Ausmaß zu beobachten.

Ist aber nicht so.

:-D

...Burka, Nikab, Hidschab und Tschador -also die Verschleierung der muslimischen Weiber- auch nichts mit dem Islam zu tun. Sonst müßten ja die muslimischen Männer ebenfalls verschleiert sein..., oder etwa nicht? :-D

[image]

Bildquelle: http://www.tagesspiegel.de/politik/debatte-ueber-vollverschleierung-symbol-fuer-die-unterdrueckung-der-frau/14428082.html


[image]

Bildquelle: http://eussner.blogspot.de/2015/01/claudia-roth-grune-und-dagmar-wohrl-csu.html

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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

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Der Islam ist nicht sexistisch

Borat Sagdijev, Friday, 15.12.2017, 04:17 (vor 2316 Tagen) @ Mus Lim

Denn sonst wären die beschriebenen asozialen Verhaltensweisen logischerweise auch bei islamisch-männlichen Badbesuchern im selben Ausmaß zu beobachten.

Ist aber nicht so.

Der Koran fängt bestimmt so an:

Die Geschlechtergerechtigkeit ist ein wichtiges Menschenrechtsanliegen und bedeutet gleiche Partizipation, Sichtbarkeit und „Empowerment“ beider Geschlechter in allen Sphären des öffentlichen und privaten Lebens.

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Ich garantiere

Mus Lim ⌂ @, Friday, 15.12.2017, 15:19 (vor 2316 Tagen) @ Borat Sagdijev

Der Koran fängt bestimmt so an:

Die Geschlechtergerechtigkeit ist ein wichtiges Menschenrechtsanliegen und bedeutet gleiche Partizipation, Sichtbarkeit und „Empowerment“ beider Geschlechter in allen Sphären des öffentlichen und privaten Lebens.

Ich garantiere Ihnen, wenn der Koran erst gegendert und in "gerechter Sprache" erschienen ist, wird er GENAU SO anfangen... :-D

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Letztens im Freibad...

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 15.12.2017, 09:47 (vor 2316 Tagen) @ Mus Lim

Natürlich sind Frauen das Problem.

Denn sonst wären die beschriebenen asozialen Verhaltensweisen logischerweise auch bei islamisch-männlichen Badbesuchern im selben Ausmaß zu beobachten.

Ist aber nicht so.

Doch, ist es.
Und zwar sommertags in mittlerweile praktisch jedem deutschen Freibad.
Gut, die Muselburschis schmeißen keine vollgeschissenen Windeln ins Babybecken, aber dafür machen sie andere bereichernde Dinge.

Glaubsu nich?
Einfach mal googeln. ;-)

In Begleitung von Moslem-Mami oder Moslem-Papi?

Mus Lim ⌂ @, Friday, 15.12.2017, 15:20 (vor 2316 Tagen) @ Cyrus V. Miller

- kein Text -

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Solche "Zeitungen" brauch keiner.

Alfonso, Thursday, 14.12.2017, 22:55 (vor 2316 Tagen) @ Flohgast

Ich seh da nur einen Bezahlartikel. So können diese schleimigen Systemjournalisten ja sagen "Wir schreiben ja darüber!" .... aber trotzdem kann´s keiner lesen. Solche Zeitungen brauch keiner.

Schaut mal bei Wikipedia rein und dort die Auflagenzahlen an. Mein Gefühl täuscht mich nicht, der Wähler richtet bereits .....

[image]

https://de.wikipedia.org/wiki/Hannoversche_Allgemeine_Zeitung

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