Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der BOOM! (Feminismus)

adler @, Kurpfalz, Saturday, 09.12.2017, 02:52 (vor 2331 Tagen)

○ Ein Chefarzt aus Oberfranken muss sich vor dem Landgericht Bamberg wegen Vergewaltigung verantworten.

○ Mehrere Frauen sagen aus, dass der 46-Jährige sie zu sexuellen Handlungen gedrängt habe.

Im Prozess wird das neue Sexualstrafrecht angewandt, welches im November 2016 in Kraft getreten ist.

ist außergewöhnlich. Und das schon deshalb, weil es die Anklageschrift in dieser Form wohl nicht gäbe, hätte sich der Vorfall vom 20. Dezember 2016 sechs Wochen zuvor zugetragen.

Das Schreiben schildert den Arzt als einen, der das Thema Palliativmedizin "aus dem Schattendasein in das Rampenlicht" getragen habe, ein Mann von internationaler Reputation.

http://www.sueddeutsche.de/bayern/landgericht-bamberg-chefarzt-aus-oberfranken-wegen-vergewaltigung-vor-gericht-1.3773993

Achtung! Jetzt kotzt die Sieddeitsche:

Für die Frauen, allesamt noch immer in der Klinik beschäftigt, muss der Gang ins Gericht trotzdem einer Tortur gleichkommen.

Die Armen Frauen!

die Hauptbelastungszeugin ... habe diese Kontakte zwar "innerlich nicht gewollt", habe ihren Widerwillen dem Chefarzt aber nicht deutlich gemacht.

An jenem 20. Dezember 2016 jedoch...
Dort habe der Chefarzt dann die Türe geschlossen und sie unvermittelt gefragt, ob sie Oralverkehr an ihm ausüben wolle.
Um weiterem "massiven sexuellen Drängen und Übergriffen zu entgehen" sowie "aus Furcht vor beruflichen Nachteilen" sei die Frau dem Ansinnen ihres Vorgesetzten zunächst nachgekommnen, soll dann aber gesagt haben, dass es nun reiche. Daraufhin soll der Chefarzt sie noch auf den Mund geküsst haben.

Und dass geht ja gar nicht!

Eine der Zeuginnen sagt aus...
"Ich war ja seine Vertraute", sagt sie. Und der Arzt sei stets ein "Super-Chef" gewesen: einer, der keinen Druck ausübte und für gutes Arbeitsklima sorgte. Nachdem sie aber von Kolleginnen angesprochen wurde, habe sie sich entschieden, ebenfalls auszusagen.

Der Prozess wird fortgesetzt.

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Ficken tun bald nur noch die neuen Deutschen, gerne auch mal mit Gewalt

Borat Sagdijev, Saturday, 09.12.2017, 06:49 (vor 2331 Tagen) @ adler

Mann bin ich froh aus diesem Irrenhaus raus zu sein, nur noch auf Urlaub schau ich mir das an, wie ein Affenkäfig in dem Handgranaten zum Spielen rumliegen.

Ich bin für mehr Handgranaten, und noch ein paar Schlangen und Löwen.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Heftig. Borat hat völlig reicht. Der geilste Satz ist übrigens

Hinweis, Saturday, 09.12.2017, 08:15 (vor 2331 Tagen) @ adler

die Hauptbelastungszeugin ... habe diese Kontakte zwar "innerlich nicht gewollt", habe ihren Widerwillen dem Chefarzt aber nicht deutlich gemacht

Ob es zu einem Vergleich kommt? 7stellig für jede belated paid N****. Der Chefarzt ist kreditwürdig.

Allerdings ist das dann auch des letzte Geschäft dieser Art in ihrem Leben, was die N***** tätigen. Sie sollten also nicht gleich alles verprassen.

Chefarzt soll 14400,-€ zahlen.Sein Anwalt geht in Revision.

Urknall, Saturday, 09.12.2017, 08:38 (vor 2331 Tagen) @ adler
bearbeitet von Urknall, Saturday, 09.12.2017, 08:53

Der Ruf und die Karriere des Arztes dürfte somit erledigt sein.Höchstens vielleicht noch im Ausland.Dies dürfte sich auch schwierig gestalten, da er drei Kinder und Ehefrau am Schlepptau hat:

Ein wegen Vergewaltigung angeklagter Chefarzt ist zu einer milden Strafe verurteilt worden. Das Landgericht Bamberg sprach den 46-Jährigen eines sexuellen Übergriffs in einem minder schweren Fall schuldig und verhängte eine Geldstrafe in Höhe von14 400 Euro. Der Prozess war einer der ersten bundesweit, in dem das vor etwa einem Jahr neu gefasste Sexualstrafrecht angewendet worden war. Der Vorsitzende Richter machte bei der Urteilsverkündung deutlich, dass die dem Chefarzt vorgeworfene Tat nach dem alten Recht nicht strafbar gewesen wäre. (Fett-Hervorhebung von mir.)
http://www.sueddeutsche.de/bayern/bamberg-geldstrafe-fuer-ex-chefarzt-nach-sexuellem-uebergriff-1.3781896

Gruss

Behauptungen vs. Forensic. Ein Urteil nur durch Behauptungen gefällt wurde?

Marvin, Saturday, 09.12.2017, 12:57 (vor 2331 Tagen) @ Urknall

Was haben die Ermittler heraus gefunden? Wurde dieses Urteil wieder mal nur durch Behauptungen von Frauen gefällt? Wurden die Ermittler wieder mal wie im Fall Horst Arnold ausgeschlossen, weil sie keine Beweise und Indizien für diese Behauptungen von Frauen finden konnten? Wenn der Chefarzt zahlt, dann würde er sich schuldig bekennen. Ich bin davon überzeugt, dass hier keine Forensic zum Einsatz gekommen ist und nur Behauptungen von Frauen zu diesem Urteil geführt haben.

Forensic funktioniert so, auch wenn es lange her sein sollte:

Wann (Datum / Uhrzeit) und wo (Ort) hat die Vergewaltigung statt gefunden?

Was hatte sie an Kleidung an (Fasernsicherung)?

Hat sie die Kleidung gesichert um die Vergewaltigung nachweisen zu können?

Hatte der Chefarzt ein Alibi zu dieser Zeit?

Hatte diese Arzthelferin gerade Dienst (Im Einsatz) zu dieser Zeit?

Über die DNA kann die Forensic sehr viel an Beweise ans Tageslicht bringen!

Die Forensic wird nur dann angewendet werden, wenn Frauen die Richter, Staatsanwälte und Politiker der Vergewaltigung bezichtigen würden. Und dann würden diese Falschbeschuldigerinnen reihenweise ins Gefängnis wandern.

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Hand-auf-Knie

adler @, Kurpfalz, Saturday, 09.12.2017, 17:36 (vor 2330 Tagen) @ Marvin

Wann (Datum / Uhrzeit) und wo (Ort) hat die Vergewaltigung statt gefunden?

Du bist der Sprachverwirrung zum Opfer gefallen. Das passiert leicht und ist so gewollt. Es ist das Hand-auf-Knie, dem ein englischer Minister schon zum Opfer gefallen ist. Schon Hand-auf-Knie wird einer VG gleichgesetzt, sofern es eine männliche Hand ist. Die Lebsen wollen das so und viele normale Frauen haben sich im Nebel verirrt.

Auch im vorliegenden Fall des sozial und gesellschaftlich vernichteten CAs gab es keine VG im echten Sinne. Er fragte seine Untergebene lediglich, ob sie ihn oral befriedigen würde. So wie ich das sehe, hat sie das nicht gemacht. Was zur Vernichtung dieses Mannes führte, war letztlich ein Kuss auf den Mund und das sich Wichtigmachen einer Herde von Frauen, die ihn gejagt haben bis zur Erschöpfung.

Lies mal News vom 9. Dezember 2017 (6.)
http://genderama.blogspot.de/2017/12/tod-eines-pornostars-23-trieb-ein.html

Arne hat sich die Mühe gemacht einen langen Teil eines noch viel längeren en. Textes zu übersetzen. Absolut lesnswert!! Wer kann, sollte auch noch den ganzen Text (en.) lesen.

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